Jochen Ziegler / 08.05.2024 / 06:05 / Foto: Montage Achgut.com / 76 / Seite ausdrucken

Corona-Wissenschaft im Reich der Lüge

Eine neue Studie zeigt unfreiwillig, wie relativ harmlos SARS-CoV-2 als Grippeerreger ist. Das ist aber nicht alles: Implizit zeigt die Arbeit auch die Unsinnigkeit dieser Art von Impfstoffforschung und die politische Korrumpierbarkeit der Akteure.

Vor einigen Tagen veröffentlichte die mikrobiologische Spezialzeitschrift The Lancet Microbe eine Studie von Jackson und Ko-Autoren zur Infektion bereits vorher mit SARS-CoV-2 Infizierter durch intranasale Inokulation mit SARS-CoV-2-Viren (Einbringung von Viren in die Nase). Ziel dieser Arbeit war es, ein humanes Infektionsmodell für die Testung von Impfstoffen gegen das Virus zu etablieren, ein sogenanntes CHIM: Controlled Human Infection Model. Hätte man diese Möglichkeit, könnte man Freiwillige mit dem Virus infizieren, um dann festzustellen, wie gut verschiedene Impfstoffe wirken.

Die Autoren führten die Studie zwischen Mai 2021 und November 2022 durch. Dies waren das zweite und dritte der „Corona-Jahre”, während derer wir Maskenzwang, Distanzverpflichtungen, Versammlungsverbote, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Testpflicht, Lockdowns und Impfpflicht für zahlreiche Berufsgruppen sowie Verweigerung des Zugangs zu Geschäften, Veranstaltungen und Restaurants für Menschen, die sich die toxischen Gentherapeutika nicht injizieren ließen, erdulden mussten.

Die Teilnehmer der Studie mussten einen positiven RT-PCR- oder Antigentest aufweisen, um sicherzugehen, dass sie bereits mit dem Virus in Kontakt waren. Doch entgegen ihrer Erwartungen schafften die Autoren es nicht, auch nur einen der 36 Teilnehmer so mit dem Virus zu infizieren, dass der an Grippe erkrankte, obwohl sie die in die Nase eingebrachte Virusdosis im Laufe der Studie um den Faktor 10.000 (in Worten: zehntausend) steigerten.

Diese Arbeit ist sehr aufschlussreich, und zwar aus drei Gründen:

  • Erstens zeigt sie unfreiwillig, wie harmlos SARS-CoV-2 als Grippeerreger ist.
  • Zweitens verdeutlicht sie, wie medizinisch unsinnig die gesamte Impfstoffentwicklung rund um das Virus SARS-CoV-2 ist.
  • Drittens sehen wir an dieser Studie und ihrer Kommentierung im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature, in welchem Ausmaß dieser Bereich der Medizin, der einmal zur Wissenschaft gehörte, nun dem Bereich der Lüge und Propaganda zuzuordnen ist. Wir gehen der Reihe nach vor:

Harmlosigkeit

Wie ich und andere Autoren schon 2020 vermuteten und wofür wir 2021 den immunologischen Beweis erhielten, bestand zu Beginn der sogenannten „Pandemie”, die gar keine war, eine hohe Kreuzimmunität gegen SARS-CoV-2, etwa 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung waren bereits im Februar 2020 gegen das Virus durch vorherige Infektion mit molekular ähnlichen Corona-Viridae kreuzimmun: Sie hatten durch den Kontakt mit anderen Coronaviren Antikörper, die sie gegen das Virus schützten und erkrankten daher nicht symptomatisch nach Kontakt mit dem neuen Virus.

Nach der „ersten Welle”, die schon vor den Lockdowns abflachte, hatten wir ab Frühjahr 2020 Herdenimmunität gegen das Virus. Seine Infektionsfatalitätsrate war zu keinem Zeitpunkt höher als die des gemeinen Rhinovirus (Schnupfenerreger, tötet wie SARS-CoV-2 etwa jeden tausendsten Infizierten). Gesunde Menschen unter 80 hatten von dem Virus zu keinem Zeitpunkt etwas zu befürchten, das ohne die PCR-Testkampagne und die ständige Propaganda niemand bemerkt hätte. Bei den Alten tötete es lediglich eine sehr kleine, zu erwartende geringe Rate, es erntete die Altersschwachen und chronisch Kranken, was man als Ernteeffekt (harvest effect) bezeichnet. Mit Influenzaviren, die bis zu 3 bis 6 von 1.000 Infizierten, auch junge, umbringen können, konnte es hinsichtlich Virulenz (Gefährlichkeit der durch Virus erregten Krankheitsbilder) niemals mithalten.

