Jochen Ziegler / 05.07.2021 / 06:25 / Foto: Tomaschoff / 103 / Seite ausdrucken

Impfen: Gentherapie mit ZyKov-D?

Seit Jahrzehnten bekämpfen Politiker die verhasste „Gentechnik”. Deutschland soll „gentechnikfrei” sein. Nun sind wir gespannt, wie ein Antrag auf massenhafte Gentherapie am Menschen beschieden wird.

Der indische Pharmahersteller Zydus Cadila hat seinen SARS-CoV-2-Plasmid-cDNA-Impfstoffkandidaten ZyKov-D (ja, Sie haben richtig gelesen) zur Notfallzulassung bei der EMA, der europäischen Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln, am 1. Juli eingereicht. Er beruht, wie die derzeit zugelassenen SARS-CoV-2-"Impfstoffe" von Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca, und J&J sowie die auf Zulassung wartenden Impfstoffe von Gamaleya (Sputnik V), von Prof. Stöcker oder Novavax auf dem SARS-CoV-2-Spike-Protein. Bei allen diesen immunogenen Substanzen wird auf die eine oder andere Weise ein Spike-Protein(fragment) in den Körper eingebracht oder dort von den Zellen erzeugt.

Warum ist dieser Antrag so interessant? Weil weltweit noch kein cDNA-Impfstoff für den Menschen zugelassen ist und die Frage, ob die globale COVID-Panik und der daraus resultierende Impfwahn ausreichen, um nun die Bedenken gegenüber diesem Verfahren zu überwinden, nun beantwortet werden wird.

Was cDNA-Impfstoffe sind

Zunächst ein wenig Wissenschafts-Sprache, es geht an dieser Stelle nicht anders: Ein cDNA-Impfstoff wird mit Lipiden als Transfektionsreagenz versetzt und per Goldpartikel oder anderer Träger mit Hilfe einer Pistole (ohne Spritze) injiziert. Die Partikel werden dank des Transfektionsmittels in Zellen aufgenommen. Dann wird die “DNA in den Zellkern importiert, wo die Transkription stattfindet, dem ersten Schritt der Genexpression. Dabei wird die DNA in mRNA umgeschrieben. Die mRNA wird aus dem Zellkern ins Zytosol ausgeschleust. Die Übersetzung der mRNA in ein Protein (das als Antigen wirkt) wird als Translation bezeichnet und findet im Zytosol an Ribosomen statt. Das entstandene Erregerprotein wird anschließend am Proteasom zu Peptiden proteolysiert, welche an MHC I und in geringem Umfang auch an MHC II präsentiert werden. Dadurch entstehen sowohl eine zelluläre als auch eine humorale Immunantwort. Membranproteine werden (zusätzlich zur MHC-Präsentation der Peptide) an der Zelloberfläche präsentiert. Durch diesen Vorgang wird auf zellulärer Ebene eine symptomfreie Infektion im Wirtskörper simuliert, die eine Immunantwort auslöst.” (Auszug aus Wikipedia).

Was ist daran problematisch? Wie ich bereits erklärt habe, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nukleinsäuren der Impfstoffe von Pfizer und Moderna oder die viralen Impfstoffe von AstraZeneca, J&J oder Gamaleya sich in das Genom integrieren oder sich die Impfviren im Körper vermehren, extrem gering (siehe hier). Doch bei ZyKov-D ist das anders. Laut Angaben des Herstellers etabliert sich der cDNA-Ring (Plasmid) dauerhaft als Episom im Zellkern, wie das bei Viren der Herpes-Familie oder dem humanen Papillomavirus (HPV) auch der Fall ist. Es stimuliert dann über die Expression des Spike-Proteins eine robuste B- und T-Zell-Immunität, wie das zitierte Paper des Herstellers zeigt (die jedoch klinisch nichts bringt, wie man inzwischen weiß).

Das Plasmid könnte aber auch in einer teilungsfähigen transfizierten Zelle, beispielsweise einem Fibroblasten der Haut, bei jeder Teilung die DNA des Impfstoffs an die Tochterzellen weitergeben werden, falls das Immunsystem nicht alle transfizierten Zellen zerstört. Außerdem geraten bei der Injektion DNA-Partikel nicht nur in Haut und Muskel, sondern auch in die Blutbahn. Daher lässt sich das Plasmid auch im Blut, den Lungen, dem Darm, der Niere, dem Herz, der Milz und der Haut von Ratten, denen man den Impfstoff gespritzt hat, nachweisen (oben zitiertes Paper des Herstellers, p. 12). Seine Konzentration lässt dann aber mit der Zeit stark nach, weil das Immunsystem die meisten Zellen, die das Plasmid aufgenommen haben und das Spike-Protein exprimieren, zerstört.

Das Plasmid könnte sich aber auch als Episom in einer Zelle der Keimbahn (Spermatozyten, Oozyten) festsetzen und vererbt werden; die Daten zur Verteilung, die im Paper gezeigt werden, sind zu oberflächlich, um das abzuschätzen. Theoretisch besteht auch eine Chance, dass die cDNA nicht nur zum Episom wird, sondern sich in Keimbahnzellen in das menschliche Genom integriert und dadurch in die Keimbahn gelangt.

