Hubert Geißler, Gastautor / 22.08.2020 / 10:00 / Foto: Pixabay / 26 / Seite ausdrucken

Aus dem Heldenleben eines Lehrers (12): Schulversagen und Geigen

Ich erlaube mir hier mal, auf einen der bekannteren Kritiker unseres Schulsystems hinzuweisen, den FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube. Sein Buch „Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?“ hat schon wegen der Prominenz des Autors Furore gemacht. Kaube ist (Zitat Rowohltverlag) „Herausgeber und Bildungsexperte der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'“ – und Vater von zwei Töchtern. Aus dieser doppelten Erfahrung heraus formuliert er eine provokante These: Die Schule, wie sie jetzt ist, ist eine Fehlkonstruktion. Sie bringt den Kindern oft nur bei, was diese weder brauchen noch verstehen – und zuverlässig fast komplett wieder vergessen.

Schlimmer noch: Die Schule reagiert dabei viel zu stark auf immer neue Anforderungen, die von außen an sie gestellt werden. Die Digitalisierung des Klassenzimmers ist genauso Unsinn, wie es die Rechtschreibreform oder das Sprachlabor waren. Was jetzt gebraucht wird, sagt Kaube, ist eine Reduktion auf das Wesentliche: „Kinder sollen denken lernen, darum und nur darum geht es in der Schule.“

Wo er recht hat, hat er vermutlich recht. Unklar bleibt aber, wie das „Denken lernen“ eigentlich gehen soll. Ist es eine der vielen „Kompetenzen“, die in der pädagogischen Literatur hochgejubelt werden? Braucht man zum Denken auch ein Faktenwissen, oder geht’s auch ohne in einer Zeit der verminderten Aufmerksamkeitsspannen, wo sich eh keiner mehr was merken kann? Oder läuft die Logikmühle in Hirnkastel ohne das Wasser der Fakten schlicht und ergreifend leer?

Ist Denken mehr als dir sture Anwendung von halb verstandenen Formeln in der Mathematik? Braucht man zum Denken Sprache, so im Sinne von „die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“ (Wittgenstein, hatten wir schon)? Gibt’s ein Denken außerhalb verbaler Formulierungen? Ist der menschliche Versuch, zu denken, vielleicht doch im Sinne von Plato eine Annäherung an einen Ideenkosmos? Steckt hinter Schillers „Ideenvermögen“ vielleicht gar etwas Reales? Und wie, verdammt noch mal, soll das gelehrt werden?

Und zuallerletzt: Jenseits aller praktischen Anwendbarkeit: Wie funktionierte Denken bei den wirklich großen Denkern und Wissenschaftlern? Wie komme ich an Inspirationen, vulgo Einfälle, die den quietschenden und eiernden Globus weiterbringen? Und was kann da die Schule machen?

Man sieht schon, es wird philosophisch und schwierig.

Schulversagen, Geigen und Altphilologie – fertig ist die Physikerkarriere

In der Regel wird das Tema „Lernen“ mechanistisch betrachtet: Ingenieure fehlen, also mehr MINT an die Schulen, Lernerfolg zu defizitär, also mehr und schärfere Prüfungen, Gewalt an Schulen, also mehr Sozialpädagogen. Diese pragmatische Herangehensweise hat etwas Logisches und ist zwingend, außer dass sie offensichtlich nicht so funktioniert.

Ich will mal einen anderen Zugang zum Thema „Denken lernen“ wählen und stelle hier ein, zwei exemplarische Biographien von Naturwissenschaftlern vor. Zum ersten Werner Heisenberg, Atomphysiker.

