Jochen Ziegler / 14.08.2023 / 06:15 / Foto: Amadalvarez / 74 / Seite ausdrucken

Gentoxika: Ärzte beschreiben das Entsetzliche

Sucharit Bhakdi war einer der ersten Ärzte, der Anfang 2021 eine Hypothese zum Toxizitätsmechanismus der SARS-CoV-2 Nukleinsäureinjektionen entwickelt hat. Nun hat ein Verband von Ärzten, die Doctors for COVID Ethics, ein Buch herausgebracht, das die Toxizität der SARS-CoV-2 modRNA-Gentherapie umfassend beschreibt.

Mich hat Sucharit Bhakdi damit seinerzeit sofort überzeugt, denn die ab Januar 2021 im VAER-System der US-Behörde CDC anfallenden Todesfälle und die zahlreichen Fallstudien zu Impfschäden konnten damit erklärt werden. Daher habe ich auch regelmäßig hier auf achgut.com darüber berichtet.

Nun hat ein Verband von Ärzten, den Bhakdi mitbegründet hat, die Doctors for COVID Ethics, ein Buch herausgebracht, das die Toxizität der SARS-CoV-2 modRNA-Gentherapie („Impfung”, eigentlich Gentoxika) umfassend beschreibt. Das Buch ist auf Englisch verfasst und kann unter dem genannten Link frei heruntergeladen werden. Um es gleich vorwegzunehmen: Das Buch sollte jeder lesen, der diese Nukleinsäureinjektionen ablehnt oder verstehen will, warum er oder Familienmitglieder oder Bekannte an der Impfung gestorben oder dadurch verkrüppelt worden sind.

Das Buch zeichnet sich durch einen herausragenden didaktischen Aufbau aus. Ein wichtiger Grund für den Erfolg der Impfkampagne war die Unwissenheit der Bürger. Da sie Zellbiologie, Virologie und Immunologie nicht verstehen, konnten diejenigen, die keine Alternativmedien lesen, nicht erfahren, wie giftig die Injektionen sind. Das Buch füllt diese Lücke, indem es in didaktisch hervorragender Weise im zweiten Kapitel gleich nach der Einleitung die wichtigsten Grundlagen der Virologie und Immunologie erklärt, die man benötigt, um die Giftigkeit der Impfstoffe zu verstehen.

Dann wird im dritten Kapitel die Kernthese Bhakdis erläutert. Sie lautet wie folgt: Durch die toxische modRNA-Gentherapie werden die Zellen im Körper mit modRNA transfiziert und exprimieren dann das SARS-CoV-2-Spikeprotein. Das Immunsystem erkennt es und zerstört dann die Zellen. Dadurch entstehen Schäden der Blutgefäße und Blutgerinnsel. Beides führt zu einer Minderdurchblutung und Schädigung von Organen. Es werden aber auch parenchymatöse Zellen, das sind die Funktionsträgerzellen der Organe, transfiziert und zerstört. So entstehen Myokarditits, Leber-, Nieren-, Lungen- und Hirnschäden. Diese Zusammenhänge werden im dritten Kapitel umfassend und laientauglich erklärt.

Vorstellung von der entsetzlichen Wirkung der Gentoxika

Das vierte Kapitel behandelt die bis heute nachgewiesenen Gewebeschäden bei Impfopfern. Wer Histopathologie versteht, der ist von den Abbildungen entsetzt, wie ich es war, als Arne Burkhardt solche Bilder 2021 zum ersten Mal veröffentlichte. Die Erläuterungen sind weitgehend laientauglich verfasst und ermöglichen es dem Leser, eine Vorstellung von der entsetzlichen Wirkung der Gentoxika zu entwickeln. Sie bestätigen auf eindrucksvolle Weise Bhakdis Theorie der toxischen Wirkung der modRNA.

