@Klaus Müller: Es ist “durch die Praxis” mitnichten belegt, dass die Impfstoffe vor schweren und schwersten Verläufen schützen. Der Eindruck lässt sich nur mit freiem Korrelieren erzielen. Die Praxis zeigt vielmehr, dass sie vor gar nichts schützen, daher ständig “aufgefrischt” werden müssen, was aber auch nichts bringt, sondern wahrscheinlich die Empfindlichkeit der Geimpften für andere Stämme erhöht, genau wie bei der Influenza-Impfung, die laut Cochrane ebenfalls keinerlei positiven Effekt hat. Es müssen 71 Menschen geimpft sein, um eine Ansteckung zu verhindern. Bei den Covid-Impfstoffen sind es etwa hundert. Auf welche Weise soll also diese Impfung besser sein als die wirkungslose Influenza-Impfung? Man könnte höchstens behaupten, dass die in den Studien nicht erfassten alten multimorbiden Menschen durch die Impfung besser geschützt seien. Das wäre aber unplausibel, weil deren Immunsystem am Ende ist und Impfungen gegen diese Art Viren eher kontraproduktiv sind (siehe Influenza). Zur “Toxizität”: Man hat seinerzeit das Schweinegrippe-Impfprogramm zu Recht gestoppt, unter anderem aufgrund von 1300 Narkolepsie-Fällen (die bei vielen erst nach Jahren als Impfschäden diagnostiziert wurden). Die Schweinegrippe hat laut “Lancet” im ersten Jahr zwischen 151.000 und 575.000 Todesopfer gefordert (Estimated global mortality associated with the first 12 months of 2009 pandemic influenza A H1N1 virus circulation: a modelling study) - im Labor bestätigt wurden 18.400, aber natürlich wurde damals nicht annähernd so wahnhaft getestet und diagonstiziert wie heute. Wenn es damals 150.000 Impftote gegeben hätte, wäre die Schweinegrippe immer noch “toxischer” gewesen als der Impfstoff. Also wären 150.000 Tote durch die Impfung noch im Rahmen gewesen? Solche Rechnungen sind Nonsens. Es ist so, wie Herr Ziegler immer wieder schreibt: SARS-CoV-2 ist viel zu wenig gefährlich, um einen Impfstoff erforderlich zu machen, der noch dazu nicht regulär entwickelt worden ist.
Spahn will weitere 240 Millionen Impfstoffdosen ordern. Das heisst ganz klar: Die irren Impfaktionen gehen 2021 weiter, denn diese Dosen werden dann auch verspritzt. Profiteure wie Ärzteschaft freuen sich schon darauf und Ärzteverbände fordern nicht ohne Grund, dass Nichtgeimpfte Nachteile haben sollen, weil damit das Impf-Business angeheizt werden soll. (Lustigerweise sprechen die Vertreter der Ärzteverbände von Vorteile für Geimpfte. Wie schön diese Leute doch versuchen die Realität umzudrehen)
Mein erster Gedanke als ich den Namen sah: ZyKov-D, das Zyklon-B des neuen Jahrtausends? Bin ich jetzt ein vollwertiger Verschwörungstheoretiker?
ZyKov-D, interessant. Ob das ein Omen ist? Warten wir’s ab. Sowas hätten sich die Macher von Abramakabra (70er Jahre, letztes Jahrhundert) nichtmal damals erlauben dürfen. Aber wenn Geld von der Pharmaindustrie in die Taschen der entscheidenden Politiker fließt, darf man alles. War es nicht mein Namensvetter Josef, der seinerzeit mit aller Macht verhindert hat, dass in Deutschland gentechnisch produziertes Insulin hergestellt werden darf? In der Hölle soll er dafür braten. Und nicht nur dafür.
Wie bereits erwähnt: eine Notfallzulassung ist hier vollkommen unangebracht und darf nicht passieren, aber Ihre Bewertung des Verfahrens kann ichso nicht teilen. Sie suggerieren, dass durch ein Verbleiben der cDNA im Zellkern sich die Produktion von Spike Proteinen verstetigen würde. Dies ist nur bedingt der Fall, weil Zellen idR eine für den Laien erstaunlich geringe Lebensdauer haben. Gerade Muskelzellen sind relativ kurzlebig. Man muss nur mal versuchen einen Muskel nicht mehr zu verwenden. Nach wenigen Wochen wird dieser Effekt sehr deutlich, weil die Neuproduktion von Muskelzellen in diesem Bereich heruntergefahren wird. Kurz: auch dieses Verfahren kann nicht als Gentherapie bezeichnet werden. PS: der Name des Impfsoffs erzeugt tatsächlich schreckliche Assoziationen und wäre einer deutschen Firma sicher nicht passiert. Das hat aber in der Bewertung des Impfstoffs nichts zu suchen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dem Erfinder des Namens in Indien die Ähnlichkeit bewusst war.
Zulassung aller SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ zurücknehmen? Medizinisch sinnvolles Nutzen-Risiko-Verhältnis? Wovon reden Sie bitte, Herr Ziegler? Wir befinden uns seit über einem Jahr im Blitzkrieg - oder sagen wir im 1.Viruskrieg. Und im Krieg setzt bei allen Beteiligten bekanntermaßen der Verstand aus, ist das Geschäft mit Munition, Waffen und Schutzausrüstung einfach zu lukrativ, ist das Befehligen der Massen doch so viel einfacher als in Friedenszeiten. Who’s absent? Ran an die Spritzen, Masken auf, Steuern zahlen, Klappe halten.
Leider für Nichtexperten z. T. schwer verständlich wenn auch deutlich wird, dass zu viele Unbekannte lauern. Insbesondere der Gefährdung der Fortpflanzung weckt alle Warnsignale. Es gab in den Siebzigern massenhafte Sterilisationen in Indien, Brasilien und anderen Staaten durch UNO Organisationen ohne Wissen und Zustimmung der Frauen. Die dachten es ginge um gesundheitliche Vorsorge. Tatsächlich sollte I. S. der NSS 200 von Henry Kissinger das Bevölkerungswachstum in ausgewählten Ländern eingedämmt werden. Vielleicht geht’s jetzt leichter mit der Impfpistole unter dem Vorwand des Schutzes vor Covid 19.
Danke für diese kurze und verständliche Aufklärung zu dieser weiteren Schweinerei , die uns da erneut in den aktuell schon laufenden Menschenversuch eingebaut werden soll. Es ist längst unerträglich was in der Weltpolitik so ganz schamlos und gezielt abläuft. Ich will nicht von Machtgeilen Multimilliardären aufgezwungen bekommen, was aus deren Sicht für mich gut ist. Auch nicht von einem korrupten Politiker jeder Couleur. Es scheint mir immer wahrscheinlicher zu werden, dass wir den eingelagerten Morgenstern wieder aus dem Kasten holen müssen. Ich bin auf jeden Fall bereit. b.schaller
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