Werner Heisenberg wurde 1901 in Würzburg in eine Gelehrtenfamilie geboren. Sein Vater war der Byzantinist August Heisenberg, seine Mutter Annie war die Tochter des Klassischen Philologen und Rektors des Maximiliansgymnasiums in München Nikolaus Wecklein. Er hatte noch einen älteren Bruder Erwin (1900–1965), der in Berlin studierte und Industriechemiker in Bitterfeld wurde. Werner Heisenberg war Neupfadfinder. Er besuchte das Münchner Maximiliansgymnasium, das bis 1913 von seinem Großvater geleitet wurde. Zu Heisenbergs Person ist weiter zu erwähnen, dass er sich intensiv, auch praktisch, mit klassischer Musik auseinandersetzte, wie nicht wenige, gerade theoretische Physiker und Mathematiker: Ein gewisses Schulversagen, Geigen und Altphilologie scheinen geradezu notwendigen Ingredienzien einer Physikerkarriere zu sein. Und hört, hört: der Papa Byzantinist und Frau Mama aus eine Philologenfamilie?

Denken als Ideenvermögen

Zum zweiten: Konrad Zuse, der erste Computermann: Schlechter Schüler. Bis Klasse 9 humanistisches Gymnasium, dann Realgymnasium. Vermutlich konnte er da wenigstens Griechisch abwählen, zugunsten eines etwas aufgestockten MINT-Unterrichts.

Zuse war somit nicht einmal einer von denen, die neun Jahre lang tagaus-tagein „verstaubte“ Texte übersetzt haben, aber seinen Teil sprachlicher Differenzierung dürfte er auch abbekommen haben. Ich selbst bin auch noch auf den humanistischen Zweig einer bairischen Anstalt gegangen. Von Sprachlogik und Grammatik braucht mir im Prinzip keiner was erzählen.

Die Beispiele sind zufällig ausgewählt und könnten und müssten natürlich ergänzt werden. Das kann hier nicht geleistet werden. Angeregt werden soll aber die Vermutung, dass „Denken lernen“ nicht zuletzt auch über sprachliche Differenzierung läuft und es zum anderen vorsprachliche Denkprozesse im Musikalischen und Bildnerischen gibt, die im Ergebnis das Denken befördern. Denken also als Ideenvermögen im Schillerschen Sinn wird nicht direkt erreicht, sondern irgendwie indirekt. Dem auf die Spur zu gehen, scheint sich zu lohnen. Davon abgesehen, dass Denken sich am Denken bildet und nicht am Nachplappern von Informationshäppchen.

Sprechen? Fehlanzeige!

An der Stelle ein kleiner literarischer Hinweis: Die Natur eines so verstandenen Denkens scheint mir exemplarisch in Hesses Roman „Das Glasperlenspiel“ dargestellt, interessanterweise eben als Spiel. Aber allzu viel wird das Buch wohl kaum gelesen, die 68er haben sich vor dem ersten Joint eher den „Steppenwolf“ reingezogen und waren danach mit „Siddartha“ im Nirwana. Scherz-Ende.

Vielleicht kann man sich erst einmal auf die These einigen, dass eine hohe sprachliche Differenziertheit und Ausdrucksfähigkeit dem Denken auf keinen Fall abträglich ist. „Die allmähliche Verfertigung des Gedankens beim Reden“ (Kleist) braucht schon einen gewissen Wortschatz, um ein Stück weit zu kommen. Mit einfacher Sprache ist es da nicht immer getan.

Bezieht man nun „Denken lernen“ als Propädeutik auf die gegenwärtige Schulpraxis im Sprachunterricht, dann gibt´s da einen Elefanten im Raum: Die Methodik des Fremdsprachenunterrichts hat sich seit den 70ern komplett verändert. Ich hatte, abgesehen von jeweils 5 Stunden Latein und Griechisch in der Woche, auch noch Englischlehrer, die sich ihre Kenntnisse als Baumwollpflücker in den Südstaaten erworben hatten. Bei denen wurde wie im altsprachlichen Unterricht nur übersetzt und zwar klassische englische Literatur von Shakespeare bis zum „Catcher in the rye.“ Sprechen? Fehlanzeige!

