Dr. Ralph Buitoni - “ist dass durch - damals schon bekannt - falsche Behandlung (Intubation) Menschen gezielt und bewusst ermordert wurden, um das Narrativ zu stützen.” - Wie auch durch die Medikation mit Hydroxycloroquin -soweit ich mich erinnere- , in US-Hospitälern nach Vorgabe der WHO verabrreicht, dummerweise durch einen Rechenfehler massiv überdosiert, was erst Monate später nach entsprechend vielen Todesfällen, die natürlich “dem tödlichen Virus” zugerechnet wurden, revidiert wurde. Und gleichzeitig wurde die “Ivermectin-Combi-Therapie” böse verteufelt, die in New York trotzdem ua. von Dr. Kory an “seiner” Klinik erfolgreich durchgeführt wurde. “Kräht auch kein Hahn nach”.
nicht so schlimm, es gibt ja einen Bürgerrat, der wird das Thema schon vollumfassend aufarbeiten. Dazu mag man festhalten: wenn einem eine Lüge in den Hintern kneift, dann sollte man es irgendwann einmal merken. Ich habe seit der Impfung mit Biontec ein kaputtes Auge. “Das macht doch nichts, das merkt doch keiner” (Hans Scheibner)
@“Dr. Ralph Buitoni / 08.05.2024 @Leo Hohensee : “Vollkommen glaubhaft wurde seinerzeit oft berichtet, wie “erbärmlich” tatsächlich erkrankte Menschen krepieren. Nun weiß ich wohl, dass an dieser Stelle das nächste Verschulden auf Seiten der Medizin/ Pharma vorliegt, nämlich die Verteufelung von Medikamenten wie Ivermectin und anderer herkömmlicher Medikamentationen.” Was Sie dabei vergessen, werter Hohensee, ist dass durch - damals schon bekannt - falsche Behandlung (Intubation) Menschen gezielt und bewusst ermordert wurden, um das Narrativ zu stützen.”—- Und in England wurden zu einem sehr frühen Zeitpunkt relativ riesige Mengen an Midazolam angeschafft. Kommt bei alten oder z.B. herzkranken Leuten noch ein Häppchen Morphium dazu, dann kann die letzte Reise starten ... (Wie immer macht die Dosis das Gift).
@Leo Hohensee: sicher kann man sicher ja nie sein und sollte es ja auch nicht sein, aber ich glaube immer noch nicht an eine gefährliche Krankheit names covid. Erkrankten Menschen an Coronaviren? Bestimmt. Ist das “Spike”-Protein so schlimm? Bestimmt nicht, denn sonst wären Coronaviren ja schon immer gefährlich. Pfizer CEO Bourla freute sich gestern: Turbo-Krebs sei das neue Covid, sagte er. Gier und Dummheit sind die ansteckendsten Krankheiten, scheints. Viel Stage-4-Krebs um uns herum hier in den USA. Ganz schlimm.
@dieter Kief, @isabella Martini @Peter Holschke. Hier schreiben eine ganze Menge Menschen, die sich, nachdem sie nun den Politikern nicht mehr glauben konnten, einfach andere ausgesucht haben, an deren Aussagen sie sich hängen. Ob das immer so klug ist, weiss ich nicht. Die Aussagen hier triefen teils vor Menschenverachtung. Dieses SarsCOV2 scheint eine gefährliche Biowaffe zu sein. Dafür wurde es produziert. Und an der Biowaffe SarsCOV1 litten die Menschen, die es bekamen und die nicht starben, in noch viel größeren Zahlen an LongCovid als dieses Mal. LongCovid-MECFS soll nicht behandelt werden. Da sind sich die Marionetten-Politiker wie auch die Alternativ-Ärzte einig. Das bisschen Forschung ist nur Augenwischerei. Es wird gezielt nichts gemacht. Ich werde hier auch nicht die Medikamente nennen, die helfen könnten. Dann würde nämlich mein Leserbrief nicht veröffentlicht. Damit habe ich in der Alternativen Presse genug Erfahrung gemacht. Warum das so ist, weiss ich nicht. Ich nenne die Situation, in der sich Hunderttausende befinden, LongCovid-Holo(gramm). Nicht war, weil es ja nicht echt ist, oder? Die Opfer werden sozial, gesundheitlich, schulisch, beruflich, finanziell, wohnungstechnisch irgendwann aus dem Leben geworfen. Irgendwann sind sie tot. Und die anderen hacken noch auf ihnen herum, mitleidlos. Es gab solche Hologramme früher schon in der Geschichte. Prof. Paul Garner gehört im Zweifel zu den Netzwerken, die eine sinnvolle Forderung nach Behandlung von LongCovid-MECFS verhindern wollen. Nicht dass durch solche sinnvollen Behandlungen auch andere chronische Erkrankungen plötzlich gestoppt oder gar geheilt werden. Schlimm für Big Pharma.
Herr Dr. Ziegler sollte seinen letzten Absatz überdenken. Dass Covid – 19 nicht allein eine Atemwegserkrankung ist, sondern in vielen Fällen, offensichtlich gerade bei Long – Covid mit einer Endotheliitis verbunden war ( s. z. B. , Varga Z, Flammer AJ, Steiger P, et al.: Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19. The Lancet 2020 Apr 20; doi: 10.1016/S0140–6736(20)30937–5) dürfte auch für ihn keine Neuigkeit sein. Sein Lyssenko – Vorwurf trifft auch solide Ärzte, die ebenso auf katastrophale Impfnebenwirkungen hingewiesen haben. Long–Covid und Post–Vac sind offensichtlich zwei Seiten einer Medaille, die heißt Spike – Protein. Meine Empfehlung: Florian Schilling : „Long-Covid&Post;-Vac, Handbuch für Spike – Geschädigte (2022) ISBN:978-3-347-72341-2
@A. Ostrovsky @Leo Hohensee - ja genau, Herr Ostrovsky, ein vielfaches Hin und Her mit ständig Neuem, oder Ergänzendem, oder Widerlegendem ... - Zu Hydroychloroquin berichtete Wolfgang Wodarg z.b. schon sehr früh, dass es bestimmte Bevölkerungstypen gibt für die die Einnahme dieses Medikamentes grundsätzlich gefährlich sei. - Ich will ja eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass, egal wie hoch das eigene Bemühen um Klarheit war, alles wie ein großes Verwirrspiel war, oder auch als solches inszeniert war. beste Grüße
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