Jochen Ziegler / 07.06.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 73 / Seite ausdrucken

Zwangsimpfung mit kontagiösem Impfstoff? Was dahinter steckt

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) wurde in den letzten Monaten durch den Gesetzgeber immer wieder verändert, um die staatliche Reaktion auf SARS-CoV-2 gesetzlich zu verankern und das exekutive Handeln zu legitimieren. Unter den Änderungen, die besonders interessant sind, findet sich der § 21 IfSG "Impfstoffe". Dieser lautet: “Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung

„…dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können". Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.”

Was bedeutet das aus medizinischer (nicht juristischer) Sicht? Zunächst ist es wichtig, sich klarzumachen, dass laut § 20 (6) IfSG Gesundheitsministerium ermächtigt wird,

„durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist.”

Zwangsimpfung mit kontagiösem Impfstoff möglich

Beide Passagen zusammen bedeuten, dass nach geltender Rechtslage das Gesundheitsministerium zusammen mit dem Bundesrat Zwangsimpfungen mit kontagiösem Impfstoff anordnen kann.

Was ist ein kontagiöser Impfstoff? Das ist ein Impfvirus, ein Viruspartikel, das nach der Injektion in den Körper des Impflings Zellen infiziert und sich in diesen Zellen so replizieren kann, dass neue Partikel in ausreichender Menge in den Exspirationsluftstrom (Atemluft beim Ausatmen) oder in Körperflüssigkeiten oder -exkremente (wie Speichel, Blut, Eiter, Schweiß, Sperma, Vaginaltranssudat oder Urin, Kot, Erbrochenem) geraten können, so dass sich andere Menschen daran durch Kontakt anstecken können. 

Ein sehr geringes theoretisches Potenzial dazu haben derzeit die Impfviren von AstraZeneca (AZD1222), Johnson&Johnson (Ad26.COV2.S) und Gamaleja/Biocad (Sputnik V), wobei letzterer in der EU noch nicht zugelassen ist.

Alle drei sind gentechnisch modifizierte (rekombinante) Adenoviren, in deren Erbmaterial (DNA) das SARS-CoV-2 Spike-Protein oder ein Teil davon eingebracht wurde. Mit dem Spike-Protein dockt das Virus an Zellen, die es infiziert, an. Die gentechnisch veränderten Viren werden nach der Injektion bei der Impfung in die infizierten Zellen aufgenommen, ihr Genom wird aktiv in den Zellkern der Wirtszelle transportiert und lagert sich dort in Form von Episomen an. Die Zelle produziert nun das Spike-Protein und präsentiert über MHC-Rezeptoren dessen Epitope den Zellen des Immunsystems, was zu Immunisierung führt. 

Produziert die Impfung auch infektionsfähige Viren? Laut der Zentralen Kommission für die biologische Sicherheit (ZKBS) nicht. Denn die verwendeten Impfviren sind Adenoviren, die aus dem Schimpansen-Adenovirus Y25 (ChAdY25) gentechnisch erzeugt wurden. Dabei wurde nicht nur DNA, die für das SARS-CoV-2 Spike-Protein kodiert, in das Virus eingebaut, sondern dem Virus wurden, wie die ZKBS es darstellt, "die Regionen E1 und E3 entfernt. Durch diese Deletionen ist das Virus replikationsdefekt. Zusätzlich wurden in der E4-Region die open reading frames (ORF) Orf4, Orf6 und Orf6/7 durch die entsprechenden Nukleinsäureabschnitte von Ad5 (Spezies Human mastadenovirus C) ersetzt" (das Impfvirus ist also eine gentechnische Chimäre aus Schimpansen- und Humanadenovirus mitsamt cDNA der viralen mRNA, das SARS-CoV-2 Virus ist). Durch die Deletion der Regionen E1 und E3 ist es kaum denkbar, dass sich das Virus im Menschen replizieren kann. Jedoch werden zumindest virale Proteine erstellt, denn sonst könnte das Virus ja nicht als Impfstoff dienen.

Die Produktion der viralen Proteine des Impfvirus im Körper erfolgt aber nur so lange, bis das Immunsystem reagiert und die infizierten Zellen eliminiert. Dann werden alle infizierten Zellen zerstört. Bei deren Vernichtung wird auch die episomale Adenovirus-DNA mitzerstört: Der Impfling ist dann wieder frei von rekombinanter DNA, ein Hinweis auf Erregerpersistenz des Impfvirus im Impfling wurde bisher nicht erbracht und ist auch sehr unwahrscheinlich.