Das fünfte Kapitel stellt die Pharmakokinetik der Gentoxika dar. Es behandelt auch die Giftigkeit der Lipidhülle der Nanopartikel, mit denen die Körperzellen der Impflinge transfiziert werden. Diese Lipide können zu allergischen Reaktionen führen, wirken entzündungsfördernd (inflammatorisch), können Zellmembranen verletzen, oxidativen Stress erzeugen und die DNS (Erbsubstanz) schädigen. Doch sind dies eher prinzipielle Überlegungen. Inwieweit die Lipidhüllen zur Gesamttoxizität der Injektionen beitragen, ist noch nicht erkennbar, dafür wären mehr Daten erforderlich. Meiner Einschätzung nach ist ihre Bedeutung gegenüber der Toxizität der Transfektion mit dem Spike-Protein gering. Das Kapitel enthält auch wichtige Ausführungen zur geringen Produktionsqualität der Pseudo-Impfstoffe, die, wie ich schon oft erläutert habe, erklären, warum lediglich 3 bis 4 Prozent der Impflinge so schwere Nebenwirkungen erlitten haben und bisher deutlich weniger als 1 Prozent gestorben sind.

Das sechste Kapitel enthält den schwächsten Teil des Buches. Es ist ein spekulatives Kapitel über eine mögliche Integration der Erbinformation des Spike-Proteins in das menschliche Genom somatischer Zellen und Zellen der Keimbahn. Wenn dies geschehen könnte, würden im Fall einer somatischen Integration Impflinge lebenslang das Spike-Protein exprimieren können, was zu einer chronischen Autoimmunreaktion führen würde. Im Fall einer Integration in Keimbahnzellen, die der Zeugung von Kindern dienen, wäre die Gensequenz für das toxische Protein sogar vererbbar. Ich halte beides für extrem unwahrscheinlich, weil Zellen, die das Protein exprimieren, vom Immunsystem zerstört werden; daher hätten sie keinen Bestand. Zudem hat das Protein allein nicht die Fähigkeit von Retroviren, wie das Herpes- oder das HI-Virus, die sich im humanen Genom integrieren und dann periodisch Infektionen hervorrufen können – wie die Autoren sagen, hätte es eher den Charakter eines Transposons. Dem Kapitel fehlt es aber auch dafür an Evidenz, es ist zu spekulativ. Getragen ist es von der berechtigten Sorge um die Schädlichkeit dieser Gentoxika, doch schadet es dem Buch, da es sehr leicht angreifbar ist.

Der existenzielle Charakter des Covid-Schwindels

Das siebte Kapitel ist sehr wichtig, da es die epidemiologische Evidenz der Impfschäden zusammenfasst. Systematisch gehen die Autoren die Evidenz für die tödlichen oder chronischen Schäden durch. Sie kommen nur auf moderate Zahlen, weil die Datenbasis mit Sicherheit die Häufigkeit der Schäden unterschätzt. Dies ist den Autoren sicherlich bewusst, doch wollen sie sich an dieser Stelle wohl nicht angreifbar machen.

