Ulrike und Tom Lausen veröffentlichen in der Achgut.com Edition ihr wegweisendes Buch zur Corona-Aufarbeitung „Die Untersuchung" (hier bestellbar). Es ist ab heute im Handel. Hier stellen wir wichtige Quellen zusammen und halten Sie zum Buch auf dem Laufenden.
Empfehlung auf Multipolar
„Die Autoren dieses Buches führen ein Gespräch mit der „künstlichen Intelligenz“ ChatGPT und fordern dabei im knappen und präzisen Stils eines Staatsanwalts, der einen sachkundigen Zeugen vernimmt, ihr (eloquentes) Gegenüber immer wieder heraus, indem sie es mit amtlich ermittelten Zahlen (oder auch deren Fehlen) konfrontieren. Die KI, die offensichtlich darauf trainiert ist, die Corona-Maßnahmen für richtig zu halten, rückt im Laufe des Gesprächs von ihrer Ursprungsposition ab…Vorangestellt ist ein Essay der Autoren zur Spaltung der Gesellschaft, dessen besondere – und seltene – Qualität darin liegt, so formuliert zu sein, dass er weder Maßnahmenbefürworter noch -gegner vor den Kopf stößt.“
Hier finden Sie die Multipolar-Buchempfehlungen. (Achtung, es kommen immer neue Bücher hinzu, „Die Untersuchung“ „wandert“ also „nach unten“)
Tom Lausen im Gespräch mit Paul Brandenburg
Künstliche Intelligenz: Impfbetrug war nur der Anfang.
Paul Brandenburg schreibt zu seinem Interview für „Nacktes Niveau" mit Tom Lausen: Mit amtlichen Daten beweist Tom Lausen immer wieder: der deutsche Staat betrügt (auch) bei "Corona" und "Impfung" systematisch. Selbst die behördlichen Angaben angeblicher Impfquoten unter Krankenhauspatienten – das kann Lausen heute belegen – waren reine Lügen. Gemeinsam mit seiner Frau hat der Datenanalyst in den vergangenen Monaten recherchiert, wie künstliche Intelligenz für diesen Betrug eingesetzt wird. Im April erscheint dazu ihr neues Buch: „Die Untersuchung". Aus ihm berichtet Tom Lausen im Gespräch exklusiv und erklärt, wie Staatsmacht und Konzernen mit „ChatGPT" & Co. die Manipulation praktisch aller öffentlichen Debatten gelingt. Hier finden Sie das Video.
Die Untersuchung – Drei Jahre Ausnahmezustand – ein Vortragsabend mit Tom Lausen
In einer Zeit, die von beispiellosen Herausforderungen und Veränderungen geprägt ist, lädt Tom Lausen zu einer faszinierenden Veranstaltung ein: „Im Gespräch mit KI über 3 Jahre Ausnahmezustand“. Diese einzigartige Begegnung bietet einen tiefgreifenden Einblick in die Welt der künstlichen Intelligenz und ihre Rolle während des globalen Ausnahmezustandes. Tom Lausen, bekannt für seine prägnanten Analysen und sein Engagement für Aufklärung und Gesellschaft, nutzt die fortschrittlichen Fähigkeiten von ChatGPT, um Licht in die dunklen Ecken der jüngsten Vergangenheit zu bringen. Gemeinsam mit dem Publikum wird Lausen erforschen, wie KI uns helfen kann, die komplexen Ereignisse und Reaktionen der letzten drei Jahre zu verstehen und was dies für unsere Zukunft bedeutet. WANN? Sonntag, 26. Mai 2024 WO? Bad Zwischenahn. Hier das Video
Tom Lausen bei Home Office # 425
Welche Namen und Institutionen verbergen sich hinter den geschwärzten Passagen der Corona-Protokolle? Mit Tom Lausen wollen Robert Stein und Andreas Beutel über die RKI-Files sprechen und warum der Inhalt politische Sprengkraft besitzt. Hier.
Das Lausen-Experiment von Achgut.tv
Die Datenanalysten Ulrike und Tom Lausen nahmen ChatGTP ins Verhör und brachten die sogenannte künstliche Intelligenz dazu, aus allen Daten und Fakten eine nüchterne Bilanz der Corona-Politik zu ziehen. So könnten auch über Corona Zerstrittene wieder ins Gespräch kommen. Hier.
Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft
Tom Lausen und Dr. Maria Hubmer-Mogg – Wann haftet das Paul-Ehrlich-Institut fürs Nichtstun? Hier auf Kontrafunk.
Tom Lausen & Dr. Maria Hubmer-Mogg im Gespräch – Berlin, Bundestag
Hier auf Padma Vision
Neues Sachbuch zur Coronazeit: „Die Untersuchung"
Rezension von Dr. Christine Born, hier
Neues Sachbuch zur Coronazeit: „Die Untersuchung".
„Lassen Sie sich diesen neuen KI-gestützten Corona-Krimi nicht entgehen! Deutsches Gesundheitsmanagement in der Coronazeit – mit Natürlicher Intelligenz (NI) sachlich und detailliert analysiert in bekannter Lausen-Qualität!" Lesen Sie hier die Rezension auf ZEI!PUNKT.
Original-Quellen der „Untersuchung“ zum Herunterladen
In dem hier herunterladbaren PDF sind wichtige Originaluellen zu folgenden Buchseiten entalten.
Kapitel 3: Die Überlastung des Gesundheitssystems
Seite 90
Verfasser: Bundesregierung, Datum: 31.10.2023 /Überlastung-Gesundheitssystem
Die Bundesregierung antwortet auf eine Große Anfrage zur COVID-19-Pandemie und bewertet Maßnahmen zur Ausbreitungskontrolle von SARS-CoV-2. Detailliert werden Daten und Effekte von Schutzmaßnahmen, Impfquoten und deren Auswirkungen auf die Pandemieentwicklung diskutiert. Eine Überlastung des Gesundheitssystems gab es bundesweit nicht.
Kapitel 4: Impfstoffe und die Pflichten von RKI, PEI und STIKO
Seite 107
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Datum: 11. Juli 2021/HospitalisierungsV. nach Ressortabstimmung
Die Verordnung erweitert die Meldepflicht für COVID-19 um Hospitalisierungen, um das Infektionsgeschehen und die Belastung des Gesundheitssystems besser beurteilen zu können. Ziel ist es, die Datenbasis für Entscheidungen zur Pandemiebekämpfung zu verbessern. Es werden keine Alternativen gesehen. Die Verordnung ist zeitlich befristet.
Seite 108
Verfasser: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Datum: 16. Oktober 2023/ Nichtmeldung-Impfstatus-in-Sachsen-egal
Die „Nichtmeldung“ des Impfstatus bei hospitalisierten COVID-Fällen in Sachsen stellt einen Verstoß gegen die Meldepflicht dar; ein unbekannter Impfstatus hätte als solcher gemeldet werden müssen. In Fällen der Nichtmeldung wurden keine Ordnungsmaßnahmen oder Bußgelder verhängt, teils wegen des Aufwands für Krankenhäuser und teils aufgrund möglicher Unkenntnis der Patienten über ihren Impfstatus. Gesundheitsämter haben Krankenhäuser zur vollständigen Meldung aufgefordert, aber seit 17. September 2022 erfolgt die Meldung elektronisch über DEMIS.
Seite 109
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Datum: 11. Juli 2021/ Meldepflicht-11.07.2021-BAnz AT 12.07.2021 V1 Kopie
Die Verordnung erweitert die Meldepflicht im Infektionsschutzgesetz um Hospitalisierungen aufgrund von COVID-19. Meldepflichtig sind neben dem feststellenden Arzt auch der leitende Krankenhausarzt oder Abteilungsarzt. Die Meldung muss umfassende Angaben zur betroffenen Person und zum Krankheitsverlauf enthalten. Die Verordnung trat am Tag nach der Verkündung in Kraft und am 13. Juli 2022 außer Kraft. Impfstatus musste gemeldet werden, bis zu 90% ignorierten das. Wirksamkeitsberechnungen? Nicht möglich.
Seite 160
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit / RKI-Schnittstelle-90Tage- Kl. Anfrage 209116 / 2009487
Dokument sehr kurz zusammenfasst: Die Bundesregierung antwortet auf eine Kleine Anfrage bezüglich der Programmierarbeiten an einer Schnittstelle für Datenflüsse zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen, RKI und PEI. Die Arbeiten begannen im 3. Quartal 2021 und sind Teil der Umsetzung einer Gesetzesänderung des Infektionsschutzgesetzes. Die Anwendung, die das RKI entwickelt hat, wird bereits eingesetzt, während die Erweiterung für die Datenübermittlung an das PEI in finaler Abstimmung ist. 1.000 Tage Zeit gehabt und nur 90 programmiert? Auch das darf bezweifelt werden. Aber es zeigt den Verhinderungswillen bei der Arzneimittelsicherheitsprüfung.