Doch ein Teil der injizierten Virendosis gelangt sehr wahrscheinlich nicht nur in Zellen an der Injektionsstelle, sondern in die Blutbahn. Die heftigen Nebenwirkungen der Adenovirus-Impfstoffe beruht daher wohl darauf, dass die Viren sich nach der Injektion über das Blut im Körper verteilen und insbesondere Endothelzellen der Blutkapillaren infizieren, was die selten auftretenden Thrombosen und Autoimmunkoagulopathien (Störung der Blutgerinnung) erklärt. Doch am Ende dieses sehr komplexen Impfvorgangs bleibt nur die Immunität gegen das SARS-CoV-2 Spike-Protein, die Viren werden restlos eliminiert.

Der Gesetzgeber will das Risiko von Klagen abwenden

Ist es unter diesen Voraussetzungen überhaupt möglich, dass ein Impfling infektiös wird und andere Menschen mit dem Impfvektor ansteckt? Das ist sehr unwahrscheinlich, da das Virus replikationsunfähig ist. Es hat deswegen einen R-Wert nahe null, es kann also nicht zu einer Impfvirus-Epidemie kommen. Oder doch?

Wenn ein immuninkompetenter Impfling (Patient beispielsweise AIDS-krank, im späten Stadium einer Leukämie oder mit Zustand nach pharmakologisch-toxischer Knochenmarksschädigung) keine oder nur eine sehr schwache Immunreaktion gegen das Virus entwickelt und gleichzeitig mit einem dem Impfvirus eng verwandten humanen Adenovirus infiziert ist, könnte theoretisch eine Situation auftreten, in der sich die Episomen beider Viren, die sich im Zellkern befinden, ergänzen und eine Replikation im Menschen stattfindet, bei der für das SARS-CoV-2 kodierende Spike-Protein replikationsfähige Viren produziert werden.

Derartige Mechanismen sind vom Poliovirus bekannt, auch von anderen RNA-Viren. Das ist allerdings bei Adenoviren, die DNA-Viren sind, nicht beschrieben und daher extrem unwahrscheinlich. Sollte eine solche Rekombination aber eintreten, könnte sich das neue Virus im immuninkompetenten Wirt massiv vermehren, bis er es über die Atemluft oder den Kot (der bei Adenovirusinfektionen oftmals flüssig wird, denn diese Viren erzeugen oft eine Enteritis mit Durchfall) ausscheidet. Eine Pflegeperson oder ein Angehöriger könnte sich nun an diesem Patienten mit einem spontanen Rekombinat des Impfvirus, beispielsweise AZD1222, anstecken. Doch würde diese Kette rasch unterbrochen, da die allermeisten Infizierten das Virus eliminieren würden. Sein R-Wert ist somit nahe Null, es kann sich in keiner Population ausbreiten (dafür muss der R-Wert mindestens gleich eins sein).

Mit der Gesetzesänderung will der Gesetzgeber jedoch das Risiko von Klagen abwenden, die sich aus extrem unwahrscheinlichen Einzelfällen einer Übertragung von Impfviren ergeben könnten. Es gibt übrigens auch Überlegungen, wonach die mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna auf Ungeimpfte übertragen werden könnten („shedding”). Das sind allerdings Ammenmärchen, denn die Lipidpartikel dieser Hersteller sind sicherlich nicht replikationsfähig.

Notzulassung medizinisch falsch und fahrlässig

Aber andere Impfvirusepidemien? Zwar lässt die derzeitige Gesetzeslage, wie wir gesehen haben, es theoretisch zu, weitere virale Impfstoffe zuzulassen, die einen R-Wert über eins und damit zu einer Impfvirus-Epidemie führen könnten. Doch solche Impfviren müssten sich einer raschen Immunantwort der Mehrheit der Impflinge entziehen und zu schweren, infektiösen Verläufen führen. Es würden dann die meisten Impflinge stark erkranken und für viele anderen Menschen ansteckend werden.

So ein Outbreak-Szenario ist aber mit den SARS-CoV-2-Adenoimpfviren aus den oben genannten Gründen vollkommen undenkbar und auch nicht das, was der Gesetzgeber beabsichtigt hat. Zwar war die Notzulassung der akut recht toxischen, auf den schweren Verlauf von COVID vollkommen wirkungslosen Impfstoffe durch die EMA und deren Empfehlung durch die STIKO medizinisch falsch und fahrlässig. Sie hat weltweit bereits zu tausenden von Opfern geführt und könnte sich über mittel- und langfristige Effekte des autoimmunogenen Potenzials der Impfstoffe, die bereits jetzt nachgewiesen sind, noch übel auswirken: 0,1 bis 1 Prozent der Geimpften könnten ein bis zwei Jahre nach der Impfung so schwer erkranken wie etwa jeder 5.000ste bis 10.000ste Impfling, der schon heute akut unter der Impfung schwere Autoimmunsyndrome entwickelt oder stirbt (die akute Todesquote bei der Impfung ist 1:50.000 bis 1:65.000).

