@ Nikolaus Neininger - “immer wieder verblüfft, daß selbst offensichtliche Widersprüche und Lügen von so Wenigen bemerkt werden.” Ist doch psychologischer Selbstschutz. Wer hat nach 1945 freiwillig zugegeben, Teil des Systems gewesen zu sein? Und wurde er erwischt, hat er natürlich nur auf Anweisung gehandelt, keine Wahl gehabt. Wer nach dem Mitlaufen und Beschimpfen von Kritikern sich selbst und seine Liebsten dann auch noch vor die Nadel gebracht hat, hat doch jetzt ein ernsthaftes Problem. Bei mir hat sich noch keiner entschuldigt, wird es auch nicht tun. Und was die Spritzerei von Angehörigen angeht, so sie leben und gesund sind, wird entweder nicht drüber nachgedacht, in der Hoffnung, daß es gutgehen möge oder jeden Tag im Kämmerlein ein Stoßgebet gen Himmel geschickt. Hat jemand infolgedessen gesundheitliche Probleme oder ist gar verstorben, wird zum Selbstschutz der mögliche Zusammenhang einfach ausgeblendet. Klappt doch.
@ Rainer Irrwitz - “der Skandal bestand darin, dass ALLES minutiös geplant war, von der vorsätzlichen Freisetzung einer Biowaffe,...” und er geht weiter, wenn einige Japaner mit ihrer Studie zu “Omikron” richtig liegen, daß auch diese Variante ein Produkt menschlicher Manipulation ist. In dem Wust der Informationen habe ich vor Tagen irgendwo gelesen, der Leiter von Pfizer Entwicklung / Forschung Dr. Walker ?? habe bei irgend einer Gelegenheit zugegeben, daß Pfizer entsprechend forscht, aber natürlich nicht, um die “Plandemie” munter am Laufen zu halten. Und niemand schreit auf. “Gehen Sie weiter, hier gibts nix zu sehen.”
Erinnern möchte ich bei dieser Gelegenheit an die frühzeitigen öffentlich bekannt gemachten Warnungen zur Toxizität der modRNA durch Herr Prof. Hockertz, der seinen Mut mit dem daraufhin staatlich herbei geführten wirtschaftlichen Ruin und der sozialen Ausgrenzung in Deutschland bezahlen mußte.
“Medical Killing” - Man kann an dieser Stelle immer nur an eines der wichtigsten Bücher einer U.S.-amerikanischen-jüdischen (Teil-) Erziehung durch Prof. Norman Birnbaum erinnern, was bleibend geprägt und mitunter auch während der nicht (!) vor handenen “Pandemie” vor einer mRNA Spritzung mitunter ganze Familien gerettet hat. Der Dank also an Norman Birnbaum (mittlerweile verstorben), der einem Student vor zukünftigen Politiker, Verbandsfunktionären und Pharmaproduktionshelferlein wie Spahn, Montgomery, Lauterbach, Steinmeier, Söder, ARD/ZDF-Medienfuzzis sowie diversen BVerfS und LKA-Staatsbeamten lange vor deren Aktivitäten die Augen geöffnet hat und solche Stimmen wie von Dr Pürner, Prof Bhagdi , Prof. Buchard- auch intellektuell - geöffnet hat: Robert Jay Lifton - “The Nazi Doctors” - Medical Killing an the Psychology of Genocide”, Basic Bookcs, Inc. Publishers New York 1986, dort S. 45 ff. Es geht hier nicht darum die bayerische bzw. deutsche Politk 2-4 Jahre vor dem Landtagswahlkampf und irgendwelchen Massnahmen-Exzessen zu vergleichen und damit die unvergleichlichen Verbrechen der Nazis zu relativieren. Nein , es geht hier darum die “Vorbereitungsideologien” und das Geschwätz aus den 20ziger Jahren zu entlarven, die am Ende Wegbereiter von Ärzte-Verbrechern der 30ziger Jahre waren. Die “Vorbereiter” und “Wegbereiter” und späteren Zitatspender aus den Vorzeiten sind diejenigen, die hier wie in der bayerischen Politik und auch in personam des Bundespräsidenten auffällig geworden sind. Leute wie “Alfred Hoche”, der mit “Karl Binding” der Universität Leipzig eine “Freigabe der Vernichtung lebensunwertes Lebens” in ihrer grauenhaften “Binding-Hoche-Studie” in den 1920iger Jahrten propagierten, so wie es später unter einem Minsterpräsidenten eine “Angst-Studie” eines Mitarbeiters des Genfer Goethe-Institus gab, die von CSU-Politkern nie zurück genommen, sondern billigend in Kauf genommen und in den folgenden Jahren mit politischen Leben erfüllt wurde.