Seite 166
Verfasser: Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Gesundheit/ 2023-09-22 §13-5IfSG-nach 2Jahren-Schnittstelle-nicht-programmiert
Dokument sehr kurz zusammenfasst: Die Programmierarbeiten zur Änderung der Schnittstelle der Datenflüsse zwischen Kassenärztlicher Vereinigung, RKI und PEI, gestartet im 3. Quartal 2021, sind noch nicht abgeschlossen.
Niemand wollte die Daten zur Arzneimittelsicherheit von den Hausärzten hinzuziehen. So geht Hasardeur.
Seite 166
Verfasser: Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär/ 2022-05-02 §13-Abs-5-IfSG-Gespräche-PEI-KV-nein-AW PSt Prof Franke SF 4 212
Bis Mai 2022 gab es keine Gespräche der Kassenärztlichen Vereinigungen mit dem Paul-Ehrlich-Institut bezüglich der Datenübermittlung nach § 13 Abs. 5 IfSG. Die Verhinderer einer Arzneimittelsicherheit im Visier der Bundestagsabgeordneten.
Seite 166
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin/ 2022-04-05 §13-Abs-5-IfSG-KVen-gefragt-AW PStin Dittmar SF 3 362
Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis April 2022 keine anonymisierten Diagnosedaten gemäß §13 Abs. 5 IfSG von den Kassenärztlichen Vereinigungen erhalten. Anonymisierte ICD-Codes zu Impfnebenwirkungen sind für eine detaillierte Untersuchung der Nebenwirkungsprofile einzelner Impfstoffe wenig geeignet. Ein Versuch des PEI, sich herauszureden. Über 3.000 Verdachtstodesfälle hat das PEI niemals aufgeklärt. Diese Todesfälle blieben einfach mangels Aktivität ohne echte Untersuchung.
Seite 167
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit und Paul-Ehrlich-Institut, Datum: 21.10.2020/ pharmakovigilanz-analysen-covid-19-impfstoffe-red geschwaerzt
Das Dokument umfasst die Kommunikation zwischen dem Bundesministerium für Gesundheit und dem Paul-Ehrlich-Institut über die Planung und Notwendigkeit von Pharmakovigilanz-Analysen für COVID-19-Impfstoffe. Es diskutiert die Bedeutung einer pseudonymisierten Zuordnung von Diagnosen zu Impfungen und Nebenwirkungen für die Überwachung nach der Markteinführung. Vorgeschlagen werden Kohortenstudien mit anonymisierten Gesundheitsdaten der gesetzlichen Krankenversicherungen, um potenzielle Risiken und die Sicherheit der Impfstoffe effizient zu bewerten. Im Vorschlagen war Herr Cichutek ganz gross, was ihn wohl leitete, als diese ganzen Lippenbekenntnisse nicht eingehalten wurden?
Seite 169
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Datum: 21.02.2023/ 2023-02-21 AW AU-und-Impfnebenwirkungen-Kodes-PStin Dittmar SF 1 568+1 571 (2).
Das Dokument beantwortet Anfragen zur Verfügbarkeit und den Daten von ICD-Codes für Arbeitsunfähigkeiten, die im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen und der Pandemie stehen, für die Jahre 2016 bis 2021. Es zeigt einen deutlichen Anstieg in Fällen und Tagen von Arbeitsunfähigkeit ab 2020, was die Auswirkungen der Pandemie und der Impfkampagne widerspiegelt. Technische Probleme verzögerten die Veröffentlichung der Daten für 2021.
