Hubert Geißler, Gastautor / 03.10.2020 / 16:00 / Foto: Tomaschoff / 21 / Seite ausdrucken

Aus dem Heldenleben eines Lehrers (18): Keine Sprachlogik, keine Logik

Bevor wir etwas weiterphilosophieren, kommen wir erst einmal zum Fundstück des heutigen Tages: Um neu geschaffene Stellen besetzen zu können, hat die Bundespolizei die Anforderungen an Bewerber gesenkt. Bei den Deutschtests für den mittleren Dienst sei zum Beispiel die Fehlertoleranz im Diktat angehoben worden (Wie man hört, sind nun ein Fehler pro sieben Wörter genehmigt. Aber warum sieben? Wegen den sieben klassischen Planeten? Sieben Todsünden? Sieben Geißlein? Klingt auf jeden Fall esoterisch!) Um das quasi plastisch vorstellbar zu machen: Eine Normseite besteht aus 30 Zeilen. Jede Zeile dürfte so 10 bis 15 Wörter haben. Also wären auf der Seite circa 50 bis 60 Fehler tolerabel. Nicht schlecht, Herr Specht, da würde schon eine Menge rote Tinte verspritzt.

Beim Fitness-Test seien Weitsprung und Liegestütze durch einen Pendellauf zu ersetzen. Was sagt man da? Ich selbst würde sowieso nicht bestehen, weil ich nicht weiß, was ein Pendellauf ist. Und außerdem: Karl der Große konnte auch nicht schreiben, aber, so liest man, kräftig dreinschlagen. So what! Nun, zurück zum Sprachverfall!

Die Defizite im Sprachlichen beschränken sich keineswegs nur auf die Orthographie, schlimmer noch ist der beobachtbare Zusammenbruch der Syntax, der auf einen Mangel an Satzlogik hinweist, die Tempi durcheinanderbringt, Beziehungen verwirrt und kaum mehr in der Lage ist, mehr als einen Nebensatz einzufügen, ohne dass sich das komplette Satzgefüge chaotisiert, dergestalt, dass der arme Korrektor rote Tinte verspritzen muss ohne Maß und Ziel, um seiner endlichen Bestimmung gerecht zu werden, wobei er aber darauf achten muss, den Verfasser des vorgelegten Textes nicht zu entmutigen.

Weniger kleistisch in einfacher Sprache ausgedrückt: Ein langer Satz ist schlecht. Ein langer Satz ist falsch. Niemand versteht ihn. Schade!

(Ganz nebenbei: Einen Vergleich von Herrn Maaßen mit Michael Kohlhaas kapiert auch keiner mehr.)

„Das“ oder „dass“ bleiben ein Rätsel

Wenn nun, wie unser Rückgriff auf Humboldts Sprachtheorie nahelegt, auch der individualisierte Geist als eine Art Prägestempel des sprachlichen Ausdrucks aufgefasst werden kann, dann liegt der Verdacht nahe, dass, wenn der Ausdruck Mängel aufweist, es auch mit dem Geist, oder sagen wir moderner, mit der Intelligenz, nicht immer so weit her sein kann. Der IQ soll ja sinken, auch in unseren Breiten. Keine Sprachlogik, keine Logik, so einfach scheint der Befund. Und wer die früher übliche Satzzerfledderei im Lateinunterricht mitgemacht hat, kann ein Liedchen von Sprachlogik singen, zumal damals in ferner Vergangenheit die Korrekturgepflogenheiten simpel waren: 0 Fehler 1, 1 Fehler 2 und so weiter, bei kürzeren sogenannten Extemporalia, unangekündigten schriftlichen Tests. Würde man das heute machen, dann dräuete das Amtsgericht und um den Polizeinachwuchs im Staate wär es schlecht bestellt.

