Die Verbrechen der Corona-Politik sind noch nicht einmal ansatzweise aufgearbeitet. Schlimmer noch: Im medizinischen Betrieb werden die oft tödlichen Methoden in der Therapie fortgesetzt. Ein Zustandsbericht zu Behandlungsmethoden, Impfungen und Medikamenten.
Letzten Sommer berichtete Achgut.com über den Einsatz des Zellgifts Paxlovid bei Schnupfen. Dieses besteht aus dem Proteaseinhibitor Nirmatrelvir und dem Cytochrom-Inhibitor Ritonavir, der den Abbau von Paxlovid in der Leber verlangsamt. Das Mittel ist ein Zellgift und für die Behandlung von Schnupfen oder Grippe ungeeignet, seine Zulassung war fahrlässig. Wirksam ist es nicht. Dennoch wurde es massiv gefördert und zur Verschreibung empfohlen.
Ebenfalls wird vom RKI als Alternative zu Paxlovid zur Frühbehandlung von Risikopatienten, wozu laut RKI auch „Ungeimpfte“ gehören sollen, bei von SARS-CoV-2 induzierten Erkältungskrankheiten das Mittel Remdesivir empfohlen, ein Adenosin-Analogon, das zahlreichen in der Krebstherapie eingesetzten Cytostatika (Zellgiften) ähnelt. Solche Nukleosid-Analoga wirken, indem sie die Synthese von DNA oder RNA in der Zelle verhindern.
Sie sind grundsätzlich giftig, weil sie die elementaren Lebensfunktionen von Zellen, die Zellteilung und die Transkription von mRNA, die zur Eiweißsynthese notwendig ist, hemmen. Zellen, deren Teilung unterbunden wird, gehen in den programmierten Zelltod. Zellen, die keine mRNA mehr oder nur noch weniger transkribieren können, können ihre alten Eiweiße nicht mehr ersetzen und sterben früher oder später ebenfalls ab. In beiden Fällen werden die kaputten Zellen dann abgeräumt und durch Narbengewebe ersetzt, wenn es parenchymatöse (organfunktionstragende) Zellen wie Herzmuskel- oder Nierenzellen sind.
Daher ist der Einsatz von Nukleosid-Analoga grundsätzlich problematisch und sollte nur in Erwägung gezogen werden, wenn das Risiko, an der Grunderkrankung zu sterben, sehr hoch ist. Dies ist bei SARS-CoV-2 nicht der Fall. Selbst Risikopatienten über 70 haben seit dem Abschluss der Durchseuchung der Bevölkerung im Frühsommer 2020 (lange vor den endlosen Lockdowns und der Impfkampagne) nur ein sehr geringes Risiko, an SARS-CoV-2 zu sterben, es ist deutlich geringer als bei einer typischen Influenza-Grippe – bei sehr alten Menschen sind derartige Erreger ohnehin eine natürliche Todesursache.
Gehen wir die Empfehlung und ihre potenzielle Wirkung der Reihe nach durch.
Zunächst ist festzuhalten, dass die Zellgifte Paxlovid und Remdesivir für „ungeimpfte“ Patienten empfohlen werden, obwohl mit SARS-CoV-2 „Impfstoffen“ behandelte durch die „Impfung“ keinen Schutz haben. Vielmehr ist ihr Immunsystem geschwächt, sie leiden unter impfstoffinduzierter Immunschwäche. Der genaue olekulare Mechanismus, durch den die temporären Nukleinsäure-Gentherapeutika, die als „Impfstoffe“ bezeichnet werden, das Immunsystem schwächen, ist noch nicht klar. Doch dass sie für die Übersterblichkeit, das Absinken der Geburtenquote und den Anstieg des Krankenstandes seit 2021 der mit Abstand wichtigste Kausalfaktor sind, ist hochwahrscheinlich. Es ist medizinisch falsch, „Ungeimpfte“ als Hochrisikopatienten zu klassifizieren. Vielmehr sind sie deutlich besser vor allen Infektionen, auch SARS-CoV-2, geschützt als die „Geimpften“.
Blicken wir nun auf die Wirkung einer Remdesivir-Gabe bei einer Grippe. Die Behauptung erster Studien aus dem Herbst 2020, die anhand kleiner und wahrscheinlich verzerrter Stichproben vorgaben, eine leichte Wirkung des Mittels auf COVID nachgewiesen zu haben, wurde wenige Wochen später von einer großen WHO Studie widerlegt, die keine Wirkung zeigte. Und im Sommer 2021 wurde mit Hilfe einer retrospektiven Studie unter Verwendung einer großen, repräsentativen Stichprobe gezeigt, dass die Hospitalisierungsdauer durch Remdesivir nicht verkürzt, sondern gar verlängert wird. Auch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft geht seitdem davon aus, dass Remedesivir keinen Nutzen hat.
