Richtig Herr Broder! Absolut sogar. Vor allem aber wollen diese Leute nicht begreifen, dass es sich um nationale SOZIALISTEN handelte. Darauf angesprochen, erwidern die pfiffigeren unter den Wohlmeinenden gewöhnlich, dies sei eine bewusste Täuschung der „Faschisten“ gewesen, um über ihre konservative Ausrichtung hinwegzutäuschen. Merkwürdig, dass die Nachfolgeorganisation lieber das „National“ opferte statt den Sozialismus. Die „Sozialistische Reichspartei“ (SRP) wurde am Ende konsequenter Weise verboten. Juden sind für die meisten linken Politiker allerdings nur interessant, wenn sie gesichert aus dem Leben geschieden sind. Dann lassen die sich prima instrumentalisieren um den eigenen Zielen zu nützen. Sobald da jemand lebendiges auftaucht, könnte er oder sie ja eine eigene Meinung haben. Und die stört diese Kreise gewöhnlich. Wie Sie, lieber Herr Broder immer wieder erfahren dürfen. Beste Grüße vom Bürgermeister.
Herr Broder, das bin ich von Ihnen gar nicht gewohnt, wieso sagen Sie so pauschal mehr Frauen in der Politik sei gut? Das ist ja ganz ähnlich dem, was die in meinen Augen schlimmste Bundeskanzlerin aller Zeiten gesagt hat, so ungefähr, sie sei erst zu frieden, wenn überall in der Politik gleich viel Frauen seien. Ich finde es gsehr unklug, so wie ich so vieles von dieser Platitüdenfrau im Hosenanzug grenzenlos unklug fand und nicht nur das, ich fand auch vieles von ihr extrem characterlos und Deutschland verratend. Ob mehr Frauen in der Politik gut sind, sollte doch einfach die Praxis zeigen, es mag ja sein, oder auch nicht? Feststeht, es gibt gewisse statistisch vorhandene auch mentale Unterschiede zwischen Männern und Frauen und die können zu einer bestimmten Zeit mal mehr auf der männlichen Ebene, oder auf der weiblichen Ebene gut sein, oder schlecht. Ich glaube nicht, dass es automatisch gut ist, wenn alles gleich verteilt ist, es muss sich eben erweisen. Ansonsten bin ich froh, dass es Sie gibt Herr Broder, man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein!
@Finn Waidjuk: Da gibt’s schon noch mehr so hochqualifizierte Frauen: KGE, Künast und die Papageienfrau Claudia.
Ich war immer der Meinung, die Emanzipation der Frau sei vollendet, wenn genauso viele blöde Frauen wie blöde Männer in Führungspositionen sitzen. Der Punkt ist mittlerweile weit überschritten.
@ H. Olmes: Und Frau Beatrix v. Storch, mit grpßer Energie trotz ehrabschneidener persönlicher Diffamierung und stets kompetent und gut informiert. Sie steht immer ein bisschen im Schatten der strahlenden Alice Weidel, das allerdings zu Unrecht.
“Ja, wenn einem deutschen Politiker oder einer deutschen Politikerin nichts einfällt, irgendwas mit Juden fällt ihm/ihr immer ein” —Das gilt ja wohl auch für den Bundesantisemitismusbeauftragten, der in den Vertretern der “Homöopathie” Antisemiten gefunden haben will. Und wenn Antisemiten dann auch naturgemäß “Rechte” sind ? Bilde die Schnittmenge.
@ Andrea Marosi - “füge ich hinzu die finnische Tanzmaus, die Hillary, die peinliche Vize Kamela,”—Das estnische WEF-Gewächs paßt auch hervorragend in diese Reihe. Oder wie wär s mit der Sozen - Spitzenkandidatin für die kommende sog. EU-Wahl? Die korrupte Griechin bei der EU ist ja offenbar auch wieder zurück. Und dann gibts ja noch echte Comedy, wie die Grünne “Tanzmaus” namens Skyirgendwas, auch bei der EU auf Versorgungsposten. - Sicher gibts auch entsprechend Kerle auf diesem Niveau, aber die treten idR nicht mit dem nervenden Anspruch auf, jetzt endlich die Welt zum besseren Ort zu machen. Das machts zwar unter dem Strich nicht besser, ist aber wenigstens nicht so nervtötend.
Die Frau ist inzwischen allgemein als Miss Dracula bekannt. Was unsere öffrechtlichen TV-Portale nicht daran hindert, uns ihr widerliches Kriegsgetrommel immer und immer wieder auf Auge und Ohr zu drücken. Ich bin schon heilfroh, dass Mutti Merkel mich fast nirgends mehr angrinst. Aber Ersatz ist massenhaft vorhanden. Fragt mich nicht, wie ich mich fühle, wenn ich ständig mit Bildern von ..... (bitte tragt die Figuren selber ein!) bombardiert werde. Aber macht mir nicht den Vorwurf, ich könnte da ja gnädig weggucken! Is nix mehr mit Weggucken! Schluß damit!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.