Hubert Geißler, Gastautor / 01.08.2020 / 06:00 / Foto: Pixabay / 20 / Seite ausdrucken

Aus dem Heldenleben eines deutschen Lehrers (9): Der Erzähler

Die geplante Digitalisierungsoffensive wird mit Sicherheit eines bewirken: Noch ein elaborierteres Medium wird in die Beziehung zwischen Schüler und Lehrer eingeschaltet. Wenn Sprache als Erzählung wohl die direkteste Art ist, in Kontakt zu treten, dann bewegen wir uns auf jeden Fall weg davon.

Dabei scheint mir das „Erzählen“ die allerzentralste Qualifikation für einen Lehrer zu sein, so zentral und scheinbar selbstverständlich, dass sie in der pädagogischen Literatur kaum erwähnt wird.

Als Grundschüler hatten wir Religionsunterricht beim Pfarrer des Nachbarortes. Der gute Mann konnte dermaßen gut erzählen, immer biblische Geschichte, dass man vor lauter Spannung kaum eine Nadel im Raum hätte fallen hören können. Sein Disziplinierungssystem war einfach. Fürs Bravsein gab es ein kleines Andachtsbildchen. Drei davon konnte man für ein großes tauschen. Ich bekam mal Rembrandts „Gang nach Emmaus“. Ich bin sicher, kaum ein Kunstwerk in meiner Kindheit hat mich mehr beeindruckt.

Ein guter Erzähler hatte kaum Disziplinprobleme

Überhaupt sind es hauptsächlich die Erzählungen, die im Gedächtnis blieben: Von der Mär unseres Erdkundelehrers am Gymnasium, wie er die Donaubrücke mit einer Schrotflinte vor den anrückenden amerikanischen Panzern zu verteidigen versuchte, bis ihn ein GI mit einer Packung Kaugummi nach Hause schickte, zu perfekt ausgemalten historischen Schilderungen meines Geschichtslehrers im Stil von Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“. Geschichten sind mir in Erinnerung geblieben, und ein guter Erzähler hatte kaum Disziplinprobleme.

Kann man erzählen lernen? Ich weiß nicht genau, man muss es einfach tun und vieles formt sich mit der Praxis aus. Ich musste mal wegen eines längeren Ausfalls eines Kollegen eine erste Klasse monatelang vertreten. Als ich, wie bei Waldorfs üblich, mit Grimms Märchen anfangen wollte, lief ich sozusagen auf: Hatten sie alle schon auf Kassette gehört, langweilig. Ich wich auf 1001 Nacht aus, sicher nicht ganz im Sinne des Lehrplans. Aber zu beobachten, wie bei jedem meiner eingeplanten Cliffhänger („Ali Baba fällt in den Abgrund, und bevor er aufschlägt kommt der Vogel Roch und trägt in nach oben“), den Kinderchen geradezu der „Sabber“ aus den Mundwinkeln lief vor Aufregung, das war schon was.

Die Klasse war unglaublich leistungsstark: Schreiben konnten sie schon, wir haben dann Geheimschriften entwickelt in der Art, fünfter Buchstabe vom Ausgangsbuchstaben doppelt gespiegelt mit Zitronentinte sauber aufs Blatt schreiben und der Nachbar muss dann dechiffrieren. Auch unorthodox, aber Schreiben und Zählen war nur noch eine Art von Hilfswissenschaft. Ob einer der Schüler beim BND gelandet ist, weiß ich nicht.

In einer historischen Ferne, die nicht ausdenkbar ist

Die Aussicht auf eine Geschichte hat immer noch was, was eine momentan überanstrengte Klasse bei der Stange halten kann: „Noch eine Viertelstunde aufpassen, dann erzähl ich eine Schnurre aus meinem Leben“ hat immer gewirkt. Ob es nun „damals zwischen La Paz und Cochabamba …“ oder „neulich, als ich bei Kaffee die Zeitung aufschlug …“ war, der Deal hat immer gewirkt, auch wenn die Erzählung dann ein paar Minuten in die Pause ging. Besonders beliebt waren immer heitere, scheinbar triviale Geschichten aus meiner Schul- und Studienzeit selbst.