Der von Gunter Frnak immer wieder zitierte Thomas Vosshaar über die Beobachtung, dass Geimpfte im Schnitt besser durch die Covid-erkrankung gekommen seien, als Ungeimpfte: “Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften untersucht wird, seien hingegen nicht verwertbar. Sie enthielten nämlich einen enormen systematischen Fehler, so der Mediziner: Impfwillige verfügten nicht selten über ein ausgeprägteres Gesundheitsbewusstsein, was zu einer gesünderen Lebensweise und, resultierend daraus, zu deutlich weniger Krankenhausaufnahmen und einer geringeren Sterblichkeit führe. „Da die überwiegende Mehrheit der Daten zur Bewertung der Impfstoffe bei der Coronapandemie aus Beobachtungsstudien stammt, kann derzeit keine gültige Bewertung der Wirksamkeit abgegeben werden“, so Voshaar.- Das Zitat findet sich in der Rheinischen Post in einem langen Rückblick mit Thomas Vosshaar auf Covid.
„Das (5.) Kapitel enthält auch wichtige Ausführungen zur geringen Produktionsqualität der Pseudo-Impfstoffe, die … erklären, warum lediglich 3 bis 4 Prozent der Impflinge so schwere Nebenwirkungen erlitten haben und bisher deutlich weniger als 1 Prozent gestorben sind.“ Zur Erklärung dieser Selektionswirkungen besteht sicher erhöhter Forschungsbedarf, insbesondere auch betreffend Chargenvariationen. Als Verächter des Drogenkonsums und -handels kann ich mir vorstellen, dass Drogenkonsumenten ein deutlich höheres Risiko für Long Covid und Impfnebenwirkungen haben. Auch das sollte untersucht werden. Wobei Erkrankte ohne Drogenkonsum nicht falsch eingeschätzt werden dürften.
Was auch entsetzlich ist: In den Krankenhäusern bekommt man heutzutage ungenießbaren Fraß, Ärzte, die kein Deutsch mehr sprechen und eine Unterbringung unter niedrigsten Bedingungen. In der Toilette stapeln sich abgelaufene “Corona-Masken”, dass man sich einen Weg aufs Klo bahnen muss. Das Zimmer wird mal gerade unter unhygienischsten Bedingungen mal grad in 3 Minuten in der Mitte durchgewischt, von einer kopftuchtragenden Hilfsarbeiterin. Nee Leuts, wenn ihr das so wollt, dann wählt weiter den Untergang… euren eigenen! Ihr werdet alle mal alt und krank, sicher…
Zellbiologie, physiologische Chemie und Pathologie versteht kaum jemand der niedergelassenen Aerzteschaft nebst einem erklecklichen Teil der Krankenhausmediziner, besonders der mediz.Staatsdiner mit ganz extrem seltenen Ausnahmen. Ich kenne seit einigen Jahrzehnten die Bande. Die jüngere Ärzteschaft besteht aus einserAbiturienten, meistens weiblich,die nur gut Bücher und sogenannte multiplechoice Fragen auswendig lernen können. Daher auch der fanatische Einsatz für die Covidspritzung, aber sonst ungebildet. Die können toll Sonorgaphie ohne Ahnung, wie die Bilder zustandekommen, machen bei simplen Untersuchungen todbringende Fehler, wie z.B. Speiseröhrenverletzungen bei Herzuntersuchungen durch die Speiseröhre oder operieren aus Quatsch harmlose Dinge, wie mir passiert ist. Einen Kranken abhören oder abtasten könnenn die nicht . Freilich,Ausnahmen sind Kollegen aus Osteuropa , Ostasien und aus gewissen Kreisen. Aber die meiden Deutschland - zurecht. Ich suche eine uralte erfahrene Krankenschwester, wenns mir dreckig gehen sollte und was ich mit den unglücklichen an dem Staatsimpfterror verzweifelten machte, wissen nur G´tt und ich, und einer von uns wird es nicht sagen. Ich kenne viele, die durch dieses Staatsverbrechen getötet wurden, schwer krank und für ihr Leben gezeichnet sind. Aber die meisten wollten es so durch ihre Wahl von Merkl und Schols.
Auf uncutnews.ch ist heute ein u. a. von Prof. Bhakti verfasster Brandbrief veröffentlicht worden. Diesen sollte man tatsächlich an viele dieser immer noch “impf”-wütigen Ärzte verteilen!
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