Das achte Kapitel dürfte das kontroverseste Material des Buches enthalten. David Rasnick, der viele Jahre mit dem genialen Biochemiker Peter Duesberg zusammengearbeitet hat, stellt hier dessen Sicht von HIV und AIDS dar. Duisberg, Koehnlein und Rasnick haben ihre Sicht der Dinge gemeinsam dargestellt, beispielsweise hier. Duesberg und Rasnick vertreten die Theorie, dass HIV nicht AIDS erzeugt, sondern ein passageres Virus mit einer sehr geringen Infektiosität ist, und dass die Infektion damit zu einer soliden Immunität führt. AIDS ist ihrer Meinung nach eine durch chemische Toxine oder chronische Unterernährung verursachte Syndromgruppe. Interessierte Laien sollten das Kapitel lesen, interessierte Ärzte, Zellbiologen und Biochemiker sollten sich die oben zitierte Arbeit von Duisberg et al. ansehen. Wenn Duisberg und Kollegen recht haben, haben wir seit 35 Jahren eine Situation, in der Gesundheitsbehörden, Virologie und Pharmaindustrie uns mit Hilfe der Medien Angst machen, um uns dann toxische und wirkungslose Arzneien zu geben. Wenn sie unrecht haben, besteht das Problem erst seit SARS-CoV-1 und der Schweinegrippe (H1N1, 2009), also nun seit knapp fünfzehn Jahren. Das neunte Kapitel enthält eine Zusammenfassung des Buches und sei denen empfohlen, die keine Zeit für ein detaillierte Auseinandersetzung haben. Das Nachwort der Dissidentin Catherine Austin Fits, die durch die Aufdeckung massiver Steuermittelverschwendung in den USA bekannt wurde, ist lesenswert und zeigt den existenziellen Charakter des COVID-Schwindels auf.

Vor zukünftigen Anschlägen des Staates schützen

Leider fehlt der Darstellung eine Würdigung der DNA-basierten Impfung von AstraZeneca und Johnson&Johnson, deren Toxizitätsprofil dem der modRNA-Impfstoffe ähnlich ist, aber in Details davon abweicht. Das Buch enthält auch ein paar Fehler. Beispielsweise zeigt Abbildung 5.5 lediglich die Bildung von modRNA-Exosomen, aber nicht die der ebenfalls nachgewiesenen und klinisch für die Toxizität viel wichtigeren Spikeprotein-Exosomen. Auch sprechen die Autoren von „mRNA” Impfstoffen, obwohl die Bezeichnung „modRNA” besser wäre, da es sich eben nicht um natürliche mRNA handelt. Doch sind dies Details, die für die Aussagekraft des Buches keine Rolle spielen.

Für Laien ist das Buch sehr lesenswert und lehrreich. Sie können sich und ihre Familie und Freunde mit dem erworbenen Wissen vor zukünftigen Anschlägen des Staates auf unsere Gesundheit durch Verweigerung der Injektionen schützen. Ärzten, die bisher dachten, bei der „Impfung” an einer guten Sache beteiligt gewesen zu sein, muss klar werden, dass die Impfkampagne ein Verbrechen war. Wenn eine größere Minderheit der Ärzte dies begreift und bei der nächsten Pseudo-Pandemie nicht mehr mitmacht, kann ein erneutes Staatsverbrechen verhindert werden.

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 14.08.2023

@ Nikolaus Neininger - “immer wieder verblüfft, daß selbst offensichtliche Widersprüche und Lügen von so Wenigen bemerkt werden.” Ist doch psychologischer Selbstschutz. Wer hat nach 1945 freiwillig zugegeben, Teil des Systems gewesen zu sein? Und wurde er erwischt, hat er natürlich nur auf Anweisung gehandelt, keine Wahl gehabt. Wer nach dem Mitlaufen und Beschimpfen von Kritikern sich selbst und seine Liebsten dann auch noch vor die Nadel gebracht hat, hat doch jetzt ein ernsthaftes Problem. Bei mir hat sich noch keiner entschuldigt, wird es auch nicht tun. Und was die Spritzerei von Angehörigen angeht, so sie leben und gesund sind, wird entweder nicht drüber nachgedacht, in der Hoffnung, daß es gutgehen möge oder jeden Tag im Kämmerlein ein Stoßgebet gen Himmel geschickt. Hat jemand infolgedessen gesundheitliche Probleme oder ist gar verstorben, wird zum Selbstschutz der mögliche Zusammenhang einfach ausgeblendet. Klappt doch.