Zum Beispiel die Story „Wie man in den 70er Jahren telefonierte“: Telefonzellen mit Münzapparaten, eine WG mit einem Telefon mit 15-Meter-Kabel, das in jedes Zimmer gezogen werden konnte und alle paar Tage, auf einem Stuhl auf dem Tisch stehend, entwirrt werden musste, weil das Kabel sich eingedreht hatte, das sind Geschichten von einer derartigen Exotik für heutige Jugendliche, die nur ungläubiges Erstaunen hervorrufen. Wenn dann noch die sozialistische Sockentonne, in die alle Strümpfe der WG wanderten, auftaucht, dann ist der Verwunderung kein Ende.

Oder Zeitgeschichte real: „Die Einreise in die DDR vor '89“ („Gänsefleisch, Woffen und Funggeräde …“). Oder: Der österreichische Schilling und der Strohrum („Blau auf der Piste im Nebel ...“). Dergleichen scheint in einer historischen Ferne zu liegen, die nicht ausdenkbar ist.

Der Komplexität menschlicher Beziehungen gerecht werden

Erzählen schafft Verbindung zwischen Lehrer und Schülern, wenn der Lehrer erzählt, tun die Schüler es auch. Bei Jüngeren „bringen“ es Witze, man sollte da schon eine Auswahl auf Lager haben. Auf jeden Fall werden über das Persönliche hinaus Erleben und Denken einer anderen Generation zugänglich und das ist, wie später zu zeigen sein wird, nicht unerheblich. Schule ist eben die Vermittlung der „symbolischen Ordnung“ von einer Generation auf die andere.

Ich glaube nicht, dass Medien das ersetzen können. Zu viel Imponderables, nicht Messbares fällt weg, das nur im direkten Kontakt spürbar, wenn auch nicht rational fassbar wird.

Ein Lehrer, der nicht erzählen kann und nichts zu erzählen hat, ist schon halb verloren. Wobei jeder was zu erzählen hat. Eine spezifische Erinnerungsarbeit gehört einfach zu den Präliminarien dieses Berufs. Wenn ich eine bestimmte Altersgruppe vor mir habe, ist es auf jeden Fall hilfreich, wenn ich mich daran erinnere, wie ich selbst in dem Alter war.

Überhaupt: Die platte Auffassung des Lehrer-Schülerverhältnisses, als Folge von Input, Output, Kontrolle und Bewertung ist schlicht und einfach naiv und basiert auf einer Art von Behaviorismus, der der Komplexität menschlicher Beziehungen nicht gerecht wird.

Die größten „Granaten“ werden zu den treuesten Fans

Wer ist also als Lehrer geeignet? Erzählen können, ist das mindeste. Und noch etwas: Man sollte die Erfahrung gemacht haben, dass die Kinder auf einen zukommen, dass man sich in ihrer Gegenwart wohlfühlt. Jeder kennt das Phänomen, dass bestimmte Leute, wenn sie in eine Gesellschaft mit Kindern kommen, binnen kürzester Zeit von diesen „gesucht“ werden. Oder man kennt Personen, mit denen Jugendliche gerne in Kontakt treten, ohne dass da irgendeine Form von Anbiederung vorliegt, oft das Gegenteil. Manche Lehrer sind bei der Pausenaufsicht immer von einer Traube von Schülern umgeben, manche nicht. Woran liegt das?

Dazu eine kleine Geschichte: Ich musste im Schulkindergarten einen Routinebesuch wegen der Praktikumsevaluation einer Schülerin machen. Das Ganze war schnell erledigt, aber eine der Erzieherinnen, eine Exschülerin, die mir übrigens seinerzeit, sagen wir, gepflegt auf den Kittel gegangen war, aber nach der Schule nur noch von meinem Unterricht schwärmte (nicht selten werden die größten „Granaten‘“ zu den treuesten Fans), wollte unbedingt mit mir noch einen Kaffee trinken. Ich musste in einem Nebenzimmerchen eine Viertelstunde warten. Dort spielte ein kleines Mädchen mit Puppengeschirr Kaffeekochen. Ich sah ihr kurz zu und meinte dann: „Kochste mir auch einen?“ Ernsthaft schob sie Tellerchen und Tässchen hin und her und gab sie mir dann. Eine Situation von Frieden und Einvernehmen, die schwer zu schildern ist. Als ich weg musste, stellte sie sich mir vor, mit Namen und Adresse, irgendwie als wollte sie, dass ich mit ihr in Kontakt bleibe.