Sie sind auf der Seite des BMG noch immer nicht veröffentlicht (01.04.2024)
Seite 170
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit und Paul-Ehrlich-Institut, Datum: 20.10.2020/ pharmakovigilanz-analysen-covid-19-impfstoffe-red geschwaerzt Kopie
Das Dokument diskutiert die Notwendigkeit von Pharmakovigilanz-Analysen für COVID-19-Impfstoffe, insbesondere die pseudonymisierte Zuordnung von Diagnosen zu Impfungen und Nebenwirkungen. Es hebt die Bedeutung von anonymisierten Gesundheitsdaten hervor und skizziert Pläne für eine Kohortenstudie zur Bewertung der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen unter Verwendung dieser Daten. Die Zusammenarbeit mit Universitäten und die Nutzung von Krankenversicherungsdaten für die Pharmakovigilanz werden betont. Große Worte von Herrn Cichutek, aber keine Taten, hier werden erstmalig die Versäumnisse stark sichtbar, man tat, als wollte man die Sicherheit überprüfen, letztlich kam bis heute nichts dabei heraus. Lediglich Daten und Studien aus dem Ausland. Ob die Injektionen im Ausland die gleichen Inhalte hatten? Das darf bezweifelt werden, wegen der abweichenden und erheblich milderen Nebenwirkungslage z.B. in Schweden. Daher wären deutsche Daten die einzig wichtigen Daten gewesen.
Seite 171
Verfasser: Paul-Ehrlich-Institut, Datum: 14.01.2021/ presse-briefing-sicherheit-covid-19-impfstoffe-praesentation-cichutek
Das Dokument befasst sich mit der Sicherheit der in der EU zugelassenen COVID-19-Impfstoffe, insbesondere mit mRNA-Impfstoffen, und adressiert die Herausforderungen und Risiken, die mit diesen neuartigen Impfstoffplattformen einhergehen. Es betont das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis basierend auf umfangreichen klinischen Prüfungen. Besondere Aufmerksamkeit wird den Sicherheitsaspekten, wie seltenen Fällen von peripheren Fazialisparesen und anaphylaktoiden Reaktionen, gewidmet und die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überwachung und weiteren Datenerhebung nach der Zulassung hervorgehoben. Mit anderen Worten, man wusste sogar schon von Todesverdachtsmeldungen und hat auch hier kühn behauptet, man wolle umfangreich die Sicherheit aufklären und begleiten. Wie später zu sehen ist, leider nur Lippenbekenntnisse.
Seite 175
Verfasser: Paul-Ehrlich-Institut, Datum: 16.12.2022/ 221216-Info-für-JournalistInnen-Interpretati on-KBV-Daten-PEI
Das Dokument widmet sich der Kritik und Fehlinterpretation von Daten bezüglich der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen, insbesondere im Hinblick auf Todesfälle und Übersterblichkeit. Das Paul-Ehrlich-Institut stellt klar, dass die Diskussionen um eine angebliche Übersterblichkeit durch die Impfung auf einer angeblich missverständlichen Interpretation von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung basieren. Solche Daten sind nicht geeignet, Kausalitäten zwischen Impfung und Todesfällen herzustellen. Zudem betont das Institut, dass seine Analysen und die geplante Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse darauf abzielen, seltene Nebenwirkungen präziser zu untersuchen, obgleich bis zu diesem Zeitpunkt noch immer kein Datenaustausch mit der KBV erfolgte.
Seite 176
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Datum: 22.09.2023/ 2023-09-23 TD-Schnittstelle-KV-WA0002
Die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zeigt auf, dass die Programmierarbeiten zur Anpassung der Schnittstelle für den Datenfluss von den kassenärztlichen Vereinigungen zum Robert Koch-Institut und weiter zum Paul-Ehrlich-Institut, gemäß der Gesetzesänderung des Infektionsschutzgesetzes, bereits im 3. Quartal 2021 begonnen haben, aber bis zum September 2023 noch immer nicht abgeschlossen sind. Dies verdeutlicht die anhaltende Problematik, dass kritische Daten zur Pharmakovigilanz in Bezug auf neuartige Impfstoffplattformen noch immer nicht übermittelt werden können, trotz eines klaren gesetzlichen Auftrags dazu. Ein ungebremster und gefährlicher Verhinderungswille ist hier leider nicht mehr zu leugnen.
