Entzückend, die Liste Ihrer Verehrer wird ja immer bunter. Jetzt ist sogar noch ein Mendel dabei. Den hatte ich aus der Vererbungslehre eigentlich als ganz pfiffig in Erinnerung. Das Exemplar hier ist dann wohl eher so etwas wie der Familiendepp. Wohlversorgt mit einem lecker Staatsjob und die Sippe atmet auf, daß sie ihn nicht selbst durchfüttern muss. Spanned finde ich an der Liste Ihrer Fans und den Kommentierungen Ihrer Kunst besonders, zu welcher verbalen Versteigung die sich als nächstes ereifern. Da die Liste ja wächst und wächst, will und muss ja jeder noch einen draufsatteln. Wer wohl nach dem ” jüdischen Rechten” das erste Mal mit der Diffamierung JudenNazi um die Ecke kommt? Lange kann es nicht mehr dauern.
Apropos Unmut: Also ich finde Schuster bleib bei DEINEM Unmut ..... und artikuliere nicht den der Andern, die können das nämlich ganz gut selbst, (sofern sie eine Notwendigkeit hierfür sehen, was offensichtlich nicht der Fall ist…....... ) In diesem Zusammenhang empfehle ich auch Herrn Dr. Mendel die Jüdische Rundschau mal als Abwechslung zur TAZ
Lieber Herr Broder, egal, wie sehr der Unmut zunimmt, bleiben Sie kritisch, bleiben Sie frech! In einer Zeit der besserwissenden Gutmenschen, gleich welcher Couleur, tut es gut, Ihre humorvolle Stimme zu hören, entweder bei Achgut.com oder in der Welt. Ihre leicht ironischen und immer klugen Beiträge erhellen stets unseren von dem Mainstream-Journalismus gleichgeschalteten DDR-2-Alltag!
„Direktor“ Meron Mendels Hauptbetätigungsfeld ist die „Islamophobie“-Bekämpfung – bei der Antisemitismusprävention besonders naheliegend… Oder nicht? Zumindest auf Linie. Ebenso auf Linie die Haltung zum „Zentralrat der Muslime in Deutschland“: ein toller Kooperationspartner, man freue sich über die vertrauensvolle Zusammenarbeit, so Dr. Mendel auf einer Tagung der Rosa-Luxemburg-Stiftung – in Begleitung übrigens von Saba-Nur Cheba, der Leiterin des Bereichs „Bildung“, ohne die der Herr Direktor übrigens zu keinem Vortrag anzureisen scheint. Einig ist man sich außerdem in puncto „Diskriminierungserfahrungen“ - denn ohne diesen „Alltagsrassismus“ wären die muslimischen Jugendlichen ja nie zu ihren antisemitischen Einstellungen gekommen. Meron Mendel und seine Kämpfer*innen haben dabei übrigens den langen Atem – den es eben braucht, wenn man pflichtgemäß „Gegen Antisemitismus UND jeden antimuslimischen Rassismus UND gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ herunterbeten muss. Wiederholungen wirken Wunder – wenn der Pädagoge eines weiß.... Auch sonst sind diese Relativierer mit Staatsauftrag bauernschlau: Hinweise von Lehrern auf verheerende Welt- und Frauenbilder von muslimischen Jugendlichen kontert Saba-Nur Cheba so: a. „Sie müssen mal Ihre rassistischen Vorurteile reflektieren!“ b. „Das Frauenbild in Deutschland ist doch auch schlimm, schauen Sie sich die Fernsehsendungen an, „GNTM“, so viel Sexismus!“ Es wundert also kaum, diese Pädagogen auch zu den Initiatoren der mittlerweile notorischen „Migrationspädagogischen Stellungnahme“ des „Netzwerk Rassismuskritische Migrationspädagogik“ gehören. Das Kinderkopftuch gehört für ihn und andere rassismuskritische Recken also zum „Selbstbestimmungsrecht“ von Schulmädchen. Aha. Welch ein Hohn.
@Buchner. Danke dass Sie das schreiben, ist eigentlich nicht notwendig. Die Leute sind nicht so dumm als wie sie von den Medien verkauft werden. Wir wissen Bescheid. Es gibt ein abendländisches Recht das den Schwachen schützt und ein Morgenländisches, das ihn zum Ziele erklärt ganz egal ob er was mit der heren Sache die gerade im “Morgenlande” “in” ist was zu tun hat oder nicht. Es gibt auch ein abendländisches Kriegsrecht das seit dem Mittelalter, Brandschatzen, Vergewaltigung, und Plündern tabuisiert und ein Morgenländisches das es befürwortet und jene die so handeln als “Helden” feiert…... Um nun festzustellen wer nach welchem Kriegsrecht verfährt brauche ich weder ARD noch ZDF.
Liebe Juden, Koffer auspacken! Ihr seid jetzt endlich in Deutschland angekommen. Das gleiche Mobbing von Abweichlern, das gleiche Ranschmeißen der Verbände an die Politik. Mittlerweile gibt es ja auch schon ein jüdisches Museum in Berlin, dass sich um Islamophobie kümmert und die Herzen der Mullahs aus dem Iran erfreut. Tja, was will man mehr. Bei uns in Deutschland werden Sie geholfen und am Ende sind wir alle gleich (blöd).
Also Herr Broder, wen man dank Ihnen alles so kennen lernen darf? Es war mir noch gar nicht bekannt, das es einen Zusammenhang zwischen zu rechten Hebräern ernannten und Antisemitismus gibt. Ist wohl nichts mehr los bei der Bildungstätte, Anne Frank. Fürst Pückler hat mal gesagt, egal was die Leute über mich schreiben, Hauptsache sie schreiben über mich, nicht mal Ignorieren, wäre wohl besser gewesen.
In der Zeit ist nichts vergleichbar, was aus der Zeit stammt, das ist einfache Physik. Vergleiche sind nicht Analogien und Analogien sind nur zeitlich kopierte Phasen, mal mit, mal ohne Invertierung. Wenn ich sage, die Karotte ist gleich der Rübe, auf dem gleichen Acker der Zeit gezogen, darum ist sie um des Ackers willen unrein, so bin ich ein Idiot, denn Möhren sind nicht Rüben und der Regen der die einen nährt ist nicht der Regen der anderen Frucht.
Wer sagt eigentlich, dass ein Jude nicht politisch inkorrekt sein darf und immer politisch korrekt sein muss? Das interpretiere ich zumindest aus dieser Meinung von Herrn Meron Mendel zu Herrn Weinthal und Herrn Broder und dass Juden im Grunde genommen immer selber schuld seien am Antisemitismus.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.