Der propagierte Lernbegleiter ist keine Autorität

Ich habe das Kind nie mehr wiedergesehen, aber das Erlebnis hat mich so berührt, dass ich später eine Fortbildung in Primarpädagogik gemacht habe. Irgendwas in mir war verändert, ich dachte daran, ob ich vielleicht nicht doch langsam in das Patriarchenalter käme, wo man großväterlich für die Kleinen da sein könnte.

Auf jeden Fall meine ich, dass man den Lehrerberuf nicht einfach wählt, sondern auch gewählt wird. Wer nur verkrampft und ängstlich vor einer Klasse steht, dürfte mit dem Job nicht glücklich werden, auf keinen Fall. Ein bisschen natürliche Autorität, – ich glaube, das gibt es –, ein bisschen Spaß mit Kindern und ein bisschen was zu sagen haben über die Lehrbuchinhalte hinaus, das sollte schon sein.

Fatalerweise werden die genannten Fähigkeiten in der heutigen Lehrerausbildung nicht gefördert, sondern eher eliminiert: Der propagierte Lernbegleiter ist keine Autorität, will sie nicht sein, sondern eine Art von Medienexperte und Navigationshilfe im Informationsdschungel, mehr nicht. Natürlich müssten die Schüler auch zuhören können. Ein weiteres „weites Feld“.

Lesen Sie nächste Woche: Zwischen Elend und Armut: Der Sprachverfall.

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.

Teil 4 finden Sie hier.

Teil 5 finden Sie hier.

Teil 6 finden Sie hier.

Teil 7 finden Sie hier.

Teil 8 finden Sie hier.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 01.08.2020

Erst wird nach Gehör geschrieben, dann gar nicht mehr. Lesen ? Für Rechnen gibts Maschinen. Und am Ende steht eine verblödete Generation, die Politik und selbst ernannte Eliten nach herzenslust verarschen können. Und die Elterngeneration tut dies ihrem Nachwuchs an. Bleibt nur die Frage zu beantworten, warum. Das Funktionieren der uniformen Masse ohne individuelle Ausstrahlung wird ja schon mal erfolgreich mit dem Merkelmaulkorb geübt.

Ulla Schneider / 01.08.2020

Ja, das hat was, verehrter Kollege, zumal man die dritte Person nach den Eltern ist. Besonders die Blut-und Dramenthemen, in denen es um Gerechtigkeit ging, waren regelmässig der Hammer ( ab Alter 12). Die zehn Gebote mit Charlston Heston der Renner ( Religion) und Missisippi Burning ab Klasse 9 das Gerechtigkeitsgebot in Werte und Normen. Später in der Oberstufe die Filme ” Die Insel” etc plus erweiterte Dokus. Das Menschlein bildet den Kontakt über die Emotionalität und wenn wir die Akzeptanz des Gegenübers wertschätzen ist die halbe “Rate” gewonnen. Wertschätzen und Akzeptanz sind die Zauberwörter. Gut, dass Sie diese noch haben. Ich, für meinen Teil, habe mit meiner Zeichennonne leidenschaftlich Briefmarken getauscht. So gehts auch.

Markus Baumann / 01.08.2020

Ich hatte in meiner Ausbildung zum Lehrer das Glück, in Geschichts-Methodik einen altgedienten „Fuchs“ als Lehrer zu bekommen. Er sass in meinen Stunden und protokollierte mit schwarzem, grünem und rotem Stift meine Lektionen. Anfänglich zitterte ich vor dem strengen „Auge und Ohr“ des Mannes. Er sah alles, hörte alles. Sprach alles an. Sah meine Schwächen, aber auch meine Stärken. Ich bin ihm dankbar wie kaum einem für all das, was er mir auf den Lehrer-Weg in aller Zugewandtheit auch in der Kritik mitgab. Das entscheidende für mich aber war, dass er genau das von mir verlangte, was Herr Geissler anspricht: Erzählen Sie Geschichten, immer wieder. Kleiden Sie den „Stoff“ immer wieder in Geschichten. Schüler auf allen Stufen lieben Geschichten. Sie werden sehen, damit „verankern“ Sie den Stoff auf eine lebendige Art. Das habe ich mir zu Herzen genommen und ich habe mehr als einmal gestaunt, wie präsent „der Stoff“ bei den Schülern war, wenn ich ihn mit „Geschichten“ verband. Dass „erlebte Geschichten“ aus dem eigenen Leben, Nähe zu den Schülern schafft, braucht hier nicht mehr zu wiederholt werden. Ich habe sie als Grundlage für eine gute Lehr-Lern-Beziehung erlebt.

