Es ist erst der Anfang des Merkel-Regimes, eigentlich typisch für eine beginnende Diktatur. Mir will nicht aus dem Kopf, weshalb nun u.a. die Extrem-Rechten (sh. YouTube-Videos eines Tommy Frenck) immer mehr im Vordergrund stehen. Oft sind diese Leute ja vom V-schutz bezahlt. Man will solche Bilder bewußt erzeugen! Dann kommen die echten Verbote, Erklärungen der Regierung, nur durch Notstandsmsßnahmen(Türkei lässt grüßen) kann die Demokratie gerettet werden. Parteien werden verboten, also die kritischen natürlich. Ein gutes Lehrstück dazu gab es ja vor 85 Jahren dazu. Einzig in Punkto Militär bin ich mir noch nicht im Klaren, mit dem Haufen ist ja nichts anzufangen gegen das Volk, auch bei der Polizei habe ich Zweifel. Schaun mer mal, wies die Angela hinkriegt.
Mein nicht veröffentlichter Leserbrief vom 02.09.2018 an die “Freie Presse” / Chemnitz—Teil 1: Chemnitz - Schneller Sicherungswechsel oder Ursachensuche? Ist in einer Produktionsstraße eines Betriebes in der Elektrik einer Maschine häufig eine wichtige Sicherung defekt, so kann man diese Sicherung schnell auswechseln oder sogar noch durch eine stärkere ersetzen und die Maschine wieder in Betrieb nehmen. Diese Methode wird vielleicht einige Zeit gut gehen, aber eines Tages wird die Maschine ihren Dienst verweigern und damit die gesamte Produktionsstraße stilllegen. Produktionsausfälle bringen den Betrieb in Schwierigkeiten. Die bessere Methode wäre sicherlich, in Ruhe nach der Ursache des Sicherungsdefektes zu suchen. Vielleicht findet man dadurch einen Konstruktionsfehler, der sich erst nach einiger Zeit ausgewirkt hat. Der Fehler wird beseitigt, die Produktion kann wieder laufen und es gibt keine Probleme mehr. Bezogen auf die Berichte in Presse, Rundfunk und Fernsehen zu den Vorfällen in Chemnitz kommt es mir vor, als wenn man hier nach der Methode „Schneller Sicherungswechsel“ arbeitet und nicht nach der eigentlichen Ursache der Vorgänge fragt. Diese Ursache liegt aber ganz eindeutig in der von Kanzlerin Merkel im Jahre 2015 initiierten und von den damaligen „Oppositionsparteien“ voll unterstützten „Flüchtlingspolitik“. Wohlmeinende Warnungen vor dieser stark ideologisch aufgeladenen und durch übertriebene Barmherzigkeit und Toleranz gekennzeichneten Politik, die den Bürgern quasi aufgezwungen wurde, sind damals sowohl von den Regierenden als auch den Medien in überheblicher Art und Weise in den Wind geschlagen worden.
Wenn AfD-Mitglieder oder Besucher einer Anti-Merkeldemo auf dem Heimweg von der Antifa verfolgt und angegriffen worden, da ist noch nicht von Hetzjagden oder Pogromen gesprochen worden, weil das ja alles Nazis und Rassisten sind, und gegen die muss man aufstehen und Farbe bekennen. Die linken Schläger sind dann die Verteidiger der Demokratie. Linksgrüne Politiker schweigen hier und lachen sich noch insgeheim ins Fäustchen. Man muss davon ausgehen, dass bei jeder Protestkundgebung versucht wird, negative Begleiterscheinungen der AfD in die Schuhe zu schieben, damit endlich eine Beobachtung durch den Verfassungschutz erfolgt. Bestimmte Politiker des linken Milieus lechzen geradezu hiernach. ARD und ZDF helfen fleißig mit. Ich erinnere hier nur an die entsprechende Berichterstattung, ob die AfD durch den Verfassungsschutz beobachtet werden soll. Mehrmals ist in den Fernsehberichten geradezu genüsslich darauf hingewiesen worden, dass laut einer Meinungsumfrage eine Mehrheit der Deutschen für eine solche Überwachung ist. Das ist natürlich kein Populismus. Populisten sind immer nur die Anderen.
Am 26. August gab es zwei „Hetzjagden“ von bewaffneten Rudeln in Dutzendstärke, einmal in Chemnitz (Daniel) und einmal in Frankfurt/Oder (Frosch); alles andere ist reiner Whataboutism. Nur um den Umgang mit der Tätergruppe geht es beim Brexit und heraufdämmernden weiteren EU-Austritten. – Auf einem Kontinent von 500 Millionen Menschen sind wir das kleine Dorf mit dem Phantomschmerz auf der rechten Seite. Das Leben geht weiter, während wir seit einem halben Jahrhundert in der Zeitschleife gefangen sind. Kein anderer Europäer interessiert sich für unser Wolkenkuckucksheim, unsere journalistische Wohlfühl-Oase und unseren Murmeltiertag.
Chemnitz war in der Tat ein Fanal. In welche Richtung es nun geht, zeigt sich in Kürze im Umgang mit der Wahrheit nach dem Widersprechen von Maaßen gegen die Hetzjagd-Behauptungen. Nach der gestrigen Berichterstattung in den ÖR-Nachrichten, wo jeder mögliche Anklagepunkt aus Maaßen’s Wirken, der ihn unglaubwürdig machen könnte akribisch aufgezählt wurde bin ich der Meinung, dass dies das Züngelchen an der Waage sein wird. Daran entscheidet sich, ob wir bereits final in eine Quasidiktatur (die dann bald eine richtige wird) gemündet sich oder ob das Ruder noch herumgerissen werden kann. Der Umgang mit Maaßen zeigt, wie Wahrheitsunterdrückung funktioniert, es zeigt aber auch, wie weit die Demokratie und ihre Bürger eine solche Wahrheitsunterdrückung zulassen.
Die mediale Empörung über Nazis wurde schon bei Unechten auf 10 gedreht. Was jetzt, wo echte aus den Löchern kommen? Claudia-Roth-Masken anziehen?
Das erschreckende ist doch, dass der Mord ohne die Randale vertuscht oder nur in Seitenspalten aufgetaucht wäre. Erst dadurch, dass es “Handgemenge am Bahnhof” und “Flaschenwürfe” gegeben hat, waren die großen Medien gezwungen, zu berichten. & erst dadurch waren sie gezwungen, irgendetwas zu erfinden, um vom Mord abzulenken.
Der eigentliche, traurige Grund, ein Toter durch fünf Messerstiche durch einen Asylanten und zwei Schwerverletzte, die so gut wie gar nicht mehr erwähnt werden, wird - so sehe ich das- bei den ganzen “Hetzjagden”, “Pogromen” und sonstigen Anschuldigungen kaum noch beachtete. Es wird ein Konzert mit zum Teil menschenverachteten Texten völlig unter der Gürtelline als “Konzert gegen “Rassismus und Fremdenhass” aufgeführt, so als hätte ein Deutscher einen Flüchtling ermordet. Die AfD, die genau wieTrump, bei jeder sich bietenden Gelegenheit angegriffen wird, wird ohne wenn und aber sofort als “rechtsradikal” die unbedingt vom Verfassungsschutz beobachtet werden muß eingestuft, während die Antifas ungehindert ihr Tagwerk verrichten können. Die Medien und die Politiker, jedenfalls viele davon, haben nichts aus der Vergangenheit gelernt und das Vertrauen ist bei vielen Menschen verspielt. Der Artikel von Herrn Vaatz bringt es ungeschminkt zu tage.
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