Wolfgang Richter / 14.08.2023

@ Rainer Irrwitz - “der Skandal bestand darin, dass ALLES minutiös geplant war, von der vorsätzlichen Freisetzung einer Biowaffe,...” und er geht weiter, wenn einige Japaner mit ihrer Studie zu “Omikron” richtig liegen, daß auch diese Variante ein Produkt menschlicher Manipulation ist. In dem Wust der Informationen habe ich vor Tagen irgendwo gelesen, der Leiter von Pfizer Entwicklung / Forschung Dr. Walker ?? habe bei irgend einer Gelegenheit zugegeben, daß Pfizer entsprechend forscht, aber natürlich nicht, um die “Plandemie” munter am Laufen zu halten.  Und niemand schreit auf. “Gehen Sie weiter, hier gibts nix zu sehen.”

Wolfgang Richter / 14.08.2023

Erinnern möchte ich bei dieser Gelegenheit an die frühzeitigen öffentlich bekannt gemachten Warnungen zur Toxizität der modRNA durch Herr Prof. Hockertz, der seinen Mut mit dem daraufhin staatlich herbei geführten wirtschaftlichen Ruin und der sozialen Ausgrenzung in Deutschland bezahlen mußte.

Théodore Joyeux / 14.08.2023

“Medical Killing” - Man kann an dieser Stelle immer nur an eines der wichtigsten Bücher einer U.S.-amerikanischen-jüdischen (Teil-) Erziehung durch Prof. Norman Birnbaum erinnern, was bleibend geprägt und mitunter auch während der nicht (!) vor handenen “Pandemie” vor einer mRNA Spritzung mitunter ganze Familien gerettet hat. Der Dank also an Norman Birnbaum (mittlerweile verstorben), der einem Student vor zukünftigen Politiker, Verbandsfunktionären und Pharmaproduktionshelferlein wie Spahn, Montgomery, Lauterbach, Steinmeier, Söder, ARD/ZDF-Medienfuzzis sowie diversen BVerfS und LKA-Staatsbeamten lange vor deren Aktivitäten die Augen geöffnet hat und solche Stimmen wie von Dr Pürner, Prof Bhagdi , Prof. Buchard- auch intellektuell - geöffnet hat: Robert Jay Lifton - “The Nazi Doctors” - Medical Killing an the Psychology of Genocide”,  Basic Bookcs, Inc. Publishers New York 1986, dort S. 45 ff. Es geht hier nicht darum die bayerische bzw. deutsche Politk 2-4 Jahre vor dem Landtagswahlkampf und irgendwelchen Massnahmen-Exzessen zu vergleichen und damit die unvergleichlichen Verbrechen der Nazis zu relativieren. Nein , es geht hier darum die “Vorbereitungsideologien” und das Geschwätz aus den 20ziger Jahren zu entlarven, die am Ende Wegbereiter von Ärzte-Verbrechern der 30ziger Jahre waren. Die “Vorbereiter” und “Wegbereiter” und späteren Zitatspender aus den Vorzeiten sind diejenigen, die hier wie in der bayerischen Politik und auch in personam des Bundespräsidenten auffällig geworden sind. Leute wie “Alfred Hoche”, der mit “Karl Binding” der Universität Leipzig eine “Freigabe der Vernichtung lebensunwertes Lebens” in ihrer grauenhaften “Binding-Hoche-Studie” in den 1920iger Jahrten propagierten, so wie es später unter einem Minsterpräsidenten eine “Angst-Studie” eines Mitarbeiters des Genfer Goethe-Institus gab, die von CSU-Politkern nie zurück genommen, sondern billigend in Kauf genommen und in den folgenden Jahren mit politischen Leben erfüllt wurde.