Thomas Taterka / 01.08.2020

” Überstandene Leiden lassen sich gut erzählen “. - So fing alles an , mehr oder weniger, wenn man von der ” Reise ” heimkehrte. Der Rest ist , na ja: ” Weisst Du noch? “. Es gibt also zwei Arten von Erzählern. Die, die zu Hause geblieben sind und die, die es nicht ausgehalten haben in der Murmeltier - Zeitschleife. Tania Blixen, zum Beispiel: ” Reiten, Bogenschiessen, die Wahrheit sagen. “ Sie kennen diesen Satz .

Hubert Geissler / 01.08.2020

Erst mal doch Dank für die Blumen in vielen Leserbriefen. Auf was ich hinweisen will ist, dass wir uns bildungspolitisch doch in einer Art von Kulturkampf befinden: Digitalisierer und Standardisierer gegen die, die eine Art von traditioneller, humaner, persönlichkeitsbezogener Pädagogik vertreten. Auf welcher Seite ich stehe, dürfte klar sein. Ich glaube auch durchaus noch an eine positive Veränderbarkeit des Schulsystems. Voraussetzung wäre allerding eine Abkehr vom Verordungs-und Verrechtlichungswahn, der immer mehr Platz gegriffen hat.  Hubert Geissler

S.Niemeyer / 01.08.2020

Herzlichen Dank für Ihre so unaufgeregt daherkommenden, zugleich gehaltvollen und oft erquickenden Artikel! Eine feine Lektüre. Das Erzählen spielt ebenfalls in der Lehrtätigkeit mit Erwachsenen eine wichtige Rolle, so meine Erfahrung.

Johannes Keil / 01.08.2020

Ein sehr berührender Beitrag, bei dem ich vieles aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich bin zwar kein Lehrer aber seit 8 Jahren ehrenamtlich an einer Grundschule tätig. Mit Gruppen von 8-10 Kindern der 3. und 4. Klassen bauen wir im Rahmen einer Kunst-AG kreative Figuren. Die Kinder kommen gerne und nicht wenige fragen nach, ob sie nach Abschluss der AG (die ein halbes Jahr dauert) bei der nächsten AG nochmal mitmachen können. Die Kinder merken sehr schnell, wenn jemand mit ihnen mit Respekt und auf Augenhöhe umgeht. Und sie schätzen (bedingt durch die gegenüber der Klasse kleine Gruppe) die Zeit, in der man ihnen zuhört und mit ihnen redet, ihnen etwas erklärt oder sie bei ihren kreativen Arbeiten unterstützt. Gibt es in der Gruppe mal Probleme, ist es wichtig, fair und sachlich damit umzugehen. Wenn jemand, was im Eifer des Gefechts ja mal vorkommt, über die Strenge geschlagen hatte, habe ich dies nur gerügt, wenn ich den Vorfall selbst beobachtet hatte. Die Kinder haben in diesem Alter einen sehr ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und beobachten genau und kritisch, wie man ein Problem behandelt. Und auch ich kann bestätigen: die wildesten Kinder sind oft später die treuesten Fans.

Rolf Lindner / 01.08.2020

Ich sehe - hoffentlich keine Halluzination, dass das Lehrerideal eher noch in den Schulen ländlicher Regionen zu finden ist. Früher war man der Meinung, dass die vom Lande die etwas Zurückgeblieben sind. In den größeren Städten haben mehr und mehr die Anbeter - besonders die Anbeterinnen - des Zeitgeistes das Lehren. Die erzeugen aber keine gebildeten Menschen, sondern im schlimmsten Fall bornierte Trottel und im besten Fall - sozusagen als Rose auf dem Misthaufen - neue Ketzer (seltener Ketzerinnen), so dass sich das früher kolportierte Bildungsgefälle Stadt -> Land umkehren wird.

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