Ich will keine Gewalt, weder politische, noch kriminelle. Aber mir fehlt es an Phantasie, wie man die stark angestiegenen Messermorde stoppen ann. Der einfache Verweis auf die Justiz schreckt die Zuwanderer offensichtlich nicht hinreichend ab. Damit entfällt aber die Waffe des Rechtssystems: Die Strafverfolgung ist auch dann stumpf, wenn sie richtig funktioniert. Denn die Haftbedingungen sind gegenüber dem Elend der Herkunftsländer nicht wirklich schlimm. Oft aber - so liest man - werden offensichtliche Gewalttäter aus der U-Haft entlassen, weil es keine fristgerechte Verhandlung gab. Ich will keine Selbstjustiz, aber wenn der Staat versagt, seine Aufgaben zu erfüllen, was kann man dann noch tun?
Die Eindringlinge, die sich fälschlich Flüchtlinge nennen oder so genannt werden, sind gekommen um zu bleiben. Ihre Forderungen an unsere Gesellschaft werden ständig steigen. Die Politiker werden “Kekse” verteilen, um in Ruhe ihre Gehälter zu verzehren. Es wird alles weitergehen, sogar in stärkerem Umfang. Es gibt bei Lichte kein Argument, was für eine kommende Befriedung spricht. Die Eindringlinge kommen aus Gesellschaften, wo—ohne viele Regeln—hart um die Brocken gekämpft wird. Wir brauchen uns nichts vorzumachen: Eine verweichlichte Jugend hält diesem Ansturm, selbst bewaffnet, niemals stand. Sie werden auch den Staat aus Furcht nicht verteidigen. Als Verweigerer sind sie das so gewohnt.
Auch ich verabscheue Hetzjagden. Egal von wem und egal welchem Menschen gegenüber. Letztendlich ist dies aber der logische Schluss, aus dem, was bisher geschah: Es geschah keinem angeblich Linken etwas, wenn er gewalttätig in Wort oder Tat wurde (die Grünen haben da ja ganz hervorragende Politiker in ihren Reihen). Es darf auch gegen Recht und Gesetz verstoßen werden (Hausbesetzung), und gesagt werden “wir verhandeln mit keinem Staat, den wir verabscheuen und zerstören wollen” (sinngemäß - Rigaer Straße). Es werden Steine von ang, Autonomen auf Polizeibeamte geworfen, und niemand interessiert dies. Es werden Angriffe (Auto, Haus etc.) auf Leib und Leben der “Gegner” (wer auch immer das gerade ist), von den Linksextremen begangen (Kollateralschäden würden billigend in Kauf genommen - glücklicher Weise noch nicht “geglückt”.) Und es gibt zahllose “Einzelfälle” an Gewalttaten von “Flüchtlingen”, die meist mit dem Tod enden. Sobald rechte (im Sinne von konservativ) Demonstrationen stattfinden, gibt es “Friedensfeste”, “Bunt statt braun” und sonst etwas für Gegenveranstaltungen. Noch nicht einmal eine Buchmesse ist ein geschützter Raum. Sobald eine andere Meinung geäußert wird, als die, dass “links und grün = gut” ist, wird man ausgegrenzt. Alles ist in bester Ordnung … Viele Menschen haben schon davor gewarnt, dass es zu solchen Ausschreitungen kommen wird. Übertrieben gesagt (hoffentlich): Es ist wie beim Ersten Weltkrieg und der Erschießung von Prinz Ferdinand. Anlass und Grund ...
Dieser Beitrag ist einzigartig und zeigt uns wieder einmal, wohin uns die Reise leider wieder einmal führen könnte. Solange die Politik ihre Verfehlungen nicht erkennen will und selbst nicht dazu bereit ist, Rechtsstaatlichkeit wieder herzustellen, braucht sie sich nicht zu wundern, dass Gewalt sich ausbreitet und es immer gefährlicher wird. Nach Geschehnissen zu verkünden, dass das Geschehene aufs schärfste zu verurteilen und die Rechtsstaatlichkeit mit allen Mitteln wieder herzustellen ist, reicht eben nicht! Es sollte tiefer geschürft werden und vor allen Dingen sollte sich die Politik an die eigene Nase fassen und es besser vorleben und das unverzüglich, bevor nicht die bereits in den Brunnen gefallene Ordnung ertrinkt. Diesen Beitrag des Herrn Wegner sollten sich viele Politiker mal ansehen und ernsthaft darüber nachdenken, dass sie vielleicht zu der Erkenntnis gelangen mögen, wie viel sie bisher falsch gemacht haben. Es wäre ihnen sehr zu wünschen, damit viele Menschen keine Angst mehr vor dem Weiterleben haben.
