Nein, natürlich nicht, obwohl manch deutscher Journalist tatsächlich den Käse behauptet, die Franzosen nähmen sich energiepolitisch jetzt „Deutschland zum Vorbild“. Traum und Wirklichkeit verwechseln Meinungsbildner zuweilen gern./ mehr
Auch an der Zapfsäule ist man trotz Höchstpreisen für Benzin und Diesel nicht davor sicher, auch noch mit dem Wunsch nach einer zusätzlichen Klima-Abgabe belästigt zu werden./ mehr
Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht untergehen, veröffentlichen wir den „Leserkommentar der Woche“./ mehr
Israel sieht sich im Krieg mit der Hamas politisch auch immer mehr vom Westen bedrängt. Die Islamisten sind hier bei der Beeinflussung der öffentlichen Meinung recht erfolgreich./ mehr
Am morgigen Sonntag spricht Gerd Buurmann mit seinen Gästen über die politische Lage Deutschlands im Mai 2024 und das Kalifat, dass auf der Straße ausgerufen wird./ mehr
Die Erforschung ferner Galaxien ist schwer klimaschädlich, weil sich die Sternengucker aus der ganzen Welt auf Konferenzen treffen. Das dürfen aber nur die Klimaforscher. Die anderen sollen in die Röhre, pardon das Fernrohr, gucken./ mehr
Der Fall Arian ist leider kein Einzelfall. Zwar tauchen die meisten vermissten Kinder wieder auf, doch einige bleiben dauerhaft verschwunden. Was weiß man über deren Schicksal?/ mehr
In roter Handschrift steht über das Konterfei von Terry Reintke, der Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl, „Verräter“ geschrieben. Dieser knappe Kommentar offenbart ein Phänomen von Selbstzerstörung./ mehr
Vor rund dreißig Jahren, am 30. April 1994, starb in Marburg an der Lahn ein allseits geschätzter Bürger, der in der Nazizeit als Kriegsgerichtsrat Todesurteile fällte und nach dem Krieg zum ehrenwerten Rechts-Professor aufstieg: Erich Schwinge. / mehr
Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt hat seine bisherige Praxis, ausgewählte Journalisten zu vertraulichen "Hintergrundgesprächen" ins Kanzleramt einzuladen, vorerst beendet. / mehr
Seit längerem treibt mich ein Thema um: Wie lässt sich der politische Wahnsinn in Deutschland stoppen und – weil das allein nicht reicht – wie kann ein Neustart überhaupt gelingen?/ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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