Diese Harmlosigkeit des Virus bestätigt die hier besprochene Studie: Trotz einer massiven Dosissteigerung um den Faktor 10.000 konnten die Probanden nicht infiziert werden. Warum nicht? Weil sie alle immun waren – und zwar aufgrund der natürlichen Immunität durch Kontakt mit dem Virus. Zwar waren auch 75 Prozent der Teilnehmer geimpft, doch wahrscheinlich nicht wirksam, da die Probanden gesund waren, während mit zwei wirksamen Dosen geimpfte Menschen in der Regel chronisch erkranken, zumindest eine Immunschwächung mit erhöhter Anfälligkeit gegen alle Erreger aufweisen. Wahrscheinlich war die Studie durch die Auswahl junger und gesunder Probanden daher auf Teilnehmer verzerrt, die wirkungslose Dosen der Impfung erhalten hatten (85 Prozent der Dosen der modRNA-„Impfstoffe” waren wirkungsschwach oder wirkungslos, da die Nukleinsäuren aufgrund des schwachen Vektors nur bei ca. 15 Prozent der Impflinge zu einer relevanten Antigenproduktion führten). Hätte die Studie Impfgeschädigte mit ADE oder VAIDS zugelassen (schätzungsweise 1 Prozent der Impflinge), wäre deren erneute Infektion mit dem Virus kein Problem gewesen.

Wäre das Virus wirklich so gefährlich, wie es die staatlichen und privaten Propagandisten seit 2020 und bis heute (“Millionen Tote”) behaupten, hätte die Studie es zumindest schaffen sollen, unter der Dosissteigerung einzelne Probanden symptomatisch zu infizieren und krank zu machen. Dass dies nicht gelang, liegt an der guten natürlichen Immunität und der sehr geringen Virulenz des Virus – es ist eben ein harmloser Erreger.

Dies räumen die Autoren natürlich nicht ein. Stattdessen berichten sie stolz davon, sie hätten ein valides Vorgehen für kontrollierte Humaninfektion etabliert, was im Kontext von SARS-CoV-2 wegen dessen Harmlosigkeit lächerlich wirkt. Die Autoren wagen es aber nicht, sich das einzugestehen, die große Lüge von der Gefährlichkeit des Virus muss bis heute aufrechterhalten werden. Das ständige Lügen und Verdrehen der Lebenswirklichkeit und der wissenschaftlichen Evidenz ist in ihren Kreisen Normalität geworden wie die Negation des heliozentrischen Weltbilds zur Zeit Galileos.

Unsinn der Impfstoffentwicklung

Unfreiwillig zeigt die Studie, wie sinnlos es ist, gegen einen endemischen Erreger mit geringer Virulenz einen Impfstoff zu entwickeln. Kontrollierte humane Infektionsmodelle können durchaus sehr sinnvoll sein. Doch anders als bei Tuberkulose oder sogar dem Rhinovirus RV-16 bekommt man kaum symptomatische Infektionen hin, wenn man SARS-CoV-2 in vorher bereits damit Infizierte einbringt. Es ist einfach sinnlos, für einen vollkommen harmlosen Erreger ohne jegliche objektive epidemiologische Bedeutung wie SARS-CoV-2 zu versuchen, einen Impfstoff zu entwickeln. 

Wir wissen aus über 50 Jahren vergeblicher Impfstoffentwicklung gegen Influenza und andere Erreger grippaler Syndrome, dass dies sinnlos, teuer und unnötig ist. Die letzten vier Jahre haben uns gezeigt, dass es bei der Wahl des falschen Antigens (Spike-Protein von SARS-CoV-2) und der falschen Antigenproduktionsmethode (durch die Injektion rekombinanter Nukleinsäuren) hochgefährlich ist.

Ehemalige Wissenschaft als herrschaftliches Reich der Lüge

Die Art, wie diese Pseudo-Studie, die niemals in einem wissenschaftlichen Journal hätte veröffentlicht werden dürfen, in Nature kommentiert wird, zeigt erneut, dass nahezu alle Publikationen rund um SARS-CoV-2 nicht mehr der Wissenschaft, sondern dem Reich der Lüge angehören. Statt die absurde Studie der verdienten Lächerlichkeit preiszugeben, schlagen die Kommentatoren bei Nature noch stärkere Dosiseskalationen oder -wiederholungen vor, um das in ihren Augen so wichtige (aber eigentlich vollkommen unsinnige) SARS-CoV-2-Infektionsmodell zu etablieren.