Doch hat man hier keine Impfviren mit einem R-Wert über eins zugelassen, sondern mit einem R-Wert sehr nahe null. Und ein infektiöses Impfvirus zuzulassen, hat wohl niemand vor, denn es wäre ja für alle, auch die Mitarbeiter der Behörden und die Politiker, gefährlich: Das Impfvirus würde sich dann unkontrolliert ausbreiten. Vielmehr hat der Gesetzgeber Angst vor dem rechtlichen Restrisiko und will sich entsprechend durch das Gesetz absichern. 

Die Zwangsimpfung, die durch das Gesetz ermöglicht wird, ist allerdings schon für sich genommen sehr bedrohlich. Denn wenn sie in Kraft gesetzt würde, wäre es möglich, uns gegen unseren Willen die heute schon zugelassenen toxische Substanzen, die sie gegen die medizinische Evidenz als "Impfstoffe" bezeichnen, ohne Nutzen zu spritzen. Hoffen wir, dass der Widerstand der Bevölkerung gegen eine solche medizinisch sinnlose und riskante Zwangsimpfung die Politiker davon abhalten wird, §20 (6) bei SARS-CoV-2 anzuwenden.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 08.06.2021

@ Uraq Buhr - Dann sollte sich die Langjährige erst einmal testen lassen, bevor sie sich aufplustert, denn meines Wissens sind 119 Spritzen zu verteilen, um auch nur 1 gegen den auch nur mäßigen Verlauf von Covid halbwegs geschützten zu erreichen. Die “Impfung” ist keine, sondern eine Gentherapie mit der vergleichbaren Wirkweise der auf Reisen in dien Tropen üblichen Malariaprophylaxe. Man ist damit auch nicht gegen die Infektion geschützt, kann aber hoffen, mit einem mäßigen Verlauf der Erkrankung davon zu kommen, laut         Prof. Dr. Hockertz.

Karla Kuhn / 07.06.2021

“Schutzwirkung der sogenannten Impfstoffe fast bei null Rechnerisch braucht es rund 100 Impfungen für einen vollständigen Schutz, zeigt eine Analyse des Fachmagazins The Lancet.” Veröffentlicht am 7. Juni 2021 von FE.  “CORONA TRANSIT Am 20. April veröffentlichte das renommierte Wissenschaftsmagazin The Lancet eine Analyse zur Wirksamkeit der Covid-Injektionen. Diese Analyse bestätigt die Resultate früherer Untersuchungen: die Covid-Injektionen sind nicht zu 95% wirksam, wie bisher immer behauptet wurde, sondern lediglich zu etwa 1 Prozent. Der wissenschaftliche Artikel wurde am 2. Juni von Dr. Sadaf Gilani auf Global Research einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Woher stammt die angebliche Wirksamkeit von 95%? Die Forscher unterscheiden in ihrer Analyse zwischen relativer und absoluter Risikominderung. Zum besseren Verständnis einige Erläuterungen zu den Grundlagen: Weiterlesen, “CORONA TRANSITION.” JEDEN Tag werden sehr kritische Artikel veröffentlicht. Es sollte doch auch dem VERNAGELTSTEN endlich mal klar werden, daß  bei CORONA/IMPFUNG/MASKEN/TESTS SEHR vieles im ARGEN liegen muß!! Sollte es wirklich nur das GELD sein, daß derart viele Menschen diesen Wahnsinn nicht nur glauben wollen, sondern auch noch öffentlich VERBREITEN und ALLE; die sich dagegen zur Wehr setzen übelst verleumden ? ?? Sind diese Menschen derart OHNE Gewissen ? WARUM ?  Ich bin froh, daß es Ärzte wie Sie und viele andere gewissenhafte Ärzte gibt, die sich selber ein KLARES Urteil bilden.  