Wie könnte man das beschreiben, was sich sprachlich als Defekte in der heutigen Schülergeneration zeigt? Auf der einen Seite zeigt unsere Sprache auf jeden Fall ab dem 18. Jahrhundert eine Zunahme sprachlicher Individualisierung. Goethe schreibt anders als Schiller, Kleist anders als Hölderlin. Die Sprache als Ausdrucksmittel wird individuell überformt, aber eben über-formt. Heutzutage wird sie eher unterformt, wir haben es häufig mit einer Art von defizitärer Individualsprache zu tun, wenn's nicht auch schon wieder eher ein kollektiver Slang ist, wie „Turcoteutonisch“ oder dergleichen. Diese speziellen, oft jugendsprachlichen Phänomene werden dann noch in den Formen des Rap in die Köpfe gehämmert und gelten als „megacool“.

Ich habe noch grammatische Strukturen selbstverständlich am Latein gelernt und diese aufs Deutsche übertragen. Heutzutage wird, obwohl sie bis zum Überdruss gelehrt wird, deutsche Grammatik einfach nicht mehr beherrscht: „Das“ oder „dass“ bleiben ein Rätsel, „dieser“ und „jener“ ebenfalls, der Konjunktiv, die Möglichkeitsform, wird völlig unmöglich. Geredet wird nur noch direkt, nicht indirekt und wo auf dem Pausenhof die Worte fehlen, wird auch schon mal gerne zugeschlagen.

Die Welt wird sehr, sehr eindimensional

Ein besonders trübes Kapitel ist die historische Dimension der Sprache. Ich musste in meiner Praxis als Lehrer leider feststellen, dass ältere Texte schon mittlerer Komplexität nicht mehr verstanden werden. Ich spreche hier nicht von Kant oder Heidegger, nein, schon Schillertexte sind kaum mehr dechiffrierbar. Abgesehen davon, dass damit kulturelles Erbe droht, definitiv in der Versenkung zu verschwinden, fällt auch eine geistige Dimension zunehmend aus.

Keinem würde es einfallen, aktuelle politische Probleme ohne ihre historischen Hintergründe verstehen zu wollen (obwohl Reden und Verhalten gerade bundesdeutscher Politiker/innen das befürchten lassen), und keiner würde zur Erklärung zum Beispiel biologischer Phänomene auf die Evolutionslehre verzichten. In der Deutschdidaktik wird das faktisch immer mehr getan. Sprache ist zunehmend nur noch ein funktionell gedachtes Kommunikationsmedium, das am besten durch Piktogramme ersetzt wird. Caesar wird zu einer Art Sparringspartner für Asterix und Obelix, und die Gladiatorenkämpfe finden im Dschungelcamp statt. Die Welt, auch die Sprache als Teil derselben, wird sehr, sehr eindimensional; wir leben immer mehr und mehr auf einer flachen Erde. Wer aber nie gelernt hat, Entwicklung zu denken, dem dürften auch Inspirationen für die Zukunft nicht gerade in den Schoß fallen.

Das Fremde der Vergangenheit geht verloren, weil es nicht mehr verstanden und durchfühlt wird. Noch im besten Fall wird Geschichte im Säurebad der Kritik entsorgt und bleibt als Schlagwort erhalten. Dass heute schon protestierende Bauern als „Nazis“ bezeichnet werden, weil sie ihre Gülle nicht selber saufen und Weihwasser auf die Felder schütten, zeigt das ganze Dilemma ahistorischen Denkens.

Dekadenz einer korrumpierten Individualsprache

Und die Qualifizierung des CO2 als universeller Gottseibeiuns zeugt von einem Rückfall in ein magisches Weltbild, also in das des vorreformatorischen Mittelalters und seiner Kinderkreuzzüge. Savonarola lässt grüßen, aber den kennt auch keiner mehr.

