Funk – kunterbunte staatliche Unterhaltung

Funk nimmt den öffentlich-rechtlichen Auftrag seit 2016 äußerst ernst und produziert seither Inhalte für Jugendliche und junge Erwachsene. Doch welche Inhalte verstecken sich hinter dem Format?

Ab wann selbst befriedigen“, „Kondom benutzen – so gehts!“, „Rummachen mit Vergebenen“…Was sind das denn für Titel!? Tja, alle Inhalte, die sich hinter diesen Links verbergen, wurden für Funk produziert – dem Jugendformat von ARD und ZDF. Die Zielgruppe: 14- bis 29-Jährige.

YouTube, Instagram, TikTok, Facebookseiten und Snapchat werden regelmäßig von verschiedenen Funk-Formaten bestückt. Geschichte, Sport, Geld, Politik, Sex sind nur ein Teil, der Themen, die abgedeckt werden. Eigentlich eine ehrenwerte Idee, Unterhaltung für Jugendliche und junge Erwachsene zu produzieren, damit die sich nicht jeden Abend die Tagesschau oder den Tatort anschauen müssen, oder? Tja, schon, wenn diese Formate auf Basis freiwilliger Spenden und nicht durch den Rundfunkbeitrag finanziert würden. Laut eigener Angaben beläuft sich 2024 das Budget von Funk auf 45,8 Millionen Euro. Allein 83 Prozent „fließen in die Erstellung von eigenproduzierten Inhalten und Auftragsproduktionen“ das sind umgerechnet. ca. 38 Millionen. 11 Prozent „werden maximal für Personalaufwendungen der Zentrale geplant“ – das sind etwa 5 Millionen. Funk scheint es finanziell nicht gerade schlecht zu gehen.

Die Agenda hinter diesen Formaten ist eindeutig: Kinder sollen bereits im frühen Alter in eine bestimmte Denkschiene gedrängt werden. Das linke Vorfeld hat sich mit seinen über 60 Kanälen und Serien in der Medienlandschaft bequem gemacht. Den Akteuren rechts der Mitte würde man niemals eine halb so große Spielwiese einräumen. Youtuber wie Shlomo Finkelstein, eingollan oder Ketzer der Neuzeit werden über ein weniger großes Budget verfügen. Dafür werden sie wie das personifizierte Böse behandelt. Da kann schon mal ein Antifa-Treffen stattfinden, bei dem über unliebsame Persönlichkeiten und unpassende Meinungen, debattiert wird. In Pankow war der Ketzer der Neuzeit aka Leonhard Jäger am 8. April der Gesprächsstoff der Jugendantifa Weißensee.

Funk Akteure werden weniger in den negativen Fokus der Öffentlichkeit geraten. Und die Formate scheinen erfolgreich zu sein und trotz fragwürdiger Inhalte auf wenig Ablehnung zu stoßen. So lautet es in einer ZDF Pressemitteilung: „Der enge Kontakt zu den Nutzerinnen und Nutzern sowie die Produktion zielgruppenspezifischer Inhalte haben funk zu einem festen Bestandteil im Leben junger Menschen gemacht und tragen nachhaltig zur Relevanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Zielgruppe bei. Ein Großteil der 14- bis 29-Jährigen ist sich über die öffentlich-rechtliche Herkunft des Content-Netzwerks bewusst. 60 Prozent derjenigen, die die Dachmarke funk kennen, wissen dass das Angebot zu ARD und ZDF gehört.“   

Kunterbunte Serie

Schauen wir uns ein paar der Formate genauer an und beginnen mit der Serie: „Druck“.

Sie wurde 2018 das erste Mal ausgestrahlt, und bereits im Teaser sagt der (jugendliche) Sprecher, er glaube, dass die meisten seiner Generation eher unpolitisch seien. Nur wenige Sekunden davor macht er deutlich, es sei klar, dass man gegen „Nazis, Donald Trump, Waldimir Putin, Erdogan“ ist. Die Grenzen des Sagbaren werden festgesteckt. Schließlich sollen die jungen Zuschauer schon früh lernen, wer „böse“ ist. Wer braucht schon differenziertes Denken? Das Leben ist doch viel einfacher, wenn man die Welt in schwarz-weiß betrachtete. Druck hat insgesamt 8 Staffeln, bei jeder steht ein einzelner Charakter im Vordergrund der Geschehnisse. Die Protagonisten passen perfekt in die diverse Regenbogenwelt der linken Ideologie. Da gibt es zum Beispiel Mia, die gegen das Patriarchat kämpft, die lesbische Fatou, den nicht binären Ismail und den bisexuellen Matteo. Immer wieder unterbrochen von Rapmusik und eingeblendeten Uhrzeiten wird das Leben der Berliner Jugendlichen gezeigt. Thematisch arbeitet man sich an den üblichen Themen ab: Sex, sexuelle Identität, Fremdgehen, Feminismus und kulturelle Vielfalt.

