Mit seinem feuilletonistischen Essay „Gendern? Nein, danke!“ lehnt sich Max Haberich mit Biss und Humor, gekonnt gegen das anschwellende Gender-Regime auf. / mehr
Kleine, frittierte Fische, die man zur Gänze vertilgt, also mit Kopf, Flossen und Mittelgräte, sind in vielen Ländern beliebt. Leider ekeln sich viele Deutsche davor, Tiere zu essen, die man noch als einstmals lebendige Wesen erkennen kann./ mehr
Die nach zwei Jahren Zwangspause wieder stattfindenden Schlossfestspiele erfreuen durch schauspielerische Brillanz und das Ausbleiben politischer Belehrungsversuche./ mehr
Der Oberste Gerichtshof der USA hat drei bedeutende Urteile zum Abtreibungsrecht, Waffenbesitz und zur Religionsfreiheit gefällt. Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem in den USA lebenden Unternehmensberater Oliver Haynold und dem Blogger Roger Letsch. / mehr
Zwei Drittel der erwachsenen Deutschen lehnen das Gendern ab. VW-Tochter Audi meint hingegen, sich ausgerechnet dieser Szene anbiedern zu müssen. Ein Berliner Renault-Händler zeigt, dass das auch ganz anders geht./ mehr
Shimon Nebrat. Es gibt wieder jüdisches Leben in Deutschland - jüdische Kunst, jüdische Musik, jüdische Theater; dazu ein Kolleg in Potsdam, das Rabbiner und Rabbinerinnen ausbildet, einen eher konservativ gesinnten Zentralrat und eine Union progressiver Juden. Das alles sei nur ein Potemkinsches Dorf, sagt Shimon Nebrat./ mehr
Der sechste Monat des Jahres 2022 geht zu Ende, also das sechste Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! / mehr
Finanzminister Lindner stimmt das Volk auf mehrere Jahre der Knappheit ein. Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Rechtswissenschaftlerin Annette Heinisch, dem Kulturwissenschaftler Benny Peiser und dem Wirtschaftswissenschaftler Bernd Lucke. / mehr
Claudia Roth ist zunehmend im Wege. Sie erweist sich als Fossil verjährter grüner Ideologien, von denen sich die jüngeren Realpolitiker ihrer Partei emanzipieren müssen, um mit den harten Herausforderungen dieser Tage zurechtzukommen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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