Sie hoffen auch auf nasal applizierbare Impfstoffe, um Infektionsketten zu unterbrechen – wobei sie implizit eingestehen, dass dies mit den gentechnischen Nukleinsäureimpfstoffen nicht gelungen ist; die Wahrheit schimmert eben immer durch, wenn ein Lügengebäude allzu grobschlächtig ist. Doch eine solche Unterbrechung von Infektionsketten war bei SARS-CoV-2 nie notwendig; im Sommer 2020 waren die Ketten durch Herdenimmunität bereits unterbrochen. 

Die gesamte Gemeinschaft ehemaliger Wissenschaftler, die sich in diesen COVID-Narrativen ergeht, zu denen auch die absurde Mär von Long-COVID gehört, steckt tief im Sumpf der chronischen Lüge. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun, und wahrscheinlich waren diese Leute auch nie Wissenschaftler im Sinne Robert Kochs, Louis Pasteurs oder des Genies Rudolf Virchow, der als Erster erkannte, dass alle Krankheiten Zellkrankheiten sind. Sondern solche Leute sind Produkte eines Systems, in dem Wissenschaft politisiert und für Herrschaftszwecke gebraucht wird. Der Erfinder dieses Verfahrens war Josef Stalin, man nennt es Lyssenkoismus.

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 08.05.2024

Dr. Ralph Buitoni - “ist dass durch - damals schon bekannt - falsche Behandlung (Intubation) Menschen gezielt und bewusst ermordert wurden, um das Narrativ zu stützen.” - Wie auch durch die Medikation mit Hydroxycloroquin -soweit ich mich erinnere- , in US-Hospitälern nach Vorgabe der WHO verabrreicht, dummerweise durch einen Rechenfehler massiv überdosiert, was erst Monate später nach entsprechend vielen Todesfällen, die natürlich “dem tödlichen Virus” zugerechnet wurden, revidiert wurde. Und gleichzeitig wurde die “Ivermectin-Combi-Therapie” böse verteufelt, die in New York trotzdem ua. von Dr. Kory an “seiner” Klinik erfolgreich durchgeführt wurde. “Kräht auch kein Hahn nach”.

Christiane Elisabeth Dornecker / 08.05.2024

nicht so schlimm, es gibt ja einen Bürgerrat, der wird das Thema schon vollumfassend aufarbeiten. Dazu mag man festhalten: wenn einem eine Lüge in den Hintern kneift, dann sollte man es irgendwann einmal merken. Ich habe seit der Impfung mit Biontec ein kaputtes Auge. “Das macht doch nichts, das merkt doch keiner” (Hans Scheibner)

L. Luhmann / 08.05.2024

@“Dr. Ralph Buitoni / 08.05.2024 @Leo Hohensee : “Vollkommen glaubhaft wurde seinerzeit oft berichtet, wie “erbärmlich” tatsächlich erkrankte Menschen krepieren. Nun weiß ich wohl, dass an dieser Stelle das nächste Verschulden auf Seiten der Medizin/ Pharma vorliegt, nämlich die Verteufelung von Medikamenten wie Ivermectin und anderer herkömmlicher Medikamentationen.” Was Sie dabei vergessen, werter Hohensee, ist dass durch - damals schon bekannt - falsche Behandlung (Intubation) Menschen gezielt und bewusst ermordert wurden, um das Narrativ zu stützen.”—- Und in England wurden zu einem sehr frühen Zeitpunkt relativ riesige Mengen an Midazolam angeschafft. Kommt bei alten oder z.B. herzkranken Leuten noch ein Häppchen Morphium dazu, dann kann die letzte Reise starten ... (Wie immer macht die Dosis das Gift).

Richard Loewe / 08.05.2024

@Leo Hohensee: sicher kann man sicher ja nie sein und sollte es ja auch nicht sein, aber ich glaube immer noch nicht an eine gefährliche Krankheit names covid. Erkrankten Menschen an Coronaviren? Bestimmt. Ist das “Spike”-Protein so schlimm? Bestimmt nicht, denn sonst wären Coronaviren ja schon immer gefährlich. Pfizer CEO Bourla freute sich gestern: Turbo-Krebs sei das neue Covid, sagte er. Gier und Dummheit sind die ansteckendsten Krankheiten, scheints. Viel Stage-4-Krebs um uns herum hier in den USA. Ganz schlimm.

