@ Fred Burig - “Was ist schlimmer«, fragte zynisch ein US-Regierungsbeamter, Bomben fallen lassen oder Regen?”—Ist doch inzwischen auch “hier” angekommen, siehe die Nachrichtenvorleserin Gerster, die in irgendeiner Tele-Quatschbude in etwa von sich gab, sie “habe mehr Angst vor dem Sieg Rußlands in der Ukraine als vor der Atombombe.” Es gibt offenbar viele im Lande, bei denen die “Spritze” inzwischen irreparabel “zuschlägt” oder die “rauchen” bereits heftig vor der offiziellen Legalisierung.
@Donatus Kamps, “Gerade im Zweifel oder bei unsicherer Sachlage hat die Politik die Verantwortung beim Bürger zu belassen und sich zurückzuhalten!” Die Lage war war erwünscht unsicher:———————-Die - für mich jedenfalls - überraschende Verschärfung der Corona-Risikobewertung von „mäßig“ (im Januar/Februar) auf „hoch“ (im März) durch den damaligen Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, war doch die Voraussetzung für alle weiteren Maßnahmen von Lockdown bis Schulschließungen in Deutschland. Das „Multipolar“-Magazin hat kürzlich Protokolle des Corona-Krisenstabs gerichtlich freigeklagt. Die in Teilen geschwärzten Protokolle enthüllten, dass die damalige Risikobewertung nicht auf einer fachlichen Einschätzung beruhte, sondern auf direkte Anweisung eines politischen Akteurs. In den Unterlagen ist der Name des politischen Weisungsgebers durchgehend geschwärzt. Die Offenlegung des Namens will „Multipolar-Chef“ Paul Schreyer nun in einem weiteren Rechtsstreit erzwingen.——————-
Franz Klar - naja: Nein: In der Wissenchaft kann jeder machen, was er will; das ist ein großer Unterschied zur Rechtslogik. Jeder kann auch nicht begutachtete Papiere veröffentlichen, wie die Japaner das mit ihrer dürftigen Hypothesensammlung auch tatsächlich machen. Und das machten Tausende vor - und werden auch Tausenden nahc ihnen machen, aus dem simplen Grund, weil es geht. Ich bin übrigens nicht dagegen, dass das geht - obwohl ich klar der Ansicht bin, dass dieses Papier keine Aussagekraft hat.
@Roland Magiera “Denn für die Politik war dieser Umstand völlig neu und sie sah sich vor der Wahl, entweder das Volk zu seinem Glücke zu nöthigen oder aber möglicherweise ohnmächtig zusehen zu müssen, wie Hunderttausende bis Millionen in kurzer Frist uns Gras beißen. Niemand im Bundestag hat eine Glaskugel, die die Zukunft vorhersehen kann und von daher sind die Maßnahmen, abgesehen vom unerhörten Druck auf die Impfskeptiker, insgesamt vertretbar.”—————Diese Politik ist in keiner Weise vertretbar. Denn die Politik hat nicht den Auftrag vom Souverän erhalten, sich um seine Gesundheit zu kümmern. Die Politik hat den Auftrag, sich um die Funktionstüchtigkeit der Infrastruktur zu kümmern - was sie mehr schlecht als recht tut, so sie es überhaupt tut. Die persönliche Gesundheit liegt hingegen nicht in der Verantwortung der Politik, sondern dafür ist jeder Bürger selbst verantwortlich. Gerade im Zweifel oder bei unsicherer Sachlage hat die Politik die Verantwortung beim Bürger zu belassen und sich zurückzuhalten!——- Und “ohnmächtig zusehen” mußte niemand. Es gibt zahlreiche Maßnamen ohne Grundrechtsverletzungen und staatliche Übergriffigkeit. Außerdem kann man auch “auf Sicht” fahren und nur auf konkrete Ereignisse reagieren.——- Darüber hinaus ist es falsch, daß die Politik ihre Entscheidungen “aus der Not für den Bürger heraus” getroffen hat. Seit wann bereitet es Politikern Not, wenn es den einfachen Menschen schlecht geht?! Zwar hat die Politik ihre Entscheidungen tatsächlich aus Not heraus getroffen, aber nicht aus Not um den Bürger (der sie nicht wirklich interessiert), sondern aus Not um die eigene Stellung und den eigenen Status unter dem Druck von Lobbyisten.
Bin Dauerblutspenderin - gehe auf die 95ste zu - und frage mich, warum ich das überhaupt noch mache. - Mit Vernunft hat das inzwischen nichts mehr zu tun. Ich habe mich vor Jahrzehnten aus Überzeugung zum 1. Mal abzapfen lassen, wollte etwas Gutes tun. - Dass das DRK sich dumm und dusselig an den Blutspenden verdient, weiß ich seit einigen Jahren - während engagierte ehrenamtliche Helfer vor Ort dieses Blutgeschäft am Laufen halten. Eigentlich wollte ich mein reines Blut nie wieder zur Verfügung stellen, da meine Bereitschaft zu spenden, 2x abgelehnt wurde, weil ich nicht bereit war, mir die Spitzmaultüte aufzusetzen - und ich während der Coronadrangsalierungszeit erleben “durfte”, dass mich etliche meiner lieben Mitmenschen am liebsten - im Falle einer Erkrankung - unbehandelt gesehen hätten. - Und für solche Menschen soll ich meinen Lebenssaft hergeben? Meine Meinung inzwischen: Es sollte nur derjenige im Fall des Falles - vorrangig Fremdblut erhalten, der selbst Spender ist. Und es muss auf jeden Fall beim Ausfüllen des Fragebogens beim DRK ganz dick und fett die Frage stehen, ob man sich die Giftplörre hat spritzen lassen!- Ich möchte kein vergiftetes Blut in meine Adern gespritzt bekommen! - Es werden doch sonst 1000Sachen abgefragt - Blutspender kennen das - deshalb ist es extrem wichtig, diesen Spritzstatus abzufragen!
@Dieter Kief : “Deswegen gibt es im Recht die Einrichtung des hinreichenden Anfangsverdachts” und so etwas gibt es in der Wissenschaft auch : das “Peer-Review-Verfahren” . Das nimmt Dr. “Jochen Ziegler” in obigem Artikel vor , denn über dem verlinkten Aufsatz steht in Rot : “This version is not peer-reviewed” . Sein Urteil : Hab ich doch schon immer gesagt…
@“Dr. Albert Müller / 26.03.2024 Naja, Plasma-B-Zellen im Spenderblut sollten den gewissenhaften Mediziner eher stutziger machen als ein paar Pikogramm Spike. (...)”—- Sie wissen also, wie viele Pikogramm an Spikes nach Tagen, Wochen, Monaten und Jahren im Blut vorhanden sind? Und Sie wissen auch, wie viele Spikes in einem Pikogramm vorhanden sind? Sie kennen sich auch ganz gewiss mit den jeweiligen Gentherapeutika aus, die Sie sehr wahrscheinlich als Impfungen bezeichnen, wenn wieder ein Kunde Impfempfehlungen von Ihnen verabreicht bekommt ... ?
@Marcus Hohn: ” Liebe Achse Lehser”!..... Sie müssen uns nicht, rein wörtlich gesehen, durch ein “h” weicher machen, als wir sind! Ich kann beispielsweise auch viel “härtere Sachen” vertragen - selbst, wenn es um die bittere Wahrheit geht MfG!
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