Ich bin zutiefst bestürzt, was hierzulande vor sich geht! “Die Sachsen” werden als “rechts” diffamiert, Opfer von muslimischen Messermördern werden von Medien und Politikern in schändlicher Weise ignoriert; ahnungslose, politisch ungebildete spätbubertäre linke Bands wie diese Hosen und andere tönen gegen “rechts”. Ein Wort für die Opfer? Fehlanzeige. Ein Wort gegen die islamischen Mörder ,Vergewaltiger, gegen die Politiker - allen voran die diktaturgeschulte Frau Merkel? Ich bin gespannt, ob da etwas kommt! Welche Künstler trauen sich, gegen diesen Wahnsinn anzutreten? Wer traut sich, ein Konzert für die Opfer islamistischer Gewalttäter und Mörder zu geben? Die Einnahmen sollten den Hinterbliebenen zukommen. Ich bin sicher, dass eine Masse an Leuten zusammenkommen würden! Vielleicht finden z.B. Reinhard Mey (Sei wachsam) und Lisa Fitz den Mut, singend den großen Teil der deutschen Bevölkerung zu unterstützen. Es gibt doch bestimmt genügend Künstler, welche das, was hierzulande spätestens seit 2015 abläuft, bedrohlich finden - und sicher sind auch einige dabei, die nicht mehr auf Engagements angewiesen sind. Man kann doch nicht den linken - pardon - Schreihälsen widerstandslos das Feld überlassen!
Wenn man bei goggele nach „Chemnitz & Hetzjagd & Migranten“ sucht, dann findet man endlose Links in denen auf Videos dazu verwiesen wird, aber kein Video in dem das zu sehen ist. Ist das fragwürdig oder doch schon zu viel kritischer Geist? Wohlan…
Unsere hoch geschätzte Frau Bundeskanzlerin möchte die Gelegenheit nutzen, den gegen ihren Willen eingesetzten Ministerpräsidenten Kretzschmer nun mal zu zeigen was getan werden muss. Vielleicht bietet sich ja noch die Gelegenheit, Herrn De Maiziere dieses Amt zuzuschanzen. ( wie von ihr vorgesehen)
Den Wind haben sie im September 2017 gesät, was sie jetzt ernten ist bisher nur ein laues Lüftchen, aber sie wissen sehr wohl, wie schnell daraus ein Sturm werden kann, der sie hinwegfegt. In ihrer Machtarroganz, ihrer Borniert-, Verlogen- und Dummheit fällt ihnen, anstatt die Ursachen zu beseitigen, wie allen Machtbesessenen nichts anderes ein, als das, was noch nie auf Dauer funktioniert hat. Sie sollten bedenken, dass Polizisten auch Menschen sind. Es sind besonders die, die täglich mit den Früchten des Staatsversagens konfrontiert werden. Es sind die, die Verhältnisse vor Ort erleben, von denen die Schreihälse der Gesinnungsmedien keine Ahnung haben oder haben wollen. Damals, 1989 in Dresden, haben sich Teile der Kampfgruppen der Arbeiterklasse, die zum Polizeieinsatz befohlen wurden, zu den Demonstrierenden gesellt. Auch das war ein Stück vom Ende des Honecker Regimes. Was in Sachsen angefangen hatte, dehnte sich aufs ganze Land aus. Sachsen braucht jetzt die Solidarität aller Freiheitsliebenden. Ein 13. Juni 1953 mit dem Sieg des Unrechts darf sich nicht wiederholen.
Deutsche Politiker sind inzwischen überwiegend selbstgefällig, ignorant, eitel und leben offensichtlich mit einer rosaroten Brille in einer vom wirklichen Leben soweit entfernten Welt, dass eine Besserung der Situation und vor Allem ein sachlicher Dialog mit dem Souverän nicht mehr möglich erscheint. Diesbezgl. interessant waren die Wortbeiträge der Chemnitzer Bürger live bei ntv. Der Rest der ÖR vernebelt und ignoriert die Realität offensichtlich willentlich oder politisch erzwungen. Es steht zu befürchten oder zu hoffen, dass diese Bürgerproteste sog. “normaler Bürger” sich in Zukunft auf andere Städte und Bundesländer ausweiten. Kämpft dann die Regierung gegen ihre eigenen Bürger?
Die Menschen sollen eingeschüchtert, verbogen und mundtot gemacht werden. In der nächsten Woche wird von allerlei toten Hosen und Fischfilets ein Konzert “Gegen Rechts” in Chemnitz gegeben. Ich kann mich an kein einziges Konzert zum ehrenden und aufrüttelnden Gedenken an die Terroropfer und Gewaltopfer in Deutschland erinnern. Deutscher Sonderweg.
Wir Sachsen sind doch schon immer bundesweit als Deppen vorgeführt worden. Kam in irgend einem Film oder Comedy ein Idiot vor, konnte man mit 90%iger Sicherheit davon ausgehen, dass er Sächsisch sprach, oder etwas, von dem man annahm, dass es sächsisch sei. Unser Dialekt ist der unbeliebteste im Land, wobei mir auf Anhieb noch ein paar Dialekte einfallen, die übler in den Ohren klingen. Sachsen ist sicher nicht brauner als andere Bundesländer. Nazis, und da meine ich die richtigen mit tiefbrauner Gesinnung, gibt es überall in Deutschland. Das ist kein rein ostdeutsches, sächsisches, Problem, auch wenn uns das die Medien und der ÖR Staatsfunk täglich weis machen wollen. Der weitaus größte Teil der Sachsen veurteilt rechte Gewalt genau so wie die Gewalt extrem linker Chaoten. Die Regierung lenkt von ihren eigenen Fehlern ab, unwillig zuzugeben, dass sie mit ihrer verkorksten Politik und Ignoranz gegenüber dem eigenen Volk, diese Spaltung im Land erst verursacht hat und schiebt unter anderem uns Sachsen als Buhmann vors Loch. Wir Sachsen sind immer schon kritisch gewesen. Wir sind ein sehr friedfertiges Volk, aber wenn wir uns ungerecht behandelt fühlen, wird es ungemütlich, dann platzt uns der Kragen. Wie habe ich erst neulich so treffend hier im Forum gelesen, der Kabarettist Uwe Steimle brachte es auf den Punkt: “Wir Sachsen sind nicht nachtragend, aber wir vergessen nichts.” Mittlerweile sehe ich den ganzen pauschalen Hass, der uns Sachsen entgegen schlägt, als Adelsschlag an.
Spalten tut die leichtfertige und auch z.T. böswillige Fehlinterpretation der Chemnitzer Ereignisse: Ein Bürgerprotest gegen eine fortgesetzte Mordserie durch illegale Einwanderer, bei dem es in geringem Maße zum Zeigen nationalsozialistischer Symbole, zu fremdenfeindlichen Äußerungen und möglicherweise vereinzelten Gewalttaten (Werfen von Böllern?) gekommen ist, wird zu einem Aufmarsch rechtsradikaler Massen mit fremdenfeindlichen “Hetzjagden” uminterpretiert. Und es wird in diesem “Aufmarsch”, nicht in den Morden, das Problem gesehen. So etwas erbost und spaltet die Öffentlichkeit in hohem Maße.
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