Auch politische Meinungsbildung kommt nicht zu kurz. In einer der Folgen präsentieren zwei der Schülerinnen die Abitur-Mottovorschläge: Abios Amigos und CannABIs. Gegen Zweiteres wird von einem der Mitschüler noch ein lässiges Veto eingelegt: Es wäre doch eine totale Verallgemeinerung und es gebe doch ein paar Menschen in diesem Jahrgang, die dem Konsum von Marihuana kritisch gegenüberstehen. Dieser Kommentar soll das Motto, was danach kommt, besonders unsagbar und bösartig darstellen: ABI 2019 – Alternative Berliner Idioten. Die Meinungen dazu sind gespalten. Die einen finden es witzig, die anderen wollen „solchen Affen keine Plattform bieten“. Das Overton-Fenster der Serie ist fest verankert und darf unter keinen Umständen verschoben werden. Und so funktioniert perfide Propaganda, wenn hinter dem harmlos klingenden Titel der Folge: „Die schönste Frau der Welt“ solche Inhalte versteckt werden.

Gegensatz-Programm

Als zweites Beispiel schauen wir uns den Instagram-Account von Glanz und Natur an. Dort wurden Beiträge „rund um den Körper, Sex und Beziehungen“ veröffentlicht. Am 30. April wurde dieses Format abgesetzt, aber die Posts bleiben im World Wide Web erhalten. Nur ein paar Beispiele: der Influencer Helge Mark mit sich selbst, ob man mit Vergebenen rummachen könne, es wird über Polyamorie „aufgeklärt“ und erklärt, dass nicht nur Frauen menstruieren. Das Ganze kann man entweder in kurzen Reels (perfekt bei kurzer Aufmerksamkeitsspanne) oder auf infantilen Bildern bewundern. Wer Glanz und Natur bereits vermisst, wird zukünftig bei safespace.offiziell mit ähnlichen Beiträgen auf seine Kosten kommen. Sie sehen: Ihre GEZ-Beiträge sind gut angelegt.

Einen drastischen Gegensatz zu diesem Programm bieten die Datteltäter. Diesen Kanal hat übrigens Nemi El-Hassan mitgegründet, und Helen Fares war dort zu Gast. Letztere machte mit Werbung für eine App auf sich aufmerksam, „die es ermöglicht, Produkte mit Bezug zu Israel oder zu Jüdinnen und Juden zu identifizieren und zu boykottieren.“

Der Kontrast zu den vorherigen eher „weltoffenen“ und gesellschaftlich liberalen Thematiken bietet zum Beispiel: „Halal Dating“, ein Format, in dem ein Familienmitglied einen geeigneten Heiratskandidaten sucht. Das positive Fazit einer der Teilnehmerinnen: „Weil so Dating Formate das kennt man halt schon. Aber das sind ja immer diese so Love Island und so. Wo dann halt so…Das ist halt nicht so halal.“

Das ZDF stellt die Datteltäter so vor: "Im Satire-Kalifat führen die Datteltäter einen humorvollen Bildungsdschihad gegen Stereotype, Vorurteile und gesellschaftliche Engstirnigkeit." Und eine Seite namens Migration Lab meint: „Die Datteltäter sind ein Team diverser, unfassbar gut aussehender, multi-​ethnischer und multi-​religiöser Kreativer, die nach der Veränderung der Mainstream Narrative rund um Muslim*Innen und migrantische Communities streben." Das klingt doch sehr nach einer geschlossenen Gesellschaft und sehr wenig nach der sonst so hochgelobten Diversität. Zuzüglich zu den GEZ Rundfunkgebühren bekommt die „Datteltäter Academy“ , die zum Datteltäter-Kanal gehört, Gelder durch das Projekt „Demokratie leben!“ – es lebe die Vielfalt und die Demokratie! Wer die richtigen politischen Werte vertritt, muss schließlich finanziell belohnt werden.

Die perfekte Zielgruppe

Die Inhalte aller Funk-Formate passen zur linken Regenbogentraumwelt, in der sich alle lieb haben. Sie konstruieren eine verdrehte Wirklichkeit – Übereinstimmung mit der Realität sucht man vergebens. Von übersexualisierten Thematiken bis zur muslimischen Datingshow ist alles dabei. Ich wage zu bezweifeln, dass strenggläubige Muslime sich mit dieser Art von Unterhaltung identifizieren können.

