“Wir sind mehr.” Das galt doch auch für die Hitlerjugend in den 1930ern, oder? Ich weiß, Nazi-Vergleiche sind daneben. Aber dieses ganze “Haltung”- und “Mut”-Getue widert mich einfach nur noch an. Wie viel Mut gehört schon dazu, die Mainstream-Haltung zu vertreten? Und selbst das muss auch noch mit einem “Gratis”-Konzert gefördert werden. Die Kosten zahlen wieder die Steuerzahler - in jeder Beziehung.
Die Linken funktionieren den Mord an einem Deutschen durch einen Asylbewerber, der schon mehrfach kriminell wurde und längst abgeschoben sein müsste um in einen “Kampf gegen Rechts”. Kritik wird medial niedergeschrien, alle Kritiker werden mundtot gemacht und selbst kriminalisiert. Sie schaffen es immer. Sie schaffen es 1933 (das Nazi Regime war auch sozialistisch), sie schaffen es nach 1945 in der DDR und sie schaffen es unter einer Merkel in einem neuen sozialistischen Deutschland, das viele noch nicht einmal bemerkt haben. Das geht nur mit Deutschen. Dazu lässt sich die SPD-Riege lachend an einem Mord-Tatort ablichten und daneben wird gröhlend gefeiert. Schande.
Unter Betrachtung der heutigen Politsituation in Deutschland hab ich den Eindruck, dass die hedonistische Generation das Rennen macht. Sollte das der Fall sein, na dann Gute Nacht Deutschland!
60.000 Kommunisten aus dem Westen feiern sich selbst und machen gemeinsame Sache mit den Messerstechern!
Vielen Dank, sehr geschätzte Frau Schunke, für Ihren treffenden Beitrag, mit dem Sie mir aus der Seele sprechen! Schön, dass sich wirkliche Künstler für dieses linke Spaß-Event nicht haben einspannen lassen - was für deren Intelligenz und das Gespür für die Lage in Deutschland spricht. Es wäre aber schön - und vielleicht finden sich ja einige - wenn sie sich zu einem Benefiz-Konzert für die Opfer eingewanderter Mörder, Vergewaltiger, Räuber etc. bereit zusammentun würden. Natürlich nicht “für umsonst”, sondern zu einem akzeptablen Eintrittspreis. Der Erlös ginge dann an die Opfer bzw. deren Hinterbliebene. Künstler haben eine gewaltige Macht - ich wünsche mir, dass solche mit großem Ansehen und Einfluss, denen unser Land und unsere Werte etwas bedeuten; die das, was hier derzeit geschieht, bedrohlich finden, ein friedliches Zeichen - z.B. mit ihrer Musik - setzen. Es kann doch nicht sein, dass wir spätpubertären Millionären wie Campino oder zur Gewalt aufrufenden dumpfen Proleten wie FSF die Bühne überlassen! Es ist so unendlich wichtig, dass sich einflussreiche Künstler mit einem positiven Image für Opfer engagieren!
Hallo Herr Cornel, um den Text “... Zieh lieber eine Line Zement als Down zu sein mit Rainer Wendt” anders zu verstehen, muss man außer dem Zement doch noch etwas anderes ziehen. Wenn der Song “Wut” als interpretierbarerTeil einer Subkultur durchgeht, sind die Texte der Rechts-Rock-Bands wohl auch deutsches Kulturgut, das es zu pflegen gilt. Und wenn Sie zu den “Pfingsttreffen der Jugend und Studenten” die anwesenden Jugendlichen gefragt hätten, hätten Sie auch Antworten à la “Rock für den Frieden” bekommen. Die wussten damals auch , was für Antworten gehört werden sollten.
Auszug aus dem Statement der teilnehmenden Künstler vor dem Konzert (Hervorhebungen durch mich): „Tausende Leute ziehen durch Chemnitz, instrumentalisieren einen ERBÄRMLICHEN Mord und jagen wieder Menschen… Es waren jedoch auch Tausende Leute auf der Straße, die diese Hetze nicht hinnehmen wollten. Jede einzelne Person von EUCH FEIERN WIR…“
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