Wie verkommen und verlogen muss man(n) und/oder Frau sein bei einem solchen “Event” mitzumachen. Ein Mensch wurde ermordet, ...... und jeder der trauert ist ein Rechter bzw. Nazi, intolerant ausländerfeindlich usw.. Ich kann nur noch den Kopf verständnislos schütteln, ich bin ob der Verkommenheit und Dekadenz erschüttert .... . Wo steuert das hin ???
Interessant ist auch die Frage wer die Musiker bzw. die Veranstaltung bezahlt. Es scheint folgende Organistaion der Stadt Chemnitz zu sein:. >>die Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft CWE der Stadt Chemnitz, bzw. ihr Geschäftsführer, << Dies findet sich in einem Kommentar zum Beitrag ” KONZERT IN CHEMNITZ :Tote Hosen, Kraftklub und K.I.Z. rocken gegen Rechts” vom 3.9.2018 auf FAZ.net Interessant ist auch, dass die FAZ - Redaktion mal selbst die Kostenträger recherchiert hat. Am Abend nach dem Konzert gibt es bei FAZ.net den Beitrag “Ist das Party oder Protest” , der Beitrag endet mit dem Satz: ...“Zumindest, wenn es ein schönes Konzert umsonst gibt”. Von einer FAZ Redaktion hätte man vielleicht darauf kommen können, dass Umsonst nicht kostenlos bedeutet. Ich finde auch solche Gesichtspunkte zeigen, dass die Qualität der Medien abgenommen hat.
Schön, Frau Schunke, daß Sie, die unabhängige Berichterstatterin, uns ermöglichen, ein eigenes Bild des linken Komödienstadels zum Tod eines Menschen zu erhalten. Verzweifeltes Anspielen von links, gegen Tatsachen, unumstößliche Fakten und die Wahrheit. Die Wahrheit ist unbestritten der Tod eines Menschen, wieder verursacht durch einen gewalttätigen Migranten. Die näheren Umstände werden uns bis heute vorenthalten, der Tod des Opfers relativiert, indem man die Schuld auf die langsam wütende, un-bis desinformierte Menge verlagert. Skrupellosigkeit ohne Moral, inszeniert von einer selbstgefälligen Polittruppe in Berlin, die ihre Hände in Unschuld wäscht und lieber ganze Landstriche Deutschlands unter Generalverdacht stellt, als einen Fingerbreit von ihrer ideologisch motivierten Katastrophenpolitik abzuweichen. Künstler ließen sich schon immer gerne vom Politestablishment zum Mitmachen verführen. Geld, Anerkennung und Erfolg sind die wahren Motive, und dazu braucht der Promi den Mainstream. Die gute Nachricht, aufgrund der häufigen Todesfälle durch unsere Neuzugänge, kann die linke Musikszene eine ganze Tournee ins Auge fassen. Steinmeier und Merkel übernehmen die Ankündigungen mit kleiner Beileidsbekundung, aber nach der gewohnten Schweigeminute geht der Punk ab!
Vielleicht schauen diese ganzen links-sympathisierenden Spinner mal in ein Geschichtsbuch, um dann zu erkennen, dass der Kommunismus weltweit MEHR Menschen das Leben gekostet hat, als der Nationalsozialismus, nämlich über 100 Millionen Menschen! OHNE dabei die Opfer der NS Zeit verharmlosen oder relativieren zu wollen! Es ist furchtbar, gar keine Frage! Gleichsam kann man aber nicht so tun, als sei die linke Seite die “Seite der Guten”! Das ist sie NICHT! Von Stalins Gulags, Maos “Kultur-Revolution” über Pol Pot mit seinen Roten Khmer bis hin zu den Toten an der Berliner Mauer - alles im Namen der “guten Sache”! Wie durchgeknallt muss man sein?! Immer noch hält sich der Aberglaube - verbunden mit kollektivem Gedächtnisschwund -, dass der Kommunismus doch eine super Sache sei! Aufklärung ist daher DRINGEND angezeigt, denn das Ganze offenbart die Ignoranz nunmehr mehrerer Generationen gegenüber dieser menschenverachtenden Ideologie und der wahren Natur des Kommunismus! (s. hierzu auch einen Artikel von James Kirchick in der FAZ aus 2014; heute würde dieser wahrscheinlich dort nicht mehr gedruckt werden…aber nun ist er halt schon einmal da: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/james-kirchick-die-opfer-des-kommunismus-verdienen-ein-denkmal-13147364.html) Zitat: “[...] Es ist vielleicht die größte Lüge, die in unserer Kultur heutzutage besteht, dass die tödlichste Ideologie der Geschichte nicht für die Regime verantwortlich ist, die sie hervorgebracht hat - geschweige denn für die Todesopfer“, sagt Marion Smith, die Geschäftsführerin der Stiftung. „Ideen haben Konsequenzen. Es gab bisher noch kein kommunistisches Regime, das nicht mit dem Ziel endete, das eigene Volk umzubringen.“[...]