Man könnte jetzt sagen: Ich konsumiere diese Formate nicht, was interessieren mich diese Inhalte? Prinzipiell ist das richtig, aber es ist wichtig zu wissen, dass Funk eine äußerst große Plattform im Netz hat und gezielt versucht, Kinder zu indoktrinieren. Heranwachsende, die noch auf der Suche nach sich selbst sind, sind die beste Zielgruppe. Ihnen wird erzählt, dass es vollkommen in Ordnung ist, sein Geschlecht zu wechseln, offene Beziehungen zu führen, sich als Minderjähriger permanent mit Sex auseinanderzusetzen, und es werden unrealistische Vorstellungen vom Islam vermittelt. Die Ziellosigkeit, Unsicherheit und Neugier, die Jugendliche häufig besitzen, bieten die beste Grundlage, um sie dazu zu bringen, sich mit diesen verdrehten Wirklichkeiten zu identifizieren.  

Während Funk weiter am Ausbau seiner Formate arbeitet, fordert die Linke eine staatliche finanzierte Digital-Detox-App. Jan Korte, kulturpolitischer Sprecher der Linken, sagte dem Spiegel gegenüber: „Damit könnte die Bundesregierung für digitalen Jugendschutz sorgen, ohne weiter auf die EU zu warten und sich der Gnade von Anbietern auszuliefern“. Jugendschutz? Die Linken sollten sich die Funk-Formate mal ganz genau anschauen und dann überlegen, ob eine App nötig ist, um die Jugend zu schützen. Vielleicht sollte man lieber den ÖRR-Jugendformaten den Geldhahn abdrehen.

Weiter heißt es beim Spiegel: „Die App könnte Eltern eine Möglichkeit geben, ´regulierend und erzieherisch einzugreifen´. Sie müsse unabhängig von Konzernen wie Google oder Apple sein.“ Das klingt eher nach erneutem staatlichem Eingriff in die Erziehung und nicht nach größerer Freiheit für die Eltern. Eine App als Alternative für Handyentzug und dann auch noch vom Staat? Dann lieber Mental-Detox anstatt Digital-Detox.

 

Marie Wiesner, geb. 1999 in Sachsen, ist gelernte Ergotherapeutin.

Foto: Montage achgut.com

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Wolfgang Richter / 10.05.2024

@ Boris Kotchoubey - “Die junge Generation muss zeugunfähig gemacht werden. In den nächsten 20-40 Jahren muss die Erdbevölkerung halbiert werden.”—Da werden doch gerade die Hebel umgelegt, seit man hüteren Orts glaubt, daß Deutschland kriegsfähig (gegen Rußland, ggf. auch noch gegen die Volksrepublik China) werden muß. Wie “die Ukraine” gegenwärtig zeigt, brauchts dafür auch Soldaten und *innen. Frau Högl möchte letzte mindestens auf den Stand von 20 % Anteil bringen. Und im Falle der Mobilisierrung zählt alles ohnehin nichts mehr, schon gar nicht der das Selbstbestimmungsgesetz entlarvende Paragraf zur Feststellung,  Wer “Mann” ist. Und wenn der erste klagt bezüglich “bevorzugter” Einziehung von Männern, dann darf die Frauschaft -spätestens im Kriegsfall” ohnehin einrücken. Das regelt dann auch wieder mal das Gleichgewicht der Erdbevölkerung aus.

Wolfgang Richter / 10.05.2024

@ Karl-Heinz Vonderstein - “Schlagzeile:“Söder trifft in Rom die rechtsextreme Meloni”. Müsste es nicht heißen: Söder trifft in Rom die italienische Ministerpräsidentin Meloni?” —Eher nicht, denn dem derzeitigen Polit-Zeitgeist entsprechend, denn es ist ja auch kein Problem, wenn die Außenamtsreisende aus einem EU-Gremium heraus eben mal nebenher Rußland den Krieg erklärt und sie andernorts den Herrn Xi Jinping als Diktator benennt, nicht eingebremst von dem ihr vorsitzenden Kanzlerdarsteller. Wenn auf der Übermoralistenwelle schwimmende Selbstgerechte “die Welt” beschimpfen”, ist es eigentlich höchste Zeit, a) sie entweder “abzusägen”, oder b) -was einfacher und auch legal ist- sich aus deren Herrschaftsbereich und dem ihrer Steigbügelhalter “vom Acker zu machen”, bevor mal die verdiente Antwort auf derartigen Größenwahn “einschlägt”.

Holger Kammel / 10.05.2024

Werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Ich hatte meine Große kurz vor ihrer ersten Lehrstelle am ersten Tag abgeliefert. Sie lief über die Kreuzung in die falsche Richtung. Ich hupte und zeigte wie wild in die Richtung. Sie winkte zurück! Am Abend (ich hatte befürchtet, ein heulendes Elend vorzufinden,) sagte sie mir, daß sie am nächsten Tag mit ihrer Freundin mit der U-Bahn zur Arbeit fähre. Gott, war ich glücklich. Ich war weniger gut drauf nach meinem ersten Lehrtag als Bergmann untertage. War ja auch erst sechzehn.

