Was mir WIRKLICH das Hemd hinten reinzieht: Als gewisse Drecksäcke (Unterstützer der Hamas) “Juden ins Gas” brüllten, und das in einer deutschen Staat, da wurde das zwar in den deutschen Medien gemeldet, aber KEINE der etablierten politischen Parteien hat darüber ein Fass aufgemacht (strafrechtliche Konsequenzen hatte das wohl auch nicht . . . ich hätte die *** gerne mit Knast und anschließender Abschiebung belohnt gesehen!). Ständig wird über den wachsenden Antisemitismus gejammert, aber anstatt das Übel an der Wurzel zu packen und die besondere Rolle einer von Anfang an höchst intoleranten Religion/Ideologie zu durchleuchten, wird lieber auf die AfD draufgehauen. Ja, die hat einige Idioten in ihren Reihen. Aber, ehrlich gesagt, in den Reihen der SPD, Grüne und CDU/CSU finden sich etliche Holzköpfe, die anscheinend überzeugt sind, Gutes zu tun—auch, indem sie Israel bei jeder, wirklich jeder sich bietenden Gelegenheit an den Karren fahren müssen. Das, kombiniert mit der Heuchelei, an die Wannenseekonferenz erinnern zu müssen—und das von Leuten, denen Israel ganz offensichtlich am Ar… vorbeigeht—DAS treibt mir die Galle hoch!
Und ich dachte, Sie trinken keinen Alkohol, lieber Herr Broder. Gott sein Dank und Jahwe ebenso, dass ich Ihnen DAS nicht beibringen muss, Alhamdulliläh. Denn ICH hab’ keine Probleme mit C2 - bloß ohne. Chebli ist indiskutabel. Frage: Woran erkennt man, dass die Lady Unsinn verzapft? Korrekte Antwort: Daran, dass sich ihre Lippen bewegen. Cheers und la Chaim.
Sehr geehrter Herr Broder, sind nicht auch Sie ein Meister der Analogien? Darüberhinaus auch ein Großmeister der bewusst gewählten unscharfen Artikulation. Wer Ihre Beiträge studiert ist gefordert, sich zwischen Ironie, Sarkasmus und reger Phantasie zu entscheiden. Es bedarf der Kunst der Exegese, das Geschriebene nicht falsch zu verstehen. Oft sollte man auch lesen, was zwischen, über und unter den Zeilen steht. Manchmal sogar das, was gar nicht geschrieben wurde ist wert, es umfangend umfangen zu interpretieren:-) Ceterum censeo vertrete ich mit Bezug auf Ihr Update die Auffassung, Privates sollte privat bleiben. Hierzu gehört für mich auch der Austausch von „Zärtlichkeiten“ zwischen den „Liebenden“, wie geschehen.
Die meisten Zeitgenossen haben entweder keine oder nur recht verschwommene Vorstellungen von dem, was vor ihrer Geburt geschah. Ich glaube kaum, dass 5% der Deutschen den Unterschied zwischen dem Faschismus italienischer Ausformung und dem fast zeitgleichen Nationalsozialismus erläutern könnten. Schlimm wird es, wenn sich Politik historischer Analogien bemüht, zumeist sind diese ja auf die Zeit des Dritten Reiches beschränkt. Ein buntes Potpourri der Einfältigkeit und des baren Unsinns ist von Politik und Medien zu erwarten, falls der 8. Mai 2020 zum gesetzlichen Feiertag erklärt wird. Da werden Sie, verehrter Herr Broder, alle Hände voll zu tun bekommen.
Es wird zu wenig über “Die Moderne und der Holocaust” (Zygmunt Bauman und “Die Banalität des Bösen” (Hannah Arendt gesprochen über die Moderne und die Bürokratie, aber auch “Manufacturing consent (Konstruktion der Zustimmung)” (Noam Chomsky) durch Propaganda und Massenmedien als unbedingte Voraussetzungen jedes geplanten und erfolgreichen Massenmordes. “Die Juden und ihre Lügen” des Dr. Luther, nicht mit dem gleichnamigen Mitunterzeichner des Wannseeprotokolls zu verwechseln, war seiner Zeit weit voraus. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem es kroch und laufend kriecht, nur die Kulissen und Farben sind heute andere.
Wie umgehen mit “geistigen Ergüssen” einer A. Chebli oder eines H. Maas und weiterer Vertreter unserer politischen “Elite”? Ich kann Herrn Broder verstehen, denn es ist fraglich, ob die Herrschaften einer ernsthaften Auseinandersetzung überhaupt folgen können. Andererseits sollte diesen Leuten unmissverständlich verdeutlicht werden, dass derartige Äußerungen nicht mehr unter der Überschrift “Verbale Entgleisung”, sondern evtl. unter “Hetze” und “Verleumdung” stehen und damit justiziabel sind. Noch bedenklicher finde ich aber, dass sich diese “Gutmenschen” als geistige Brandstifter betätigen und damit Übergriffe gegen Personen und Sachen der AfD erst legitimieren.
Sehr geehrter Herr Broder, was sagt der Volksmund so treffend: “Diskutiere nie mit Idioten. Sie ziehen dich sofort auf ihr tiefes Niveau herunter und schlagen dich dann dort aufgrund ihrer Erfahrung”.
Gut, besser, Broder. Andere labern und barmen ganze Seiten voll, ohne Sinn zu ergeben, Herr Broder zeigt solchen Nullnummern mit einem einzigen Satz auf, was für ein Gesülze sie von sich geben. Ich kriege jedesmal Tobsuchtsanfälle, wenn Frau Cheblis geistiger Durchfall von der Presse breitgetreten wird. Sie entblödet sich nicht, Juden im Dritten Reich und Flüchtlinge/Islam heutzutage in einen Hut zu stecken (für eine solche Aussage hätte mich mein seliger Vater windelweich geprügelt, und das völlig zurecht!), und als Sahnehäubchen behauptet sie noch, die AfD, und nur diese, sei “judenfeindlich.” Aha. Also die Partei, in der sich eine Gruppe namens Juden in der AfD gegründet hat, die Partei, die als einzige ehern an der Seite Israels steht und dessen Recht auf Existenz verteidigt wissen will, während die anderen Parteien—heimtückisch, wie nur solche Berufspolitiker sein können—einerseits fordern, man müsse Antisemitismus bekämpfen, und andererseits JEDE Resolution gegen Israel abnicken, ganz gleich, wie bescheuert sie ist. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Devise der etablierten Parteien lautet anscheinend: “Wir haben nichts gegen Juden, aber nur, solange sie keinen eigenen Staat haben, damit sie von unseren Lieblingen, den Mitgliedern einer Religion, die seit ihrem Beginn in Blut gebadet hat, schön getriezt werden können, ohne dass sie sich effektiv wehren könnten.” Wie kann man als geschichtsbewusster Deutscher NICHT auf der Seite Israels sein und sie nicht bedingungslos unterstützen? Wie krank muss man sein, um zu fordern, dass die Bürger einer Nation, deren Nachbarn wiederholt gedroht haben, sie ins Meer zu treiben (und es nicht nur bei der Drohung beließen!), sich nicht wehren dürfen? Herr Broder, ich danke Ihnen, dass Sie Frau Chebli wieder mal einen eingeschenkt haben. Es wird sicherlich nichts nützen—diese Frau ist absolut beratungsresistent—aber es ist immer wieder ein Genuss, Ihre geschliffenen Ausführungen zu lesen.
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