Die neue Gefahr

Wir haben es hier also mit einer echten Gentherapie zu tun, bei der artfremdes DNA-Material, das für ein nachweislich toxisches, autoimmunogenes Protein kodiert, in den Zellkern eingebracht wird und dort persistiert. Wie aber kann es passieren, dass solche Zellen nicht vom T-Zellsystem zerstört werden? Antwort: Weil nicht alle Zellen, die man transfiziert, immer das Plasmid exprimieren. Wir wissen nicht genau, welche Faktoren diese Expression steuern. Wenn also transfizierte Zellen das Plasmid zwar als Episom anlegen, aber nicht exprimieren, werden diese Zellen auch nicht von T-Zellen des Immunsystems zerstört und das Plasmid persistiert in ihnen. Sie könnten dann aber später, wenn eine starke Immunität des Organismus besteht und sich die molekulare Signalsituation der Zelle ändert, doch mit der Expression beginnen. Dann könnte das dabei entstehende Spike-Protein das Immunsystem weiter anregen und beispielsweise die Entstehung von Autoimmunerkrankungen begünstigen oder beschleunigen. Das alles wissen wir nicht genau, es ist aber durchaus möglich. Auf der Gegenseite steht kein medizinsicher Nutzen, denn die "Impfstoffe" schützen nicht vor schweren COVID-Verläufen.

Seit 30 Jahren haben Politiker in Deutschland die verhasste “Gentechnik” bekämpft und versucht, Deutschland zum “gentechnikfreien” Standort zu machen. Nun dürfen wir gespannt sein, wie mit dem indischen Antrag auf massenhafte Gentherapie am Menschen umgegangen wird.

Zuerst einmal sollte die Zulassung aller SARS-CoV-2-"Impfstoffe" zurückgenommen werden, damit wir Zeit gewinnen, echte Impfstoffe mit einem medizinisch sinnvollen Nutzen-Risiko-Verhältnis zu entwickeln.

Foto: Tomaschoff

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Leserpost

netiquette:

Hartwig Hübner / 05.07.2021

@Michael Palusch, Zitat: “[...] die Definition “Impfstoff” wurde 2009 entsprechend geändert. [...]”. ++ Das deckt sich mit vielen anderen Aussagen aus der Vergangenheit. Damit wäre der Beweis erbracht: das ist alles von langer krimineller Hand geplant. Diese wirklich gefährlichen Geisteskranken führen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. ++ Mir als Nicht-Mediziner ist das klar. Es genügt nicht, nur die korrekte Funktionsweise dieser Pseudo-Impfstoffe zu erklären (was natürlich äußerst wichtig ist, keine Frage!). Wann kam denn die Eugenik auf? Erstmals ins Rampenlicht der Weltpolitik? Liest man sich in diese grausame, bestialische Materie ein, dann findet man dort das Who’s Who, die Crème de la Crème der angesehensten “reichsten” Familien der (westlichen?) Welt, aber nicht nur. Seit über 100 Jahren befassen sich diese Deppen mit dem Problem einer nicht existierenden Überbevölkerung. Es geht um die Beibehaltung ihrer Macht. Die Kaltblütigkeit, mit der diese “belesenen”, “hochintelligenten” Menschen, das nicht existierende Problem behandeln, ist maximal erschreckend. Jetzt agieren diese feigen mächtigen Mörder. Natürlich geschieht das alles, durch den Aufbau von Nebenschauplätzen. Man versteckt die mörderische Absicht hinter einer verlogenen, “beschönigenden” Sprache. Auch weiß man, wie “beruhigend” Lügen auf die Massen wirken. Sie wissen, wann das Opfer “fällt”, wenn man nur lange genug, die Lügen aufrecht halten kann. Es ist alles maximal sadistisch. Es sprengt alle menschliche Erfahrung. ++ Blasphemische Klimaanbetung, sinnlos teure Energiewende, massive illegale Einwanderung, Erschaffung von Chaos, um die kommende Diktatur vorzubereiten. Der mordende Intrigant als künftiger Retter der Massen: Der superreiche Mensch will wie Gott werden, seinen Platz beanspruchen!!

S.Buch / 05.07.2021

“Zuerst einmal sollte die Zulassung aller SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ zurückgenommen werden,...” -> Nicht nur,  damit wir Zeit gewinnen, echte Impfstoffe mit einem medizinisch sinnvollen Nutzen-Risiko-Verhältnis zu entwickeln, sondern weil grundsätzlich keine “epidemische Notlage nationaler Tragweite” bestand und schon gar nicht mehr besteht, die eine Notzulassung überhaupt noch rechtfertigen würde.