Gertraude Wenz / 07.06.2021

@ B. Neuhaus: Sie haben mit Ihrem klugen Brief natürlich auch recht. Und sehen Sie mich bitte nicht falsch! Ich bin die Letzte, die über Fehler, die man im Laufe seines Lebens macht, richten würde. Und die Jugend darf sowieso noch “dumm” sein. Das ist sozusagen ihr großes Vorrecht. Um diese liebenswürdige, sozusagen “unschuldige” Dummheit geht es ja auch nicht. Wenn Menschen aber in reiferen Jahren immer noch eine gewisse Gutgläubigkeit und beispiellose Naivität zeigen, jede Menge Denkunwilligkeit, weil Denken ja anstrengend ist, auf jede Manipulation hereinfallen, was dann wie zur Zeit dem ganzen Land, mir selbst und noch schlimmer meinen Kindern auf’s Schlimmste schadet, dann ist Schluss mit Lustig! Diese vernagelte, verbohrte Dummheit ist es, die ich nicht mehr ertragen kann! Und die kann natürlich auch ein Hochschulprofessor mit einem IQ von 150 zeigen. Schöne Lektüre, schon oft empfohlen: “Keine Macht den Doofen!” von Michael Schmidt- Salomon.

Frances Johnson / 07.06.2021

Wusste das jemand?: “And for Archie’s second birthday this year the couple encouraged the public to donate to Gavi, the Vaccine Alliance. ” Aus einem Bericht im Dailymail über die Geburt der Tochter dieses sinnentleerten abgrundtief stupiden und prinzipienlosen Paars, welches uns eins lehrt: Wie man aus Sinnlosigkeit und Hohlheit Geld macht. Einen Toast auf die Seichtheit der amerikanischen Westküste, Mr. Gates, Mr. Harry und GAVI. Im Dailyfail so geschrieben wie der Wein.

Petra Kehren / 07.06.2021

Sehr geehrter Autor, Sie stellen das “Shedding ” von Impfstoffen in Abrede, nennen es ein Ammenmärchen. Nun ist mein Grundvertrauen in die Pharmaindustrie im Allgemeinen Nähe Null, von unten betrachtet. Allerdings vermag ich mir keinen Grund auszudenken, warum Bio tech/Pfizer dann in der Zulassungsstudie auf eine solche Möglichkeit explizit verweist. Seite 67/68 zu finden. Könnten Sie, liebe Achgut-Admins diese Frage an den Autor bitte weiterleiten? Das wäre ein wunderbarer Service. Weiter, sind mir mehrere Beiträge, auch Paper zu Gesicht gekommen, die Forschung an solchen, sich selbst verbreitenden Impfstoffen zum Gegenstand haben. Herzlichen Dank und beste Grüße

Karla Kuhn / 07.06.2021

Corona, Impfung Corona, Empfohlen, Impfung, Neu, Top-Thema “11 Corona-Tote nach vollständiger Biontech-Impfung allein in Berlin Offizielle Angaben des Berliner Senats” VERÖFFENTLICHT AM 07. Jun 2021 bei “reitschuster.de” Boris Reitschuster gehört zu den wenigen sehr AUFKLÄRERISCHEN Journalisten, dem neulich das KONTO gesperrt wurde. Das idt ganz klar eine DIKTATORISCHE Maßnahme. Seine Fragen an Seibert bei den Pressekonferenzen sind genial, der Seibert muß vermutlich schon bei dem Namen Reitschuster Alpträume bekommen, zumal Herr Reitchuster die Fragen immer sehr ruhig stellt aber generell nachbohrt.  GENAU SO muß GUTER Journalismus sein.

B. Neuhaus / 07.06.2021

@ Gertraude Wenz: Dummheit ist relativ. Müssen wir nicht alle rückblickend auf unsere Vergangenheit sagen: was waren wir vormals dumm ...? Bitte mehr Empathie für die Dummen! Denken Sie beispielsweise an die jungen Leute, die im Wohlstand gepampert aufwuchsen, vermutlich ohne sich vorstellen zu können, wie abgrundtief böse manche Mitmenschen und vielleicht sogar die vertrauensvoll von den Bürgern gewählten Regierungen sein könnten. Was geschieht scheint so monströs böse zu sein, dass es vielleicht sogar charakterlich FÜR die Menschen sprechen könnte, die sich so viel Bosheit nicht vorstellen können. Wir müssen unsere Zukunft / die jungen Menschen schützen, die noch naiv, unbedarft, weniger selbstbewusst als lebenserfahrene Menschen und abhängig von gesellschaftlicher Teilhabe daher kommen und denen schlicht die Lebenserfahrung fehlt, um mit solch einer monströs bösartigen Situation klug und selbstbewusst umzugehen.

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