Kleiner Nachtrag: Die Spd ähnelt der katholischen Kirche: Die Gläubigen laufen davon, der hohe Klerus hält sich und die Pfründe sind sicher. Die wirtschaftliche Basis auch. Hubert Geißler
Die einzige Genugtuung, die mir bleibt wenn ich die politische Landschaft betrachte, ist der Untergang der SPD. Bald ist Zahltag, Kontoausgleich für die Steigbügelhalter der Grünen und der Kommunisten. Das hat man sich redlich selbst erarbeitet. Letztes Wahlziel, 5 % + x. Fast zu schön, um wahr zu sein. Übrigens, lange nichts mehr von Helge Lindt hier auf der Achse gelesen.
Erdogan-Türken, MA des öffentlichen Dienstes, Hartzies. Das sind die Wähler, deren Interessen die SPD vorbehaltlos vertritt. Für mehr als 10% reicht das eben nicht. Daher versucht sie alles um diese Klientel so gross wie möglich zu machen. Erleichterte Einbürgerungen, Inflationsprämie 3000€ für den öff. Dienst, höheres Bürgergeld. Jetzt muss die SPD nur noch hoffen, dass sie nicht untergeht, bevor das alles seine segensreiche Wirkung entfaltet.
Wen wundert das? Scholz, Faeser, Lauterbach, Esken, Kühnert an exponierter Stelle hauen ja auch den stärksten Eskimo um.
Pistorius lebt davon, dass er auf einem Panzer nicht so lächerlich wirkt wie seine Vorgängerin(nen). Dass er aber gleich von Kriegsbereitschaft spricht, sollte eine Warnung an uns alle sein, zumal seit einiger Zeit ein Boulevardblatt vor Putins Angriffen auf uns warnt und die Nato irgendwas vorzubereiten scheint.
Selbst 1 Prozent wären zu viel, für diese Gurken Truppe.
An Franz Klar: Der kluge Schrauber schraubt nur an Erhaltenswertem ... Als Krankenpfleger habe ich vollstes Verständnis für die Palliativmedizin. Wenn man dem Leben nicht mehr Tage hinzufügen kann, kann man den Tagen mehr Leben hinzufügen oder die letzten Tage erträglicher machen und man sollte helfen, damit vor der letzten Stunde niemand seine Selbstachtung verliert. Auch gilt der Hinweis, das Tätig sein selbst sollte Freude machen auch wenn man keinen Erfolg hat. An Toten machen manche Mediziner erste Erfahrungen mit der Intubation und anderen Dingen. Ich bin aber kein Fachmann für Medizinerausbildung oder Pathologie, die ja auch interessant ist. Der weitere Verlauf wird noch viele Journalisten und Historiker ernähren. Sie bleibt also interessant.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.