Jürgen Fischer / 10.05.2024

@A. Ostrovsky, von 24/7-Gängelei ist keine Rede. Und ich rede in erster Linie von den Eltern, die, statt ihren Kindern Anreize zu sinnvollem Tun zu geben, sie lieber vor die Glotze schicken, damit sie aus dem Weg sind und nicht nerven. (Konnte man aus meinem ursprünglichen Kommentar herauslesen.) Und, du lieber Himmel, was hab ich in meiner Kindheit alles gesehen (und ich durfte längst nicht alles sehen, was ich gerne gewollt hätte): Pistolen und Petticoats. Immer, wenn er Pillen nahm. Bezaubernde Jeannie. Flipper. Lassie. Lauter gewalttätiges, sexistisches und sonstwie politisch inkorrektes Zeug. Was ist aus mir geworden? Einer, der immer wieder Sachen auf der Achse kommentiert, die keiner lesen will. Anscheinend, weil ich nix arbeite und zuviel Zeit habe.

Martin Michael Kunkies / 10.05.2024

Dekadenz im Endstadium. Die Aufklärung und die Befreiung des Menschen. Die Box der Pandora wurde geöffnet. Freiheit war zum greifen nah. Um es mit Konstantin Wecker zu sagen. Wir haben die Erde so schlecht bestellt und betrügen noch heute das morgen.

sybille eden / 10.05.2024

FUNK - Formate sind moderne FDJ - Jugendfunk - Formate. Ideologische Gehirnwäsche des bolschewoken TV.

A. Ostrovsky / 10.05.2024

@Jürgen Fischer : >>Das Problem ist nicht das „Programm“, sondern dass so viele schon dermaßen verblödet (und/oder ignorant) sind, dass sie sowas unreflektiert ihren Kindern vorsetzen, anstatt sich selbst mit ihnen zu beschäftigen. Die Glotze als bequemes Mittel der eigenen Bequemlichkeit hat sich bedauerlicherweise schon zu sehr in den Alltag des Durchschnittsbürgers gefressen. Ich gebe aber zu, auf Menschen mit Einschlafstörungen wirkt sie oft besser als mancher pharmazeutische Cocktail<< # Entweder stellen Sie sich das zu einfach vor, oder Sie mussten nie arbeiten. Wie finanzieren Sie denn so ihr Leben? Also bei uns war das so: Die Kinder hatten Zugang zu allen Teilen der Wohnung, auch zu dem Raum mit dem Fernseher. Und obwohl ich das Fernsehen nie verboten hatte und auch das große Vorhängeschloss nicht vor den Bildschirm gehängt habe, hatten die “Kindersendungen” am Wochenende, früh ab 6:30, irgendeine magische Anziehungskraft. Ich hatte nur freundlich gebeten, dass die Sendungen auf den Privatkanälen, wo das Blut spritzte, Maschinengewehr-Salven aus allen Richtungen abgefeuert wurden und irgendwelche Naziuniformen mit schauderhafter sächsischer Sprache umher liefen, nicht angesehen werden. Damals waren Ard und Zdf noch die erträgliche Alternative. Wenn die da jetzt mit “Funk” oder “Plönk” reinstoßen, haben Sie gar keine Chance. Sie können nicht 24/7 mehrere Kinder gängeln. Die Lösung ist niemals die Verschiebung der Verantwortung auf die Eltern. Das ist zwar immer die schnellste Option., vor allem, bei Gleichgültigkeit. Man müsste aber erwirken, das persönlichkeitsschädigender Schwachsinn für Kinder gar nicht erst gesendet wird. Das wäre die politische Lösung. Dazu ist aber der deutsche Kleinbürger nicht fähig, weil er eigentlich gar nicht mit den Kindern anderer Leute belästigt werden will. Und wenn man ihm dann droht, dass sie dann auch keine Fußballübertragung mehr senden, dann kippt der vollständig um und rennt selbst mit dem Maschinengewehr herum.

Karl-Heinz Vonderstein / 10.05.2024

Gestern las ich auf ntv die Schlagzeile:“Söder trifft in Rom die rechtsextreme Meloni”. Müsste es nicht heißen: Söder trifft in Rom die italienische Ministerpräsidentin Meloni? Ich finde, das ist eine Respektlosigkeit gegenüber Frau Meloni, die demokratisch gewählt wurde und das höchste politische Amt ihres Landes bekleidet.  

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Marie Wiesner, Gastautorin / 27.04.2024 / 14:00 / 24

„Generation Greta“: Großer Sprung nach rechts?

Die aktuelle Jugendstudie „Jugend in Deutschland“ gibt den Altparteien zu denken. Ihre Beliebtheit in der Gen Z schwindet. Währenddessen gewinnt die AfD bei der jungen…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com