Ethnozid gefällt Leuten*innen wie Yücel et al. - Ich denke, dass die Schadenfreude noch ganz, ganz groß rauskommt, bevor es für Deutsch-Dodoland “Finis Germania” heißt.
“Lager Lechfeld” lag nicht weit entfernt…” Ich sehe das direkt vor mir. Zu jener Zeit, vor 62 Jahren war ich eben dort: Als Soldat. Im allgemeinen die Situation in überwiegend katholischen Gegenden gut beschrieben. Umgekehrt war es ähnlich: Am Karfreitag war bei den Katholiken Großputz vor Ostern angesagt. Zum Ärger der Protestanten. Schöne alte vergangene Zeit.
@Hubert Geißler / @Emil.Meins : Danake für die Info. Wenns die noch gibt, werd ich in seeligem Gedenken an die Kinderzeit eine rauden. War eine der Standarzigarren in der Beitz.==> Klar die gibt’s noch, sogar online bestellbar, aber bestimmt auch in guten Tabakgeschäften. Inzwischen als Sumatra und Brasil. PS: nächstes Mal langsamer tippen, dann klappt’s auch mit der Rechtschreibung. Schöne Grüße
@Didi Hieronymus Hellbeck: Nein die gibts noch in Köln. Da kennen die nix.
@Emil.Meins : Danake für die Info. Wenns die noch gibt, werd ich in seeligem Gedenken an die Kinderzeit eine rauden. War eine der Standarzigarren in der Beitz.
“Und heute: Nur der Woelki marschiert noch durch Kölle für die japanischen und chinesischen Touristen….” Eine Fronleichnamsprozession in gewissen Stadtteilen Kölns hätte wohl spätestens nach 30 Minuten ernsthafte Probleme (genau wie spazierende Kippaträger): Störung durch “Männer”, “Männergruppen” (ggf. auch Einsatz spitzer Gegenstände).
Kleine Korrektur: die Zigarillos heißen VILLIGER KIEL, nicht Villinger. Villiger Söhne Holding AG mit Sitz in Pfeffikon ist ein international tätiger Schweizer Zigarillo- und Zigarren-Hersteller. (WIKI). Das <Kiel> im Namen bezieht sich darauf, daß im Jahr 1907 Villiger die erste Zigarre mit einem Mundstück aus Gänsekiel auf den Markt brachte. Hab’ die Dinger in jungen Jahren selbst geraucht.
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