Vor ziemlich genau drei Jahren hatte ich einen Leserbrief zu “Vater Staat und die 800.000 Mündel” von Jennifer Nathalie Pyka (die leider von der Achse zu den Salonkolumnisten abgedriftet ist) mit den Worten geschlossen: “Und irgendwie bekommt man langsam aber sicher eine Ahnung davon, wie und warum die Weimarer Republik damals gescheitert ist. Sie ist nicht gescheitert, weil die braunen Horden so stark waren, sondern weil die Demokratie nur eine Illusion war - und die Republik ihre Bürger jedes Jahr ein bisschen mehr betrogen hat.” Den Faden würde ich hier kurz nochmal aufnehmen, denn natürlich haben wir es auch heute wieder mit Betrug zu tun und man kann nur hoffen, daß die Verantwortlichen eines Tages zur Rechenschaft gezogen werden. So wie der Krebs den Menschen letztlich um seine Würde und seine Lebenszeit betrügt, so betrügt auch die Berliner Republik ihre Bürger um ihre Freiheit, ihre Ersparnisse, um die Zukunft ihrer Kinder, und ja auch leider mittlerweile sehr viele um Würde und Lebenszeit. Die Menschen sehen das, sie spüren das, die Gesellschaft windet sich vor Schmerzen. Es ist ein Kampf um Leben und Tod, den man, wenn überhaupt, nur gewinnen kann, indem man mit sich selbst ins Reine kommt.
Frau Ösoguz und Frau Chebli sind einer der Hauptgründe für mich gewesen, jetzt aus der SPD auszutreten. An solchen Äußerungen, wie dem Zitat von Frau Chebli sehe ich, dass ich diese SPD aus meinem Innersten heraus ablehne. Sie ist zu einer reinen Fürsprecherin der Islamisten verkommen. Lieber spricht man mit Ditib, als sich mit seiner verlorenen Wählerschaft auseinanderzusetzen. Das sind die Leute, die Hartz4 geschädigt sind, die Alleinerziehenden, die Nochnichtganz Rentner. Aber man wandelt Deutschland lieber weiter islamistisch um und hofft, dass man sich so eine neue Wählerschaft hereinholt. Man “radikalisiert” die gesamtgesellschaftliche Situation weiter und schreit wahlweise “Haltet den Dieb!”, “Alles Nazis!” oder eben “NoAfD”. Die selbstgebaute Scheiße muss man eben Anderen anhängen, anstatt die Verantwortung zu übernehmen. Weiter so liebe SPD: die 15% Hürde winkt euch!!!
Herr Wegner hat durchaus Recht. Aber ich frage mich angesichts der jetzigen Berichterstattung mal wieder, wo waren die selbsternannten Rechtsstaatverteidiger, die sich gegen Selbstjustiz wenden, aber gerne Pressejustiz üben, wo waren die bei den “Rache für Khalet” Demos, bei den Protesten in den französischen Banlieus oder nach den Black Lives Matter Protesten, die u.a. in Dallas fünf Polizisten das Leben gekostet haben? Extremismus und Selbstjustiz sollten immer mit der gleichen Intensität verdammt werden. Außerdem gilt die alte Weisheit, wenn der Staat nicht will, dass die Menschen das Recht in die eigenen Hände nehmen, sollte er es selbst gut festhalten.
Es ist kein Krebs. Krebs entsteht oft zufällig und ohne erkennbare Ursache. Es ist eher ein Fieber. Und ein Fieber wird immer - so weit jedenfalls meine rudimentären Medizinkenntnisse - von etwas hervorgerufen. Manchmal hilft es sogar bei der Heilung, so unangenehm und in sich sogar gefährlich es ist. Die Ursache ist klar - der linksgrüne Wahnsinn, der zu den Messermorden, Belästigungen, Vergewaltigungen, Diebstählen, Sozialbetrügereien… geführt hat. Wie konnte man denn ernsthaft glauben, das kann immer so weiter gehen, wenn man den Leuten, die die tagtägliche Realität erleben, aus den Zeitungen nur dreist genug ins Gesicht lügt? Glauben MS-Journalisten und Politiker wirklich, sie könnten den Leuten auf Dauer weismachen, sie hätten 6 Finger an der Hand? Oder, wie ein besonders nebenspuriger Ex-Kollege von mir aus der Politikwissenschaft gefaselt hat, wir würden uns mit “mürrischer Gleichgültigkeit” daran gewöhnen, dass unser friedliches, sicheres Leben nicht mehr existiert? Deutsche machen keine Revolution, weil sie den Rasen nicht betreten wollen. Aber wenn man uns bis aufs Blut (und das ist hier wörtlich zu nehmen) provoziert, dann reagieren wir eben. Auch in bedauernswerten, nicht mehr kontrollierbaren Formen. Die Realitätsverweigerung der Eliten ist grenzenlos. Die vertrauen immer noch darauf, dass die Polizei sie schützen und alles unter Kontrolle halten wird. Die sollten mal mit normalen Polizisten unterhalb der politisch beeinflussten Führungsebene reden. Da würde ihnen kalter Schweiss den Rücken runterlaufen.
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