Dieter Kief / 14.08.2023

Der von Gunter Frnak immer wieder zitierte Thomas Vosshaar über die Beobachtung, dass Geimpfte im Schnitt besser durch die Covid-erkrankung gekommen seien, als Ungeimpfte: “Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften untersucht wird, seien hingegen nicht verwertbar. Sie enthielten nämlich einen enormen systematischen Fehler, so der Mediziner: Impfwillige verfügten nicht selten über ein ausgeprägteres Gesundheitsbewusstsein, was zu einer gesünderen Lebensweise und, resultierend daraus, zu deutlich weniger Krankenhausaufnahmen und einer geringeren Sterblichkeit führe. „Da die überwiegende Mehrheit der Daten zur Bewertung der Impfstoffe bei der Coronapandemie aus Beobachtungsstudien stammt, kann derzeit keine gültige Bewertung der Wirksamkeit abgegeben werden“, so Voshaar.- Das Zitat findet sich in der Rheinischen Post in einem langen Rückblick mit Thomas Vosshaar auf Covid.

Markus Viktor / 14.08.2023

„Das (5.) Kapitel enthält auch wichtige Ausführungen zur geringen Produktionsqualität der Pseudo-Impfstoffe, die … erklären, warum lediglich 3 bis 4 Prozent der Impflinge so schwere Nebenwirkungen erlitten haben und bisher deutlich weniger als 1 Prozent gestorben sind.“ Zur Erklärung dieser Selektionswirkungen besteht sicher erhöhter Forschungsbedarf, insbesondere auch betreffend Chargenvariationen. Als Verächter des Drogenkonsums und -handels kann ich mir vorstellen, dass Drogenkonsumenten ein deutlich höheres Risiko für Long Covid und Impfnebenwirkungen haben. Auch das sollte untersucht werden. Wobei Erkrankte ohne Drogenkonsum nicht falsch eingeschätzt werden dürften.

Sam Lowry / 14.08.2023

Was auch entsetzlich ist: In den Krankenhäusern bekommt man heutzutage ungenießbaren Fraß, Ärzte, die kein Deutsch mehr sprechen und eine Unterbringung unter niedrigsten Bedingungen. In der Toilette stapeln sich abgelaufene “Corona-Masken”, dass man sich einen Weg aufs Klo bahnen muss. Das Zimmer wird mal gerade unter unhygienischsten Bedingungen mal grad in 3 Minuten in der Mitte durchgewischt, von einer kopftuchtragenden Hilfsarbeiterin. Nee Leuts, wenn ihr das so wollt, dann wählt weiter den Untergang… euren eigenen! Ihr werdet alle mal alt und krank, sicher…

smok wawelski / 14.08.2023

Zellbiologie, physiologische Chemie und Pathologie versteht kaum jemand der niedergelassenen Aerzteschaft nebst einem erklecklichen Teil der Krankenhausmediziner, besonders der mediz.Staatsdiner mit ganz extrem seltenen Ausnahmen. Ich kenne seit einigen Jahrzehnten die Bande. Die jüngere Ärzteschaft besteht aus einserAbiturienten, meistens weiblich,die nur gut Bücher und sogenannte multiplechoice Fragen auswendig lernen können. Daher auch der fanatische Einsatz für die Covidspritzung, aber sonst ungebildet.  Die können toll Sonorgaphie ohne Ahnung, wie die Bilder zustandekommen,  machen bei simplen Untersuchungen todbringende Fehler, wie z.B. Speiseröhrenverletzungen bei Herzuntersuchungen durch die Speiseröhre oder operieren aus Quatsch harmlose Dinge, wie mir passiert ist. Einen Kranken abhören oder abtasten könnenn die nicht . Freilich,Ausnahmen sind Kollegen aus Osteuropa , Ostasien und aus gewissen Kreisen. Aber die meiden Deutschland - zurecht. Ich suche eine uralte erfahrene Krankenschwester, wenns mir dreckig gehen sollte und was ich mit den unglücklichen an dem Staatsimpfterror verzweifelten machte, wissen nur G´tt und ich, und einer von uns wird es nicht sagen. Ich kenne viele, die durch dieses Staatsverbrechen getötet wurden, schwer krank und für ihr Leben gezeichnet sind. Aber die meisten wollten es so durch ihre Wahl von Merkl und Schols.

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