Sehr gut. Eines noch im letzten Satz vergessen. Die Steuern und Abgabenbelastung, die nur noch als krank und kriminell zu bezeichnen ist. Hier werden Verluste besteuert, Essensmarken, belegte Brötchen vom Arbeitgeber spendiert, als geldwerter Vorteil. Verlangt der Vermieter zu wenig Miete muss die Differenz zur ortsüblichen Miete trotzdem versteuert werden. Das Wievielfache des Durchschnittseinkommens unterlag früher dem (etwas höheren) Spitzensteuersatz (16-fache), und heute das 1,6 fache (auf das Komma achten). Die Säcke wissen nicht mehr wo sie das Geld hernehmen sollen, so schnell wird es durch den Kamin gejagt. Der Laden wird uns nicht nur um die Ohren fliegen, da werden auch tieferliegende Teile draufgehen. @Dietrich Herrmann. Gehen sie mal auf TE und lesen sie den Artikel von Hr. Wendt glaube ich, über die Berliner Demo und seine Eindrücke von unserem Nachwuchs bei der Gegendemo. Dann hat sich das mit dem “Leid tun” erledigt. Das hat mit völliger Verblödung nix mehr zu tun, da wäre noch was zu machen, ein bisschen sicher. Aber hier nicht mehr. Es steht schon im Smartphone, man muss es nur richtig bedienen. Aber lesen sie selber.
“Fataler Mix, der uns um die Ohren fliegt” Der letzte Absatz wird NACH Beendigung der Kurzarbeit sehr vielen Menschen zu schaffen machen. Airbus scheint auch “auszumustern, ” Von einer Bekannten der fast 60 jährige Sohn hat bereits ein Schreiben erhalten, Abfindung oder “Transfergesellschaft” wurde ihm angeboten. So wie ihm wird es wahrscheinlich unendlich vielen Arbeitnehmern gehen, die sich seit Jahren in einem GESICHERTEN Arbeitsverhältnis gewähnt haben. Am meisten erbost mich, daß jetzt CORONA auch für viele SCHROTT Betriebe verwendet wird.
Nichts für ungut, aber der Grund für die Misere liegt woanders, und der hat nichts zu tun mit Corona und nur am Rande mit dem Euro, auch wenn das Bashing gegen beide gerade en Vogue ist. Der Hauptgrund ist eine fehlende Planungssicherheit für die meisten Arbeitnehmer, durch die eben nicht mehr sicher ist, daß ein Jobverlust dazu führt, daß man kurz darauf eine gleich gut bezahlte andere Arbeit antreten kann. Nur: Das zu ändern, traut sich keiner der Autoren hier; es würde zwangsläufig in die Frage münden, warum eigentlich Kapitalerträge so viel besser gestellt sind als Erwerbsarbeit - eine Frage, die sofort den Vorwurf des Sozialneids auf sich zöge.
“Das Erwachen wird schrecklich, aber nur so ist Heilung möglich.” Das sehe ich auch so. Wenn man beim Anfassen der heißen Herdplatte nichts mekrt, lässt man die Hand zu lange drauf.
Der letzte Absatz ist der Entscheidende. Gerade wurde die Kurzarbeit erneut verlängert. Für Viele das Signal alles wird gut, die tolle Merkelregierung hilft uns, die müssen wir wählen. Dann noch die Grünen, die wollen Geld unbegrenzt in die Hand nehmen. So wird es dem naiven, indoktrinierten Deutschen täglich eingebläut und er glaubt es gerne. Das Erwachen wird schrecklich, aber nur so ist Heilung möglich.
@Herr Dobler! Wir werden noch den Satz der Kanzlerin hören ( natürlich verquast formuliert ) : ” Wir müssen alle Opfer bringen .” - Ich kann warten, bis ich ” lachen ” muß.
Natürlich fliegt uns das um die Ohren. Corona ein Geschenk des Himmels für Merkel, deren einziges Ziel die Vernichtung des Landes ist das sie regiert. Unwahrscheinlich, dass ein Seehofer das nicht weiß, denn er wird schon wissen warum er sich der Herrschaft des Unrechts so plötzlich unterworfen hat. Irgendwann in naher Zukunft wird der deutsche Michel das beklagen was er jetzt wählt. Aber wer nicht hören will muss fühlen. Leider müssen die vielen mit fühlen, die erkannt haben welch Geistes Kind Merkel und ihre Regierung sind.
Das ist doch nichts Neues, die Enteignung der Bürger war und ist schon immer die Methode aller sozialdemokratischen Systeme. Und was das “Bauernlegen” betrifft, Herr Geißler, warum bis zum Mittelalter schauen ? Das hatte eine Blüte in Deutschland, nämlich von 1949 bis etwa 1970 in der Zone !
Georg Dobler / 21.11.2020 Als erste werden ihre soziale Stellung, das sichere Einkommen und vorhandene Kredite / Immobilien verlieren…..................+++Großartiger Beitrag Herr Dobler ....100 % Zustimmung !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.