Windrad-Betreiber können den „Rückbau" ihres Elektroschrotts vermeiden, wenn sie schlau sind und den Propeller zum Denkmal erklären lassen. Eine echte Steilvorlage für die AKW-Branche!/ mehr
Über Teju Cole's "Tremor" könnte man nur Gutes sagen, wenn der deutsche Verlag sich nicht entschlossen hätte, den Text lächerlich zu gendern. Doch dafür kann der Autor nichts. Er erzählt wunderbare Geschichten aus dem nigerianischen Lagos./ mehr
Nein, natürlich nicht, obwohl manch deutscher Journalist tatsächlich den Käse behauptet, die Franzosen nähmen sich energiepolitisch jetzt „Deutschland zum Vorbild“. Traum und Wirklichkeit verwechseln Meinungsbildner zuweilen gern./ mehr
Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Heute: „Ich würde das Thema Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen./ mehr
Es ist heutzutage nicht leicht, an einem College einen fähigen Assistenten zu finden. Häufig ist er woke und nicht in der Lage, mit Kritik umzugehen./ mehr
Emmanuel Macron lud Chinas Staatschef Xi Jinping zu einer Jause in einem französischen Berggasthof ein. Der ursprünglich vorgesehene Dessert-Kuchen „Le Russe" wurde aber nicht kredenzt, der Name schien wohl zu verfänglich./ mehr
Markus Krall beschreibt in "Die Stunde Null" die tönernen Füße, auf denen unser Währungssystem steht. Die Analyse ist allemal lesenswert, ob die Prognosen eintreffen, aber zumindest strittig./ mehr
Über Teju Cole's "Tremor" könnte man nur Gutes sagen, wenn der deutsche Verlag sich nicht entschlossen hätte, den Text lächerlich zu gendern. Doch dafür kann der Autor nichts. Er erzählt wunderbare Geschichten aus dem nigerianischen Lagos./ mehr
Unter dem Titel „Wer hat’s gesagt?“ konfrontieren wir Sie am Sonntagmorgen mit einem prägnanten Zitat – und Sie dürfen raten, von wem es stammt. Heute: „Ich würde das Thema Messerattacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen./ mehr
Windrad-Betreiber können den „Rückbau" ihres Elektroschrotts vermeiden, wenn sie schlau sind und den Propeller zum Denkmal erklären lassen. Eine echte Steilvorlage für die AKW-Branche!/ mehr
Tausend Muslime brüllten, dass Allah der Größte sei. So klingt es in Deutschland im Mai 2024. Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Schriftstellerin Cora Stephan, dem Meinungsblogger Ali Utlu und dem Publizisten Moritz Pieczewski-Freimuth./ mehr
Bildgalerie. Das Zusammenleben mit anderen Menschen ist nicht immer leicht. Unterschiedliche Weltbilder und abweichendes Werteverständnis können das Miteinander erschweren, stellt Achgut-Karikaturist Jan Tomaschoff fest./ mehr
Nein, natürlich nicht, obwohl manch deutscher Journalist tatsächlich den Käse behauptet, die Franzosen nähmen sich energiepolitisch jetzt „Deutschland zum Vorbild“. Traum und Wirklichkeit verwechseln Meinungsbildner zuweilen gern./ mehr
Auch an der Zapfsäule ist man trotz Höchstpreisen für Benzin und Diesel nicht davor sicher, auch noch mit dem Wunsch nach einer zusätzlichen Klima-Abgabe belästigt zu werden./ mehr
Die folgenden Firmen werden hier aufgeführt, weil sie auf eine antisemitisch konnotierte Kampagne von anonymen Denunzianten gegen Achgut.com eingegangen sind, deren Ziel es ist, uns durch einen Anzeigenboykott wirtschaftlich zu ruinieren. Die Kampagne wurde auf Twitter über „diverse antisemitische Accounts“ verbreitet (Zitat „Die Welt“). Die Hintergründe lesen Sie hier und hier. Wer auf solche anonymen Unterstellungen reagiert, schadet der Meinungsfreiheit und liefert sein Unternehmen menschenfeindlichen Gesinnungen aus. Über die Links finden Sie jeweils die entsprechenden Tweets.
Diese Liste finden sie in ausführlicherer Form und mit zusätzlichen Erläuterungen auch hier. Darunter zusätzlich auch diejenigen Unternehmen, die auf die anonymen Anschuldigungen eingingen und willfährig „Prüfung“ gegen Achgut.com zugesagt haben.
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