Zurück zur Sprache. Deren historische Dimension ist stark verbunden mit der romantischen indoeuropäischen Sprachforschung. Die Tatsache, dass sich im humboldtschen Bildungssystem der Sprachvergleich nicht auf moderne Sprachen, sondern auf die alten bezogen hat, birgt einiges an Potenzial, das hier nicht angemessen besprochen werden kann. Nur kurz ein Hinweis: Steiner meint, dass das geistige Feld der Sprache auf jeden Fall ein historisches wäre. Nicht ganz unlogisch, wenn man „Geist“ auffasst als über der konkreten Aktualisierung existierendes, ausgedehntes Phänomen, und zwar im Raum und in der Zeit. Hegels „Weltgeist“ ist da zumindest eine Denkfigur. Fassen wir zusammen:

Das humboldtsche Bildungskonzept scheint gerade durch die Betonung der historischen Dimension der Sprache in der Orientierung auf den Unterricht in den klassischen Sprachen das Formelement der Sprachbildung ungeheuer zu fördern. Was Humboldt aus dem Kontext des Neohumanismus und -klassizismus initiiert hat, dürfte in der Wirkung tiefer gehen, als diese Reform als zeitbedingte Modeerscheinung vermuten lässt.

Mit der Revision dieses Bildungssystems ab den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts verschwindet allgemein die historische Dimension der Sprache im Unterricht zusammen mit dem in der Praxis des Übersetzens realisierten Sprachvergleich. Das hat als Folge oder zumindest als Begleiterscheinung eine Dekadenz in der Sprachformung, die zu einer korrumpierten Individualsprache führt. Sprachförderung kann daher nicht nur auf einem verhaltenstherapeutisch-behaviouristischen Einpauken von Regel beruhen, sondern müsste das spracherzeugende Feld, die überindividuelle Formkraft stärken.


Lesen Sie am nächsten Samstag in der letzten Folge: I have a dream.

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Foto: Tomaschoff

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Leserpost

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Frances Johnson / 04.10.2020

Machen Sie mal Zahlen. Wie ich heute bei einer sehr erfreulichen Lektüre aus der Redaktion Geschichte, w-on, feststellen durfte (inkl comments),, kann da nur einer Zahlen lesen. Plus Statistik. Ich spreche aber von Zahlen lesen, vergleichen, anschauen, Dinge bemerken, die einem ins Gesicht springen. Nicht nur in den heutigen Schulen, sondern auch in den älteren Generationen fehlt diese Fähigkeit fast vollständig bis hoch in die Politik. Zahlen und Grammatik sind verwandt. Und Noten, Tonleitern. Ideologie treibt Logik aus. Man kann dann aber noch Vulvamalen.

Gudrun Meyer / 03.10.2020

Sprachen zerfallen zusammen mit den Gesellschaften, bzw. dem gebildeten Überbau der Gesellschaften, in denen sie gesprochen wurden. Die frühmittelalterlichen, europäischen Autoren schrieben fast durchweg ein grauenhaftes Latein. Allerdings konnte sich der Überbau der abendländischen Gesellschaften dann doch halten, und auch das Latein wurde wieder besser. Für Deutsch und andere, gegenwartseuropäische Sprachen besteht immerhin die Möglichkeit ähnlicher Entwicklungen. Allerdings steht uns ein kollektiver Selbsthass entgegen, den es vor ca. 1500 Jahren in der “Zerfallsphase” der lateinischen Sprache, nicht gab. Wenn Renate Künast allen Ernstes erklärt, Integration bedeute für Deutsche, erst mal Türkisch zu lernen, stehen wir vor einem Problem, das meines Wissens neu ist.. Oder vielleicht doch nicht? Sind schon Stammes- und selbst größere Sprachen unter dem Druck der Konquistadoren und weißen Migranten in beiden Amerika und unter dem genauso brutalen Druck der meist arabisch-muslimischen Sklavenjäger in Afrika zerfallen? Wie kommt es, dass fast alle Europäer seit 5000 Jahren Indo-Europäisch sprechen und die alteuropäischen Sprachen bis auf Baskisch versunken sind? Verstand man unter Realismus (“Integration” im Sinne Künasts ist ja ein Neusprechwort, das diese Gesellschaften nicht kannten) das Fallenlassen der eigenen Überlieferungen und damit auch der eigenen Sprache? Gab man sie zusammen mit der erzwungenen (außer sprachlichen auch mythischen, d.h. religiösen) Indo-Europäisierung in Europa, mit der Christianisierung in Amerika und der Islamisierung in Afrika auf? Das sind Fragen, die für Nord- und Südamerika gestellt werden dürfen, nicht aber für Afrika, das ja bekanntlich ausschließlich von christlichen Europäern geschädigt wurde, nie von muslimischen “PoC”,

