@Chaim: danke für dieses kleine Stück Zeitgeschichte ! den Schneid der alten Dame sucht man bei (fast) allen Bundestaglern vergeblich ... nur bei den einfachen Leuten blitzt dieser Schneid heute gelegentlich auf - heute, so wie früher. @Robert Jankowski : diese Ansicht teilen sehr viele - Sie sind nicht allein ! Und : nicht verbittern ! ! !
Zu den Chemnitzern: Ich bin nur zweimal kurz in Chemnitz gewesen, das war im Jahr 2005. Aber ich habe damals allen meinen Freunden erzählt, dass ich noch niemals in einer Stadt so freundliche Leute kennengelernt hatte: die Leute, die ich nach dem Weg fragte, das Personal an der Tankstelle, in der Gastwirtschaft, in den Geschäften…. Leider bin ich seitdem nie wieder in diese Gegend gekommen, aber ich glaube kaum, dass sich die Freundlichkeit, ja Herzlichkeit der Bürger seitdem sehr geändert hat.
Sehr geehrter Herr Eduard, es gab keine Terrorangriffe auf amerikanische Städte weil sie es nicht konnten. Und es gab keine Atombomben auf London und New York und Moskau, weil sie keine hatten. Wie verwirrt müssen Sie sein? Gruß
Und immer wieder das Zitat von Ignzio Silone zum Faschismus bzw. Anifaschismus.
Als Kind hab ich schon gedacht, die Kommunisten seien Rassisten, weil sie den am slawischsten klingenden Namen einer Großstadt getilgt hatten. Ausgerechnet der einzige mit C!
Danke für Ihren Artikel! Er ist mir ein großer Lichtblick und kleiner Hoffnungsstrahl.
Ich bin ganz sicher, dass politische Korrektheit eine Form der Suizidalität ist, die z.B. die DDR in den Untergang getrieben hat.
Danke das Sie diese lehrreiche Geschichte mit uns Teilen.
Es macht Mut zu hören, dass Aufrichtigkeit nicht immer ein fatales Ende nehmen muss. Ich habe weder mit Nazis noch mit Neo-Nazis irgend etwas zu tun. Vielleicht gibt es die wirklich, sind gewaltätig und mir ebenso fremd wie die Linksradikalen, die mir weit eher sichtbar sind. In diesem Fall müsste man die Öffentlichkeit sich vor Extremisten und Gewalttäter aller Couleur schützen. Oder sind jene vielleicht doch eher eine mediale Erfindung, die sich aus V-Männern, die sich Anerkennung von anderen unerkannten V-Männern erhoffen und aus linksradikalen False-Flag-Operationen speisen?
Da hatte mein Großonkel Henry, wie sie ihn nannten, nicht so viel Glück. Er wurde im KZ Dachau ermordet, kam als Asche zur Familie zurück, Rechnung für die Krema.-kosten inliegend. Warum? Der hatte, im Kreise von ein paar wenigen Kollegen gesagt: Der Hitler fährt alles gegen die Wand. Das war nach der Niederlage von Stalingrad. Alle glaubten an die Wunderwaffe, die es reißen sollte. Diese Wunderwaffe war nichts anderes als die Panzerfaust.
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