Hartwig Hübner / 05.07.2021

@Andreas Rochow, in gewissen Kreisen rechnet, kalkuliert man damit, Indien wird, was die Anzahl der Bevölkerung angeht, Rotchina überholen, übertreffen. In 10-15 Jahren? Das bei einem Drittel der Fläche Rotchinas. (Rotchina wiederum ist in etwa NUR so groß wie die USA plus minus Alaska!) ++ Auch soll Rotchina Indien kriegerisch provozieren und in mehrere Scharmützel verwickeln, im hohen Norden. Die rotchinesischen Monster haben ja spätestens über die manipulative, korrupte WHO sehr gute Verbindungen mit dem dummen Bill Gates, auch ist man in der gleichen Loge. ++ Das echte China (Taiwan) kommt mit den gentechnischen Experimenten Rotchinas sehr, sehr gut zurecht. Vielleicht ist Ihnen das bekannt. Das wirklich demokratische Taiwan hat sehr frühzeitig ein praktisches, hocheffektives (und im Grunde banales) System eingeführt, mit großer Zustimmung der Bevölkerung, um dem kriminellen Unsinn Rotchinas einen Riegel vorzuschieben. Sehr erfolgreich. Dort kam es zu keinem Einbruch der wirtschaftlichen Tätigkeit. Keine Lockdowns. Kein Maskenzwang. Taiwan wurde aber von der WHO ausgeschlossen, (inoffiziell oder offiziell auf Druck Rotchinas!). Wie kann das sein? Da müssen doch bei allen ehrlich spielenden Menschen die Alarmglocken maximal schrillen. Wenn ein so beispielhafter Schüler, der viel größer als Singapur ist und weit erfolgreicher (ohne Taiwan wäre Rotchina niemals dort, wo es jetzt politisch stehen will!) unfair behandelt wird, dann sagt das, mit all den anderen korrekten Argumenten, eindeutig, wo der Zug lang fahren soll. Wir werden massivst betrogen.

Torsten Hopp / 05.07.2021

Was wurde da ins Rollen gebracht? Und für diesen Mist wird Impfzwang (direkt oder indirekt) verordnet.

Michael Palusch / 05.07.2021

@Klaus Müller “Dass die Impfstoffe vor schweren und schwersten Verläufen schützen ist inzwischen durch die Praxis wohl unstrittig belegt” In einem anderen Meldung war gerade zu lesen: “Die Ständige Impfkommission fordert, die Maßnahmen zum Corona-Infektionsschutz an Schulen zu überprüfen, “ Es sieht danach aus, als ob sich bei der Stiko das Gewissen regt. Erst die Ablehnung einer Impfempfehlung für Kinder trotz massivsten politischen Drucks und jetzt wird ziemlich direkt die Unsinnigkeit der Massentests, welche den Aluhüten schon seit Beginn der “Pandemie” klar war, zum Thema. Mehr noch: “...ob es wirklich wichtig wäre, infizierte Kinder ohne Symptome durch eine solche Testung zu entdecken.” Hier bricht gerade mit ohrenbetäubendem Lärm ein weiteres Narrativ des Mainstream in sich zusammen. Von höchst offizieller Stelle wird das Horrormärchen von den “asymptomatischen Überträgern”, von Kindern als todbringende Virenschleudern, als Todesengel für Oma und Opa, abgeräumt. Offenbar wird die immer weiter steigende Hysterie, geschürt durch Medien und Politik, einigen langsam aber sicher doch gar zu unheimlich. 

Dirk Jungnickel / 05.07.2021

Es ist zu befürchten, dass dies erst der Anfang einer Kette von Impfstoffen ist, die mit spektakulären Ankündigungen aber gefährlichen Wirkungen auf den Markt geworfen werden.  Die Panikspezialisten Spahn(ferkel), Klabauterpfütze und die pseudowissenschaftlichen Satrapen der Erleuchteten ( “Durchimpfung der Weltbevölkerung” ) werden nicht zögern, dem Deutschen Michel auch die neusten Spritzungen schmackhaft zu machen. Und die älteren , nicht genutzten werden eben entsorgt, bezahlt sind sie ja ...

Frances Johnson / 05.07.2021

Wie immer. Brillant erklärt, viel Ahnung. Vielen Dank. Allmählich glaubt man, dass das Virus willkommen war, um Gentherapie am Menschen zu ermöglichen.

Dr Stefan Lehnhoff / 05.07.2021

Ja, da darf man gespannt sein. Ich vermute, ich könnte die Antwort finden, wenn ich mir die Investoren anschaue. Falls Sie hier mitlesen, Kollege Ziegler, haben Sie schon eine Antwort auf das Thema Magnetismus? Ich habe das für einen Fake gehalten, kenne jetzt aber selbst jemanden, dessen Oberarm den Effekt zeigte. Zwar ist magnetisch unterstützte Transfektion nichts Neues, aber wie kann das bei so kleinen Mengen sein, die ja offiziell da auch gar nicht drin sind, wobei wir leider wissen, dass alles mögliche in den Dosen ist, was nicht deklariert ist und das auch noch je nach Charge sehr unterschiedlich.

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