Der Sprachvergleich fällt völlig weg

Diese Methodik ist nun mit dem Verschwinden der alten Sprachen komplett abgeschafft. Der Unterricht hat im Idealfall einsprachig stattzufinden, Ziel ist die berühmte kommunikative Kompetenz. Mittel sind Alltagstexte in der Art, dass in Paris Marcel und Sylvie in der Metro reisen, Tom und Catherine in London in der Tube und Javier und Annabel in Madrid auch in der Metro. Deren jeweilige Pläne werden auswendig gelernt, und dann kann man imaginär shoppen, oder „faire les achats“ oder „ir de compras“. Literatur: Weitestgehend Fehlanzeige, historische Texte: dito, die Sprache bleibt auf der schon von Macuse beklagten Ebene der Eindimensionalität, einer platten Gegenwärtigkeit, die sich auch in den stereotypen Fußgängerzonen europäischer Städte ausdrückt. Interessanterweise werden auch schon im Deutschen ältere literarische Texte oft buchstäblich nicht mehr verstanden.

Sicher wurde es früher mit dem Übersetzen schon mal übertrieben, wobei ich persönlich mit 16 mein stockendes Schulenglisch, nachdem ich 2 Wochen in Venedig mit einem jungen Amerikaner eine kleines Appartement geteilt habe, flott auf das Niveau eines fast perfekten Chicagoslangs gebracht habe. Also so hoffnungslos war der Unterricht damals auch nicht.

Auf jeden Fall fällt in der Fremdsprachendidaktik der Sprachvergleich völlig weg. Und Sprachvergleich war das Lieblingsthema der romantischen Sprachwissenschaften in der Form der sich entwickelnden Indogermanistik.

Aber was die mit dem „Denken lernen“ zu tun hat, davon das nächste Mal.

Lesen Sie nächsten Samstag: Der Humboldts „Geist“ und Chomskys LAD.

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.

Teil 4 finden Sie hier.

Teil 5 finden Sie hier.

Teil 6 finden Sie hier.

Teil 7 finden Sie hier.

Teil 8 finden Sie hier.

Teil 9 finden Sie hier.

Teil 10 finden Sie hier

Teil 11 finden Sie hier.

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Marcel Seiler / 22.08.2020

Autor Geißlers Beiträge hier sind ein wirklicher Gewinn. Danke!

Ulla Schneider / 22.08.2020

Fortsetzung: Heinrich Jacoby alle Bücher, u.a.  “Erziehen, Unterrichten, Arbeiten”, ” Musik, Gespräche, Versuche”,  “Jenseits von musikalisch und unmusikalisch” etc. Alles Schätze im wahrsten Sinne des Wortes. Ach ja, zu meiner Prüfung habe ich auf die Frage, warum ich den offenen kreativen Ansatz gewählt habe, u.a. erwähnt, dass die Kinder durch eigenes Tun weiter inspiriert werden, weil sie Freude und Spaß am Lernen haben. Die klassische Antwort können Sie sich denken: “Die Kinder sind hier um zu lernen und nicht um Spaß  zu haben!” Na dann Prost!

Marcel Seiler / 22.08.2020

Denken ohne Sprache: ja, gibt es. Beim Programmieren ist mein Kopf oft intensivst mit der Struktur des zu schreibenden Programms beschäftigt. Wenn ich aber jemandem erklären will, woran ich arbeite, muss ich das, was im Kopf vorhanden ist, mühsam in verbale Sprache *übersetzen*. Das ursprüngliche Denken entwirft also eine Struktur, etwas Vernetztes, Mehrdimensionales (genauer kann ich es nicht beschreiben), das erst durch viel Arbeit, und dann nur unvollkommen, in linearer Sprache ausgedrückt werden kann. Nein, die Grenze meiner Sprache ist nicht die Grenze meiner Welt, jedenfalls nicht, wenn wir die menschliche Sprache mit Worten meinen. – Auch die Quantenphysik, in mathematischer Form klar auszudrücken, ist verbal nicht umfassend abzubilden, jedenfalls kenne ich keine Darstellung, die das tut. Denken kann man (also die Koryphäen des Faches) die Quantenphysik zweifellos. Aber eben nicht sprachlich.

