Wie man Borniertheit zu einer Wissenschaft macht, beweisen uns tagtäglich Politiker aus deutschen Landen frisch auf den Tisch. Typen wie Maas und Co. beherrschen das Vorbeischielen an den Tatschen so meisterhaft, daß dieses Suggerieren der eigenen Lügen schon zum Mantra geworden ist. Sie glauben es selbst schon. Oder sie haben vor lauter Angst dermaßen die Hosen voll, daß eine Kurskorrektur im Nachhinein gar nicht mehr möglich ist. Wir wissen alle genau, wem wir das Erstarken eines neuen (und damit alten) Antisemitismus zu verdanken haben. Und über Frau Chebli muß man eigentlich kein Wort verlieren. Wer einen solch banalen Bockmist von sich gibt, unterschreibt damit nur das eigene Unzulänglichkeits-Zertifikat in puncto Grips. Die überflüssigste Kostenpfostin der kruden Republik, der ein Amt nur aus dem Grund zurechtgeschnitzt wurde, damit die die Klappe halten, die ohnehin berufsbedingt beleidigt sind.
Feindlichkeit der Regierung gegenüber Juden habe ich ja bisher noch nicht so richtig mitbekommen. Ich schaue ja auch kein TV, sondern lese lieber. Deshalb konnte mir das auch entgehen.. Andererseits stehe ich dann solchen Dingen ziemlich hilflos gegenüber… Was soll ich tun? Meine Finger schreibe ich mir ja schon wund. Jetzt auch mit einem solchen Thema…. Dazu müsste ich mir dann diese wiederlichen Sendungen anschauen oder längere Berichte aus dem Bundesanzeiger oder sonstigem lesen… Da schaue ich mir dann doch lieber ein Buch von Vivienne Westwood und deren Mode an, trinke einen Earl Grey und esse dazu ein Lachshäppchen… So sind sie die Bio-Deutschen…
Ich bin rein / mein Hirn ist klein / ich kann nur / Sawsan Chebli sein.
Herr Broder, wie können Sie nur ... Die Frau Chebli, weiß doch gar nicht worüber Sie sprechen. Sie weiß ja nicht einmal worüber sie selbst spricht und der Herr Maas ist auch nur ein Anzugmännchen, sonst nichts.
Neben dem Straftatbestand der Holocaust-Leugnung sollte es einen solchen auch für die Holocaust-Relativierung geben, ist nicht viel besser.
Außenministerium. Hier sitzt der Maas im feinen Anzug und schenkt den Palästinensern Geld. Die verteilen es dann weiter: an Leute, die Juden töten. Und der Minister sagt: diese Morde hätte er nicht bestellt.
Da scheinen sich zwei Ebenbürtige gefunden zu haben. Manche geben halt auch ihre schlechten, misslungenen Werke vor sich und der Welt für gute Taten aus - weil sie fromm sind.
Was Frau Chebli verborgen blieb, im Bundestag sitzen auch Leute einer Partei die bis vor kurzem an der Grenze die eigenen Bürger erschiessen liess. Nagut, es handelt sich um eine sog. Nachfolgepartei. Möglicherweise voll mit den Genossen von damals.
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