Seite 177
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit und Paul-Ehrlich-Institut, Datum: 29.07.2021/ 02-perspektive-impfsurveillance-digimpfquotenmonitoring-red geschwaerzt
Das Dokument reflektiert die Herausforderungen in der Datenerfassung und -verarbeitung zur Impfsurveillance und Pharmakovigilanz, besonders unter Betrachtung der neuartigen COVID-19-Impfstoffe. Es wird dargelegt, dass für eine effektive Pharmakovigilanz, also der Überwachung von Impfstoffnebenwirkungen, eine Verknüpfung von Impfdaten mit Daten zu potentiellen Nebenwirkungen essenziell ist. Das Paul-Ehrlich-Institut hebt hervor, dass bislang nur aggregierte Daten für die Signaldetektion von Nebenwirkungen zur Verfügung standen und spezifische, einzelfallbasierte Daten aus dem niedergelassenen Bereich fehlen. Dies erschwert die zeitnahe Identifikation und Analyse von Risikosignalen. Das Dokument betont die Notwendigkeit der Vollständigkeit und Echtzeit-Verfügbarkeit der Daten für die Detektion neuer Risikosignale und diskutiert die Problematik, dass die benötigten Daten von den kassenärztlichen Vereinigungen noch immer nicht in der erforderlichen Form vorliegen, obwohl gesetzliche Grundlagen dafür geschaffen wurden (Das PEI bemühte isch jedoch in feinster Weise, die Daten zu bekommen, insofern ist hier die Verhinderung der Arzneimittelsicherheit gut zu beobachten.).
Seite 180
Verfasser: Bundesministerium für Gesundheit, Datum: 01.03.2022/ 2022 03 01 Impfkampagne 2021 300Mio AW PStin Dittmar SF 2 325
Das Bundesministerium für Gesundheit gibt an, dass für die Informations- und Aufklärungsarbeit zur Corona-Pandemie im Jahr 2021 insgesamt etwa 295 Millionen Euro zur Verfügung standen, von denen geschätzt 90 bis 95 Prozent speziell für die Impfkampagne verwendet wurden. Allein im letzten Quartal 2021 wurden fast 35 Millionen Euro für Mediaschaltungen ausgegeben, wobei für das erste Quartal 2022 weitere 32 Millionen Euro geplant sind. Diese Summen belegen eine erhebliche finanzielle Investition in die Werbung für die COVID-19-Impfung, während gleichzeitig kritische Daten zur Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe von den kassenärztlichen Vereinigungen noch immer nicht bereitgestellt werden können, trotz eines klaren gesetzlichen Auftrags dazu. Diese Diskrepanz unterstreicht eine Unverhältnismäßigkeit in der Allokation von Ressourcen, bei der umfangreiche Mittel in die Impfkampagne fließen, ohne dass parallel adäquate Maßnahmen zur Sicherstellung der Pharmakovigilanz umgesetzt werden.
Seite 188
Verfasser: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Datum: 05.02.2021/ 2021-02-04 COVID-19 Erlass Obduktion nach Impfung.pdf
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung instruiert, dass bei Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung (innerhalb von 14 Tagen), insbesondere ohne schwere Vorerkrankungen, eine Obduktion anzustreben ist. Diese Maßnahme zielt darauf ab, potenzielle Impfschäden zu identifizieren und das öffentliche Impfschadensmonitoring aufgrund der neuartigen Wirkmechanismen der Impfstoffe zu intensivieren. Am Ende haben die Gesundheitsämter den Erlass weitgehend ignoriert.
Seite 189
Verfasser: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, Datum: 17.05.2023/ 2023 05 19 - kl Anfrage Obduktionen -19-01393
Die kleine Anfrage im Niedersächsischen Landtag behandelt Todesfälle und Obduktionen im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen. Trotz der kritischen Bedeutung von Pharmakovigilanzdaten, insbesondere bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen, und obwohl ein intensiviertes Impfschadensmonitoring gefordert wird, zeigt sich, dass systematische Obduktionen in Niedersachsen nur in begrenztem Maße durchgeführt wurden, um mögliche kausale Zusammenhänge zwischen Impfungen und Todesfällen zu klären. Im Zeitraum 01.01.2020 bis 05.04.2023 wurden insgesamt 629 Impfschadensverdachtsmeldungen mit 97 Todesfällen nach COVID-19-Impfung an das Niedersächsische Landesgesundheitsamt gemeldet, von denen 83 in Verbindung mit mRNA-Impfstoffen standen. Es wurden Obduktionen durchgeführt, aber die Landesregierung hat keine spezifischen Erkenntnisse über die Ergebnisse dieser Obduktionen im Hinblick auf die kurz vor dem Tod applizierten mRNA-Impfstoffe. Die Initiative zur Durchführung von Obduktionen und die Meldung von Verdachtsfällen dienen der Sicherheitsüberwachung, doch bleibt die genaue Zahl der Todesfälle, die möglicherweise im Zusammenhang mit einer Impfung stehen, und der Ausgang der Obduktionen weitgehend unbekannt, weil die Gesundheitsämter den Erlass in vielen Landkreisen ignorierten..