“0Insofern spielt es auch keine Rolle, wie oft Campino und Co. noch zu einem Konzert gegen Rechts aufrufen und irgendwas gegen „Hass und Hetze” ins Mikrofon tröten. Es ist auch egal, ob bei einem solchen Konzert 50.000 oder 65.000 Besucher ein „Zeichen setzen” und ob unser Bundespräsident oder Angela Merkel höchstpersönlich dafür wirbt. Entscheidend ist, dass sich am Alltag der Menschen dadurch nichts ändern wird, weil solche Veranstaltungen das eigentliche Problem, an dem sich auch die Proteste in Chemnitz entzündet haben, nicht einmal annähernd tangieren.” RICHTIG !! Wenn dazu noch ein BP dafür “wirbt” wird die ganze Sache brisant. Es ist auch eine Band aufgetreten, die bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Ein BP hat neutral zu sein, sonst ist er-für mich- am falschen Platz. Es entsteht der Eindruck, die Linken dürfen ( so wie in Hamburg, waren da auch dies Bands und haben eine Konzert GEGEN LINKS gegeben ??) alles/vieles und gegen die “RECHTEN”, die zum größten Teil gar keine sind, wird demonstriert. Übrigens , müssen die SPENDEN, die hinterher eingesammelt , bzw. abgegeben wurden dem Finanzamt gemeldet werden ?? Der eigentliche Anlaß, der Tod und die schweren Verletzungen der beiden anderen Opfer durch zwei Ausländer, jetzt wird auch noch ein DRITTER gesucht, tritt dabei leider in den Hintergrund. Die demokratisch gewählte Partei AfD, die mit den Morden nicht das GERINGSTE zu tun hat, wird von bestimmten Politikern und Medien beschimpft. Na ja, die AfD wächst ja auch ständig, jetzt hat sie wieder zugelegt. Das eigentliche Problem wird, so sehe ich das, heruntergespielt. Durch Merkels Grenzöffnung sind eben leider auch Kriminelle, “Gefährder” und Menschen OHNE Papiere Illegal ( stimmt nicht, daraus wurden doch legale gemacht ?) eingereist und diese THEMEN müssen HÖCHSTE PRIORITÄT haben !! Da wünsche ich mir ein Konzert von denen, die gestern gespielt haben ! !!
ch stelle mir eine weitere Frage. Ich habe in meinem Berufsleben Großevents geplant mit Budgetverantwortung. Dieses Event, mit Bühne, zwei LED Wänden, Audio, Bühne, Licht, Backstage, Üwagen (wer öffentlich rechtlich auch immer) Catering, Personal und Sozialräumen kostet pro Tag ca. 100000€. Gesamt ca. 250000€. Wer hat das bezahlt????? Logistisch muss ich sagen, Hut ab.
Meine Güte. Von den Gutmenschen kommt ja wohl hoffentlich niemand auf die Idee, sich mehr solcher Messermorde zu wünschen, um mehr kostenlose Musikkonzerte genießen zu können!
Fraue Schunke ich habe mir den Artikel durchgelesen und dem gibts eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich habe das auf mich wirken lassen und bin zu meinem persönlichen Fazit gekommen. Konzert von Asozialen für Asoziale ! Sorry viel schöner kann ich es leider nicht ausdrücken mir fehlt dafür die political correctness. Mfg
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