Wie sieht es nun mit der oben erwähnten Toxizität aus? Eine Studie vom Mai 2021 zeigt, dass das Zellgift Remdesivir hochgradig nephrotoxisch (nierenschädigend) ist und wahrscheinlich alleine für die Nierenschäden von COVID-Patienten verantwortlich ist; dieser Befund wurde bald darauf bestätigt. Weiterhin ist das Pharmakon wahrscheinlich auch kardiotoxisch, worauf in-vitro-Untersuchungen hinweisen. Eine Untersuchung vom Oktober 2021 zeigte auf, dass Remdesivir aufgrund einer falschen Interpretation klinischer Daten falsch eingeschätzt wurde; ich würde vermuten: wissentlich falsch positioniert wurde, wie ich es in der Pharmaindustrie seit 2006 immer wieder selbst erlebt habe.
Es ist also klinisch erwiesen, dass Remdesivir für die Therapie von grippalen Infekten untauglich ist, keine positive Wirkung auf das Krankheitsgeschehen hat und zudem toxisch ist. Mit Sicherheit hat es durch seine Toxizität zur hohen Sterblichkeit bei der COVID-Therapie beigetragen.
Rekapitulieren wir einmal die verschiedenen Empfehlungen des RKI und zahlreicherer anderer Institutionen und Ärzteverbände zur Behandlung von COVID im Krankenhaus:
1. Sedierung mit Midazolam und Opiaten
2. Frühzeitige Intubation
3. Behandlung mit den Zellgiften Paxlovid oder Remdesivir
4. Behandlung mit der Passivimmunisierung Sotrovimab
5. Rasche „vollständige Impfung“ mit Gentherapeutika
Dies ist die aktuelle Empfehlung. Sie war und ist immer noch ein das Leben der Patienten gefährdendes Rezept, aber keine Anweisung zur Heilung. Die Sedierung mit Midazolam und Opiaten bereits vor der Intubation könnte zur hohen Mortalität unter der Therapie beigetragen haben, weil beide Medikamente in höherer Dosierung atemdepressiv wirken (was auch die Todesursache des „goldenen Schusses“ bei einer Heroinüberdosis ist). Die Intubation war und ist in den meisten Fällen voreilig und falsch und richtete großen Schaden an, worauf Studien hinweisen. Es ist besser, die Patienten nicht zu hospitalisieren, eine Intubation ist fast nie erforderlich. Die Behandlung mit den Zellgiften Paxlovid oder Remdesivir ist kontraproduktiv und toxisch. Die Passivimmunisierung ist ebenfalls nicht wirksam und sogar toxisch, wie Achgut.com im Herbst 2021 berichtete. Und die einzige Wirkung der „Impfung“ mit den Nukleinsäure-Gentherapeutika von BioNTech/Pfizer, Moderna, AZ und J&J ist die Schädigung der Patienten, ein Nutzen ist nicht feststellbar.
Insgesamt sind die Vorgaben ein Rezept nicht zur Heilung von Patienten, sondern erklären die hohe Sterblichkeit an SARS-CoV-2 im Winter 2020/21, als die Ärzteschaft dieses (je nach Standpunkt) fahrlässige bis kriminelle Vorgehen unkritisch umsetzte und die Zeitungen panisch von der Überlastung der Intensivstationen berichteten, die es nie gab. Wer denkt sich so etwas aus und warum wird es befolgt?
Ganz offensichtlich sind hier Interessen im Spiel, denen es nicht um das Wohl der Menschen und die Volksgesundheit, sondern um biomedizinische Kontrolle und den Vertrieb von Arzneimitteln geht, wie mein Freund Gunter Frank dies in seinem neuen Buch „Das Staatsverbrechen“ darlegt. Diese Interessen wurden mit maximalem propagandistischen und institutionellen Aufwand (Lockdowns, Kontaktverbote, Maskenpflicht-Wahn) umgesetzt. Dass die überwältigende Mehrheit der Ärzte diesem offensichtlichen Unfug (es war im März 2020 klar, dass SARS-CoV-2 weniger gefährlich ist als Influenza, bald darauf wurde klar, wie gefährlich und falsch alle Maßnahmen waren, wir berichteten seit 2020 immer wieder) gefolgt ist, lässt für die Zukunft nichts Gutes hoffen. Denn sie haben offenbar nichts gelernt. Wenn die Mehrheit der Bevölkerung begreift, welches Verbrechen Staat, Pharmaunternehmen und Ärzteschaft gemeinsam begangen haben, ist das Vertrauen in die Medizin weg – auch in ihre guten Seiten.
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
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