Seite 194
Verfasser: Paul-Ehrlich-Institut, Datum: 31.03.2023/ sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit-2-2023-s-12-29
Der Sicherheitsbericht fasst die Daten zur Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe in Deutschland zusammen, mit 340.282 Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Die Analyse umfasst Spontanmeldungen und Ergebnisse aus internationalen Studien. Bekannte seltene Nebenwirkungen wie Myokarditis/Perikarditis bei mRNA-Impfstoffen und das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom bei adenovirusvektorbasierten Impfstoffen wurden bestätigt. Die Verdachtstodesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung werden mit über 3.000 angegeben und wurden nicht weiteren physischen Überprüfungen zugeführt, da man sich im PEI auf Studien aus dem Ausland beruft.
Seite 196
Verfasser: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Datum: März 2012/ Disproportionalitätsanalyse Keller Stanislawski 1-2012
Das Dokument behandelt Disproportionalitätsanalysen in der Pharmakovigilanz, die zur Identifizierung von Arzneimittelrisiken genutzt werden, im Gegensatz zu "Observed vs Expected"-Analysen. Disproportionalitätsanalysen vergleichen die Häufigkeit von Berichten über unerwünschte Ereignisse für ein bestimmtes Arzneimittel mit der Häufigkeit dieser Ereignisse für alle anderen Arzneimittel. Sie ermöglichen eine schnelle Erkennung von Signalen für potenzielle Arzneimittelrisiken, insbesondere bei neuartigen Impfstoffplattformen wie den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19. Diese Methodik wird als bevorzugt betrachtet, da sie effizienter in der frühzeitigen Erkennung von Sicherheitssignalen ist als traditionelle Methoden, die auf dem direkten Vergleich von beobachteten mit erwarteten Ereignisraten basieren.
Seite 196
Verfasser: Prof. Dr. Edgar Franke, Bundesministerium für Gesundheit, Datum: 09.01.2023/ 2023-01-09 Disprpoportionalität AW PSt Prof. Dr. Franke SF 12 522
Das Bundesministerium für Gesundheit beantwortet eine Anfrage bezüglich der vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) durchgeführten Analysen zur Erkennung von Risikosignalen bei COVID-19-Impfstoffen. Entgegen der bevorzugten Methode der Disproportionalitätsanalyse, die im Kontext von Pharmakovigilanz für ihre Effizienz in der frühzeitigen Erkennung von Sicherheitssignalen bekannt ist, führt das PEI Observed-versus-Expected-Analysen durch. Diese Methodik, im Gegensatz zur effizienteren Disproportionalitätsanalyse, wird vom PEI zur Identifizierung potenzieller Risiken genutzt, was vor dem Hintergrund der bekannten Vorteile der Disproportionalitätsanalyse eine kritische Betrachtung erfordert.
Seite 211
Verfasser: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur, Datum: 07.12.2022/ Grosse-Anfrage-vom-Server-Antwort-d1970aag
Die Große Anfrage der AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt evaluiert Regierungs- und Behördenentscheidungen während der Corona-Krise. Es wird betont, dass die Pandemie besonders vulnerable Personen traf, mit dem Schutz dieser Gruppe als oberste Priorität. Die Evaluation von Maßnahmen muss retrospektiv und im Kontext der dynamischen Pandemie geschehen. Erfolge in Diagnostik und Therapie, insbesondere durch Impfstoffe, werden hervorgehoben. Die Bedeutung von Maßnahmenbündeln zur Verhinderung der Ausbreitung von SARS-CoV-2 wird unterstrichen, ebenso wie die Notwendigkeit einer ausreichenden Datengrundlage für eine fundierte Beurteilung der Pandemie.
Ulrike und Tom Lausen: Die Untersuchung – Drei Jahre Ausnahmezustand: Ein wegweisendes Gespräch mit künstlicher Intelligenz. Printausgabe, ISBN 978-3-9825848-0-5, Achgut Edition, 24,00 €
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