Ulla Schneider / 22.08.2020

Guten Morgen, Herr Geissler, Denken lernen, Lernen lernen sind unendliche Themen, zumindest in Deutschland. Dazu gibt es elendig viel Literatur, auch sehr gute und für jeden etwas. Damit ist die Diskussion eröffnet! Sie schrieben am Anfang über Musik, Literatur und Bewegung. Der Geist, der in diesen Begriffen zuhause ist und von dort aus “tankt” . Die drei wichtigsten ” Anreger” überhaupt. Ach ja, Mathe gehört auch dazu, interessanterweise in Verbindung mit Musik. -Das ist der Ansatz! Wer in seiner Familie diese Löffel vorgekostet hat wird in jedem Misthaufen groß,  zumal dabei ein gutes Selbstwertgefühl, seitens der Erziehung, Voraussetzung ist. -In Indien gab es eine alte Abhandlung über das Vorankommen junger Geister, ungefähr so: ’ Was willst du werden, Baumeister? Dann musst du erst Musik, Tanz und Literatur studieren, damit dein Geist dich vorbereite auf die Zusammenhänge des Lebens. Erst dann kannst du Baumeister werden, um die Mathematik und die Schönheit darüber zu erkennen und zu formen…...” Kluge Leute, diese Alten.- Mittlerweile haben unsere Neurologen das auch erkannt, natürlich wissenschaftlich, der Deutsche glaubt ja nichts Gesehenes, es muss ” wissenschaftlich” bewiesen werden. Und da kommt Gerald Hüther ins Spiel, der die Zusammenhänge des Lernens, nicht nur literarisch sondern youtubemässig wunderbar vorstellt. Kurz gesagt, die kreative Komponente ist unendlich, die kognitive braucht, wenn sie voll ist, eine Pause. Die gibt man ihr auch, indem man kurz ‘rüberschwappt’ auf die kreative, sodass die kognitive sich wieder öffnen kann. Dann erfolgt die Verbindung und alle Synapsen sind unterwegs. So ungefähr und Hüther ansehen. - Wichtig ist und ohne geht es nicht: DAS MACHEN und der Genuss, die Freude daran, die eigene Erfahrung, die den Antrieb schafft. Wenn ich das nicht! selbst erfahren habe, kann ich es nicht! vermitteln. Deswegen nützen gelesene Bücher nichts. Alte Bücher über das entdeckende Lernen sind u.a. die von Jacobi: Fortsetzung fo

Wolfgang Kaufmann / 22.08.2020

Die Ponyhoffraktion unter uns meint, „Denken lerne“ hieße einfach, die elterlichen Kategorien unkritisch zu übernehmen. Friede, Freude, Eierkuchen, das mag vor ein paar Jahrhunderten noch gegolten haben. Heute aber ist es das höchste Alarmsignal, wenn zwischen Eltern und Kindern oder zwischen Lehrern und Schülern perfekte Harmonie herrscht. Eltern oder Lehrer sind per definitionem niemals „der Freund“ ihrer Zöglinge, denn dieses Setting kann maximal eine verwaschene Kopie generieren. – Mehr denn je brauchen wir heute nicht Jasager, sondern Originale. Jugendliche müssen gezielt zum Widerspruch gereizt und provoziert werden. Denn erst wenn sie ihre Meinung gegen Eltern oder Lehrer durchsetzen müssen, haben sie das Lernziel erreicht. Nämlich die Abnabelung von ihren zufälligen Autoritäten und die eigene Suche nach Echtheit. Dass dies freilich eine unendliche Aufgabe ist, genug Stoff für mehr als ein Leben, das werden wir ihnen nicht sagen.

Michael Lorenz / 22.08.2020

In Analogie zu einem hübschen Buchtitel formuliere ich mal: vielleicht will die Schule gar nicht, dass sie erfolgreich ist? Also erfolgreich im Sinne der Hervorbringung gebildeter, autonom denkender individuen. Schließlich kann eine Merkel Freitagshüpfer viel bessser gebruachen als z. B. die Jungautoren, die man hier auf der ‘Achse’ öfters mit Genuss lesen kann!

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