@Volker Kleinophorst: Völlig richtig. Satanischer Okkultismus mit Ritualmord auf der Bühne (Irland), Gay-Sex-Choreografie mit ziemlich offensichtlichen Simulationen (UK), ein nackter Hintern (Finnland), Männer in Stringcorsage aus Lack (Spanien), biologische Männer als Frau verkleidet (Schweiz, Australien)...das ist kein zufälliges Festival von bekloppten Freaks, das ist eine Agenda, weltweit ausgestrahlt mit höchsten Einschaltquoten.
Wikipedia: Als Hauptargument gegen Harald Martenstein wird zu Felde geführt, dass er ein “alter weißer Mann” ist. Heiko Werning, Stefan Niggemeier werfen ihm seine Hautfarbe vor. Ich denke das sagt alles über den geistigen Zustand der intellektuellen Elite Deutschlands.
Herr Martenstein ist ein seriöser Mensch. Und ein sehr guter Journalist gleich dazu. Was soll ich sagen? Er ist eben ein ‚alter weißer Mann‘.
Martenstein trifft oft auf ungewöhnliche Art ins Schwarze. Im Februar 22 ist seine Kolumne gelöscht worden, worin er sich zu Maßnahmenkritikern äußert und in welcher Weise das Tragen von Judensternen auf Demos zu bewerten ist. Ein heikler Punkt. Herr Martenstein hob hervor, daß an dem Vorfall nichts ästhetisch ist, leider ist die Kolumne nicht zugänglich, die auch zum Zerwürfnis mit dem Tagesspiegel führte. Coronamaßnahmen geschichtlich einordnen ist ein schweres Unterfangen. Ausgelöst von XI, der 54 Millionen in den sofortigen Lockdown schickte und nach und nach etliche Länder sich in ein militärisch straffes WHO inspiriertes Regiment verwickelten, wobei deutsche Politiker sich täglich überboten, Vorschriften für Kritiker vorzuschlagen, ja selbst ihnen das Einkaufen verbieten wollten, so sie der segensreichen, nebenwirkungsfreien Spritze entsagten. Am selben Tag wurde weltweit von einer Pandemie der Ungeimpften geprochen, ein beispielloser Fall von Impf-Apartheid. Die Opferanmaßung auszusprechen, die pietätlos gegenüber Überlebenden der Nazibarbarei ist, war durchaus geboten, aber sich allgemein auf Geschmacklosigkeit zu berufen, ist ein zu stark erweiterungsfähiger Tatbestand und damit ist die Sache nicht gegessen. Wer solche Überlegungen abwürgt, will bloß Deutungshoheit aufrechterhalten. Hier hat sich nicht Habermasens Zwang des besseren Arguments durchgesetzt, sondern die Coronasache hat weithin das Potential, Positionen über den Haufen zu werfen, die Jahrzehnte als festgezurrt galten. Der Staat hat sich über eine Allgemeinverfügung Rechte angeheischt, die sämtlich Elemente totalitärer Herrschaft entsprachen und hat etwa gemeinsames Singen mit 500€ Ordnungsgeld belegt. Für die Gründung von Hans und Sophie Scholl Liedertafeln hatte der Gesetzgeber noch kein Ordnungsgeld festgesetzt, es wäre wohl von der Tiefe der Schuld her zu einem unbezahlbaren Ereignis geworden.
Brilliant, wie immer, doch es kommt noch schlimmer. Zeichen sich mehren, die Idioten sich wehren mit Händen und Füßen, die Macht einzubüßen. Wollen mit Gewalt den Machterhalt. Der Widerstand wächst, kennen nicht den Text aus der heiligen Schrift, der heut’ noch zutrifft: MENE MENE TEKEL UPHARSIN.
Vielen Dank f. Hinweis. Hab mir die kurzen audio clips auf Radioeins zum Thema Gaza angehört. Besser kann man das nicht auf den Punkt bringen.
Schon Helmut Kohl sagte, bezugnehmend auf Regierungen und Parteien, entscheidend ist, was hinten rauskommt.
wurde seien Angstfreiheit: Geschrieben mit zu heißer Feder?
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