Jochen Lindt / 03.10.2020

Die deutsche Sprache wird nicht von den Schülern verhunzt, sondern von den Lehrern.  Mir ist nicht bekannt, dass sich Deutschlehrer gegen den sprachlichen Müll des sog. Genderspeak zur Wehr gesetzt hätten.  Und das sind Beamte, sie hätten dabei nicht einmal Repressionen oder Nachteile in Kauf nehmen müssen.  Trotzdem haben sie nicht einmal leiseste Kritik daran geäußert. Nein. Die deutsche Lehrerschaft zu 100% verantwortlich für den Dreck, den sie als deutsche Sprache unterrichtet.  (Oder muss es heißen “Lehrer:*:/Innen/*:*schaft/:Innen”?).

Ulrich Ramer / 03.10.2020

Plural von Tempus ist Tempora, lat. Neutrum, und nicht Tempi

Gertraude Wenz / 03.10.2020

So wie Deutschland verfällt, so verfällt auch unsere wunderbare Sprache. Rechtschreibung ist doch so was von vorgestern, Hauptsache man kapiert in etwa, was der Schreibende wohl sagen will. So ähnlich habe ich es mal eine gestandene UND gebildete Frau sagen hören mit einem gewissen Stolz in ihrer Stimme, dass sie ganz im Sinne des Zeitgeistes niemanden wegen einer Minderleistung diskriminiert. Nach dem Motto: Das muss man doch alles nicht so eng sehen. Gibt doch Wichtigeres als Rechtschreibung und Grammatik! Für’s Klima kämpfen zum Beispiel. Und ein Fehler bei sieben Wörtern heißt doch, dass sechs, immerhin sechs (!) richtig geschrieben waren. Eindeutig die Mehrheit. Was gibt’s da überhaupt zu meckern?——Wenn man die Klassiker aus dem 19. Jahrhundert wieder einmal liest, diese wunderbaren Romane mit ihrem so reichen bildgewaltigen Wortschatz, dann könnte man weinen ob des verlorenen Sprachniveaus. Ich bin überzeugt, dass Denken und Sprache eng miteinander verknüpft sind. Wer vielleicht im mündlichen Ausdruck etwas unbeholfen daherkommt, hat vielleicht seine Stärke im schriftlichen. Aber da sieht es ja heute auch überall trübe aus. In der Schule wird die Rechtschreibung nicht mehr geübt. O-Ton einer Lehrerin zur Begründung: “Das lernt sich doch von allein!” Nein, eben nicht!

Marcel Seiler / 03.10.2020

WENN der IQ einer Normalverteilungskurve folgt und WENN man 50% der Kinder aufs Gymnasium schickt und WENN man den Unterricht so gestaltet, dass jeder mitkommt, DANN kann daraus nichts Anspruchsvolles mehr werden. Schule wird zum bunten Film, wie Star Wars, bei dem sich keiner langweilt, bei dem die Instinkte und die der Menschheit innewohnenden Mythen bedient werden, und bei dem Aneignung von faktischem, trocknem Wissen, logische Durchdringung und Selbstdistanz wegfallen müssen. Fühlen kann jeder, denken nicht. Also wird der Unterricht zum Fühlen tendieren. Das Ergebnis sehen wir.

Reinhard Ickler / 03.10.2020

Das/daß ist vor allem druch die “Rechtschreibreform” zum unlösbaren Problem geworden. Und mit “Tempi” meinen sie vermutlich “Tempora”...

Sirius Bellt / 03.10.2020

@Wiebke Ruschewski. Sie haben das gut veranschaulicht.

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