Lieber Herr Broder, ich empfehle Ihnen dann mal den Besuch eines Seminars in Critical Jewishness. Herzliche Grüße
DAS ORIGINAL: „Ich habe überhaupt kein Problem mit Juden“ ۞ DIE ÜBERSETZUNG: „Ich habe überhaupt kein Problem mit toten Juden“ ۞ Zumindest hat dieser Lars Wienand das dann nicht, wenn sie von den “Richtigen” ermordet wurden. ۞ So richtet man zusammen mit den gekauften Kollaborateuren vom Zentralrat regelmäßig herzzerreißende Trauerfeiern aus, während man vor der wirklichen Gefahr, dem islamischen Antisemitismus fest beide Augen verschließt, und die Moslems auch weiterhin gewähren lässt!
Neues aus der Antisemitismusforschung: Juden zählen als “weiße, alte Männer”. Weiße alte Männer sind Rassisten, Faschisten, Nazis, Nationalisten, Antisemiten, frauenfeindliche Sexisten. Die neue Reichstoleranzführerin Ferda Ataman schreibt ihr Buch: “Mein Kampf gegen Rassismus, Faschismus, Nazismus, Nationalismus, Antisemitismus, Misogynie, Sexismus, Juden!”
Ihre kurze Anmerkung hat ein großartiges Ende, lieber Herr Broder. Im Übrigen sind Konflikte unter Journalisten normal, und dass weniger fähige Journalisten neidisch und sauer auf fähigere und angesehenere Vertreter ihrer Zunft reagieren, ist auch normal. Der Vorwurf, ein Nicht-Jude oder eben Jude “richte Schaden für die Antisemitismusbekämpfung an”, ist typisch für die Propaganda im besten Deutschland der Welt, so gesehen also immer noch normal im Sinne von “der linken Normierung entsprechend”. Nicht mal in diesem Sinne normal, aber trotzdem sehr alltäglich ist die woke Indienstnahme des Antisemitismus, bzw. des woke-anti-antisemitischen “Kampfes” dagegen, dessen allererste und selbstverständlichste Feinde die Juden sein sollen. Der linksextreme Antisemitismus, der sich selbst für unmöglich hält, ist gegenwärtig viel einflussreicher als der rechtsextreme, und er stellt sich auch hinter den muslimischen Antisemitismus, obwohl dieser weit offener als der linke ist. In der gemäßigten Rechten ist Antisemitismus zwar auch verbreitet, wird aber nicht verlangt. Die AfD stellt sich eher dagegen, was aber sowenig wahrgenommen wird wie auch jede sonstige direkte oder indirekte Verfassungsloyalität der AfD. Nein, ich weiß auch nicht, warum der Antisemitismus jede, aber auch jede, gesellschaftliche Veränderung unbeschadet übersteht. Es gibt einen Kulturneid auf die Juden, der aber nicht erklärt, warum auch gebildete, kultivierte Menschen antisemitische Klischees übernehmen.
Sehr geehrter Herr Broder: Zu “„Ich habe überhaupt kein Problem mit Juden“, versichert Lars Wienand, Redakteur einer viel besuchten Online-Plattform, „aber ich finde die Auffassung… nachvollziehbar, dass Menschen wie Herr Weinthal und Herr Broder Schaden für die Antisemitismusbekämpfung anrichten.“ /// Wer solche Aussagen tätigt, ist in hohem Maße manipulativ! Solche Personen verbreiten einen pathologischen Egotismus in der Gesellschaft, manipulieren über Paralogismus und Paramoralismus und sind für eine ideologisierte Gesellschaft wie der unsrigen hochgefährlich! Sie haben Recht, daß Sie diese Aussage angreifen! Ohne tiefergehende psychologische Analyse im Rahmen einer politischen Ponerologie und der Veröffentlichung ihrer manipulativen Methoden lassen sich solche Personen leider nicht aufhalten.
leider gottes, gibt und gab es auch antisemitische juden, die wirklich dem antisemitismus immer wieder neue nahrung mit alten rassisten-phrasen geben - nicht nur den altbekannte karl marx mit seinem (allerdings seinerzeit unpublizierten) pamphlet ‘zur judenfrage. vielleicht kennen sie auch ein paar, herr broder? - miko peled, israelischer generalssohn, der seinen ödipuskomplex damit abarbeitete, dass er juden generell als ‘schmierige diebe’ beschimpfte… die ‘boykottiert israel’-pogromisten haben auch ein paar antizionistiche rabbis in ihren reihen. ich erinnere mich noch an bruno kreisky, heute von der össi-linken glorifiziert, der simon wiesenthal als ‘galizischen binkeljuden’ (=hausierer) beschimpfte, weil der seinen fpö-koalitionsminister peter als ehemaligen SS-offizier entlarvt hatte… auch der jüdische selbsthass seit den biblischen propheten trägt das seine dazu bei, den goyim aller länder material für ihren judenhass zu liefern. ganz zu schweigen von leuten wie mr. soros oder mr. zuckerberg - wie erfunden von judenhassern zur kultivierung aller antisemitischen stereotypen.
Muslime sind Semiten. Kritik am Islam ist Antisemitismus. Kritik am islamischen Judenhass erst recht! Herr Ahmadineschād schaut Herrn Broder vorwurfsvoll in die Augen und fragt ihn mit einer tief-traurigen Stimme: “Warum seid ihr Juden immer solche Antisemiten?!” Herr Wienand erhebt seine Hand zum Hitlergruß und schaut Herrn Broder böse an: “Nazis raus!”
Es ist nicht unsere Aufgabe den Juden zu sagen wie sie zu leben haben. Das sagt ihnen Gott ganz genau und sie haben es im Tanach schriftlich bekommen. Unsere Aufgabe wäre eine andere, nämlich das jüdische Volk zu segnen. 1 Mose 12:2-3 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter. Die Geschichte zeigt das sehr eindrücklich.
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