Hochmut kommt vor dem Fall. Die fallen auch wieder !! Wenn es so richtig eng wird in den Städten, nach dem großzügigen Familiennachzugsprogramm für Flüchtlinge, die eigentlich nur geduldet sind und wenn Merkels Unterschrift im Dezember auf dem Papier getrocknet ist und sehr viele Flüchtlinge ihr Heil in Deutschland suchen, dann wird es auch eng für die Grünen. Dazu kommen noch die fast täglichen Warnungen, daß die Banken,- Immobilien und Wohlstandsblase bald platzen könnte, dann kräht KEIN Hahn mehr nach Windrädern oder Dieselverboten. SO eine Zeit hat die alte/ältere Generation hinter sich und den Jungen steht sie dann eben noch bevor. WENN ich an die Ausuferungen in etlichen Asylantenheimen, jetzt wieder Fürstenfeldbruck, denke, kann ich mir nicht vorstellen, daß diese Menschen ruhig halten, wenn es bergab geht. Sie kommen aus solchen Ländern, sie wissen was es bedeuten kann. Sendungen über Geschichte und Natur (ohne “grüne Verfärbung) schaue ich mir noch im Fernsehen an. Letzte Woche wurde wieder mal die Hinrichtung von Marie Antoinette mit der Guillotine gezeigt. Wer dem Volk vorschlägt, statt Brot Kuchen zu essen hat es nicht anders verdient. Heute wäre diese Frau wohl ein “Star” und würde bejubelt. ” Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen” Das war schon immer so und wird auch immer wieder so enden.
Im Islam darf nicht gezweifelt und mit Ungläubigen nicht über andere Glaubensrichtungen diskutiert werden. Robert Habeck ist dabei, der Grünenherde gewisse Dinge ebenso auf „denk-unmöglich“ zu stellen. „Wer wir sein könnten“, lautet das neue Sprich-so-Buch des Kinderbuchautors, der damit zum Ausdruck bringt, wie paradiesisch es wäre, wenn ihm alle glauben könnten. Ein Traktätlein der Ausgrenzung, in dem Ungläubige des grünen Dogmas als zynisch, populistisch und verbittert an den Pranger gestellt werden. Kollektiv wird seit Habeck der grüne Tarnschuldablassanzug mit eingenähten Pluspunkten getragen, bequem inzwischen ohne Verbote und problemlos ablegbar für den bunten, privaten SUV Style. Grün ist die ideale, flexible Religion zum unverschämt erfolgreichen Start-uper, der für Frau und Kinder ein heiliges Rundumgutgewissen braucht, um gleichzeitig seine Produkte sanfter verkaufen zu können. Immer wieder stelle ich mir vor, wie sich Kubicki danach sehnt ein Grüner zu sein: endlich überschüttet mit vollster Bewunderung der Grüninnen, befreit vom harten egoistischen Kapitalistenimage, ein rundum guter Kerl. Sein Freund Habeck ist ihm heimliches Vorbild.
Der Erfolg der Grünen gründet auf der Vergötterung der Schöpfung als einem willenlosen animalischen Prinzip.
Es ist das Grünen-Paradoxon, dass eine Partei, deren Einlassungen und Überzeugungen für einen gebildeten und nachdenklichen Menschen zumeist eine intellektuelle Unverschämtheit sind, gerade von Menschen unterstützt wird, die allgemein als gebildet und nachdenklich gelten.
Es ist schon beeindruckend, wie der narzistische grüne Wohlstandsbürger seine eigenen Widersprüche wegsteckt. Bio-, klima- und umweltbesorgt, aber gleichzeitig mit dem dicken SUV zum Biobauernhof und auf Klimakiller-Flugreise nach Namibia oder Neuseeland.
Nepper, Schlepper Bauernfänger. In unruhigen Zeiten lassen sich eben viele Leute gerne mal von naiven Weltfriedensvorstellungen und Alles-wird-gut-wenn-ihr-uns-wählt-Versprechen in die Irre leiten. Die Grünen hätten früher auch sicherlich den ein oder anderen Ablass gut an den Mann gebracht oder den Menschen erfolgreich eingeredet, dass sie sich die Seele rauswaschen, wenn sie zu oft baden.
In Berlin haben wir seit 2 Jahren grüne Senatoren für Wirtschaft, Verkehr und Justiz. Die katastrophalen Folgen dieser Politik kann man hier jeden Tag erleben.
Grünen-Wähler wohnen hauptsächlich in den hochpreisigen Mietgegenden der Großstädte. Da hat man den riesigen Vorteil, dass man z.B. mit den Folgen einer ungesteuerten Armutszuwanderung im eigenen Viertel kaum konfrontiert wird, weil man die zugewanderten Perspektivlosen ja überwiegend geballt bei denen unterbringt, die ebenso auf billige Mieten angewiesen sind. Die Grünen sagen: Willkommen! Die entstandenen Probleme sollen andere ausbaden. Man gibt vor, sich auf moralisch höherer Ebene zu bewegen und sieht dabei gar nicht, dass dieses selbst propagierte Lebensmodell auf Voraussetzungen beruht, die für viele Menschen gar nicht vorhanden sind.
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