Zusatzbemerkung: Einer der Musiker…..war es Campino oder der Sänger der Fischfilets….???...skandierte auf der Bühne: “NAZIS AUFS MAUL!!!”....und die Zuhörer jubelten frenetisch. Nunja, dazu hatte der besagte Musiker, die anderen auftretenden Künstler und die 65000 Konzertbesucher bei der Gegendemo am vorherigen Samstag ausreichend Gelegenheit. Sie waren aber nicht da, die feschen Maulhelden. Offenbar hatte man wohl Angst am Ende selber ausserplanmässig einen Dentisten konsultieren zu müssen. Inofern nur billiger, verlogener, heuchlerischer Gratismut.
Erstaunlich wie viele Linke sich doch über ein Konzert freuen dessen wahrer Anlass doch nichts weiter als der Mord an einer “deutschen Kartoffel” ist. Nicht das ich denen das nicht zugetraut hätte, aber ich bin dennoch erstaunt, das es immerhin bis zu 65.000 sind, die die Ermordung einer der Ihren dahingehend relativieren, um die Mörder vor imaginären Rechten zu schützen. Aber der Bundesgrüßaugust ließ ja auch verkünden wie toll er es finde, das linksradikale Bands mal so richtig ein Fass gegen die eigene Bevölkerung aufmachen. Nur weiter so!
Liebe Frau Schunke, ich bekomme dieses Event aufgrund des traurigen Anlass’ auch nicht richtig einsortiert. Käme beispielsweise die US amerikanische Zivilgesellschaft es etwa ernsthaft hin, nach dem -sagen wir: 50sten gewaltsamen Tod eines Farbigen durch schiesswütige weisse Polizisten - den absolut berechtigten Zorn der Black Community mit einem Konzert abzufeiern? Nach dem Motto: Jetzt kommt mal runter. Passiert halt. Und. Wer jetzt hier Randale macht und Autoreifen anzuendet, sich zusammenrottet, der greift hier die Grundwerte unserer Demokratie an… Wir sind eh mehr? Ich weiss, jeder Vergleich hinkt. Dieser hier auch. MfG Volker
Man behauptet, dass man bei #wirbildenunseinwirwärenmehr für die multikulturelle Gesellschaft kämpft, auf dem Konzert habe ich aber zu 99,9% nur Besucher mit Kartoffelhintergrund gesehen. (Und das ist noch untertrieben) Auf die wenigen 0,1% Ausnahmen musste die Kamera extra draufzoomen, um sie überhaupt wahrnehmbar zu machen. Jedenfalls hatte man sich 4 Stunden lang selbst gefeiert und ob seines eigenen Gutseins auf die eigene Schulter geklopft und fuhr anschliessend befriedigt nach Hause. Ein toller Erfolg. Wow. Mein Gedanke: Was wird wohl geschehen, wenn es absehbar zu einem weiteren, zweiten, dritten, vierten, fünften blutigen Messervorfall kommt, wo ein Einheimischer durch einen Asylbewerber im Osten Deutschlands zu Schaden kommt und danach wiederum Rechtsradikale “aufmarschieren”? Wird Sachsen dann etwa zum Rockevent-Bundesland? Insofern, was soll das und was bringt das? Darüber hinaus: Mal zynisch gesagt, wenn nach der Ermordung eines Flüchtlings die AfD im Kampf gegen Links zu einem Volksfest mit Freibier geladen hätte, wären sicher nicht 65000 sondern 100000 Menschen gekommen. Natürlich nur um für eine bessere Welt zu kämpfen und nicht etwa hedonistisch des reinen Vergnügens Willen, versteht sich.
Art. 2 Absatz 2 Deutsches Grundgesetz :“Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.” Es hat ein Verstoß gegen dieses Grundgestz stattgefunden(was da später beim Strafgesetzbuch draus wird kann ich ja zur Zeit noch nicht beurteilen, Alkohol, Drogen, Trauma, gute Sozialprognose usw.). Jetzt wird eine Party gegen Menschen die ihren Protest gegen den Verstoß des Grundgesetzes kund getan haben ins Leben gerufen und vom deutschen Aushängeschild(Bundespräsident) und anderen Politikern beworben. Ich habe extra nicht Trauermarsch geschrieben, da ich ja nicht sicher sagen kann, dass alle da Trauer gelaufen sind, aber auch wenn die Alle Protest gelaufen wären, haben die keinen Grund dazu? Wenn die wirklich mehr sind, gute Nacht. Ich finde keine Worte mehr.
65.000 beim Denken betreute feiern beim von NGOs finanzierten Leichenschmaus die Todesursache des Dahingeschiedenen. Was für ein Wahnsinn!!!
Der alte Spruch heißt doch: Wer mit 20 nicht Links ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch Links ist, hat kein Hirn. Campino ist 56, sollte uns das zu denken geben?
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