Bettina Landmesser / 08.05.2024

@dieter Kief, @isabella Martini @Peter Holschke.  Hier schreiben eine ganze Menge Menschen, die sich, nachdem sie nun den Politikern nicht mehr glauben konnten, einfach andere ausgesucht haben, an deren Aussagen sie sich hängen. Ob das immer so klug ist, weiss ich nicht. Die Aussagen hier triefen teils vor Menschenverachtung. Dieses SarsCOV2 scheint eine gefährliche Biowaffe zu sein. Dafür wurde es produziert. Und an der Biowaffe SarsCOV1 litten die Menschen, die es bekamen und die nicht starben, in noch viel größeren Zahlen an LongCovid als dieses Mal. LongCovid-MECFS soll nicht behandelt werden. Da sind sich die Marionetten-Politiker wie auch die Alternativ-Ärzte einig. Das bisschen Forschung ist nur Augenwischerei. Es wird gezielt nichts gemacht. Ich werde hier auch nicht die Medikamente nennen, die helfen könnten. Dann würde nämlich mein Leserbrief nicht veröffentlicht. Damit habe ich in der Alternativen Presse genug Erfahrung gemacht. Warum das so ist, weiss ich nicht. Ich nenne die Situation, in der sich Hunderttausende befinden, LongCovid-Holo(gramm). Nicht war, weil es ja nicht echt ist, oder? Die Opfer werden sozial, gesundheitlich, schulisch, beruflich, finanziell, wohnungstechnisch irgendwann aus dem Leben geworfen. Irgendwann sind sie tot. Und die anderen hacken noch auf ihnen herum, mitleidlos. Es gab solche Hologramme früher schon in der Geschichte.  Prof. Paul Garner gehört im Zweifel zu den Netzwerken, die eine sinnvolle Forderung nach Behandlung von LongCovid-MECFS verhindern wollen. Nicht dass durch solche sinnvollen Behandlungen auch andere chronische Erkrankungen plötzlich gestoppt oder gar geheilt werden. Schlimm für Big Pharma.

Gerd Kistner / 08.05.2024

Herr Dr. Ziegler sollte seinen letzten Absatz überdenken. Dass Covid – 19 nicht allein eine Atemwegserkrankung ist, sondern in vielen Fällen, offensichtlich gerade bei Long – Covid mit einer Endotheliitis verbunden war ( s. z. B. , Varga Z, Flammer AJ, Steiger P, et al.: Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19. The Lancet 2020 Apr 20; doi: 10.1016/S0140–6736(20)30937–5) dürfte auch für ihn keine Neuigkeit sein. Sein Lyssenko – Vorwurf trifft auch solide Ärzte, die ebenso auf katastrophale Impfnebenwirkungen hingewiesen haben. Long–Covid und Post–Vac sind offensichtlich zwei Seiten einer Medaille, die heißt Spike – Protein. Meine Empfehlung: Florian Schilling : „Long-Covid&Post;-Vac, Handbuch für Spike – Geschädigte (2022) ISBN:978-3-347-72341-2

Leo Hohensee / 08.05.2024

@A. Ostrovsky @Leo Hohensee - ja genau, Herr Ostrovsky, ein vielfaches Hin und Her mit ständig Neuem, oder Ergänzendem, oder Widerlegendem ... - Zu Hydroychloroquin berichtete Wolfgang Wodarg z.b. schon sehr früh, dass es bestimmte Bevölkerungstypen gibt für die die Einnahme dieses Medikamentes grundsätzlich gefährlich sei. - Ich will ja eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass, egal wie hoch das eigene Bemühen um Klarheit war, alles wie ein großes Verwirrspiel war, oder auch als solches inszeniert war. beste Grüße

Gabriele Klein / 08.05.2024

Erinnern Sie sich noch? Die Rede war von einem ganz neuen Virus mit neuer Nomenklatur hinter dem sich dann am Ende SarsCov verbarg das irgendwann als kein Weg mehr dran vorbeiführte die Bezeichnung übernahm. Nun haben wir eine angeblich neue Krankheit die sich “LongCovid” nennt und hier frage mich mich, wenn ich die Symptome da genauer studiere ob sich dahinter die altbekannte Prionenkrankheit verbergen könnte, die uns ja von einigen hochkarätigen Wissenschaftlern als Folge d. manipulierten Spikeproteins prophezeit wurde. Die Symptome sind schon sehr sehr ähnlich…..  Falls meine Vermutung stimmt stellt sich di Frage warum man eine Krannkheit unter 2 verschiedenen Namen vorstellt. Die Prionenkrankheit überlebt man ab Diagnose in der Regel (Ausnahmen gibts) nicht lang was allerdings auch auf einer self-fulfilling prophecy beruhen könnte wenn just ab Diagnose die Überlebenschancen plötzlich wie vorhergesagt verlaufen. Die Rolle der Psyche scheint in der Medizin nicht unbeachtlich   (Die eine oder andre Diagnose erfährt man daher wahrscheinlich besser nicht und vielleicht ists von daher doch besser an der unbekannten LongCovid Krankheit zu erkranken als an der Prionenkrankheit von der man etwas mehr zu wissen scheint

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