Claudio Casula / 22.07.2023 / 10:00 / Foto: Heinrich-Böll-Stiftung / 52 / Seite ausdrucken

Ein Tag im Leben der Ferda A.

Sie hatte eine Mission zu erfüllen. Je mehr Diskriminierung sie hier anprangern konnte, desto besser. Sie wollte ja nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sehr bequem saß.

„Allaaaaaaaaaahu ak-barr!“ Ihr ganz spezieller Klingelton für den Wecker, immer wieder ein Genuss. Ferda blinzelte, gähnte und streckte sich. Sie hatte gar nicht so schlecht geschlafen, nur irgendwann geträumt, dass sie erregt mit Michael Jackson diskutiert hatte, ob er jetzt schwarz oder weiß sei, und dann war Friedrich Merz mit Schweinchen Dick und dem Papst zur Tür hereingekommen und hatte gesagt: „Wir müssen mal über kleine Paschas reden.“ Sie hatte geheult vor Wut. Das würde sie der Kartoffel bei nächster Gelegenheit heimzahlen. Trotzdem, ich sollte wohl nicht so oft Hoggar Night nehmen, dachte Ferda, und machte sich ins Bad auf.

Beim türkischen Mokka ging sie dann den Terminkalender durch, der wie üblich randvoll mit Einträgen und bunten Markierungen war. Unzählige Anfragen für Interviews, Treffen und Veranstaltungen, das war ihr gerade recht. Je mehr sie über allgegenwärtige Diskriminierung sprach, desto länger klingelten den Kartoffeln die Ohren. Irgendwann würden sie selbst glauben, dass es keinen schlimmeren Ort für Minderheiten gab als Deutschland. Sie selbst wäre ja schon längst ausgewandert, irgendwohin, wo es weniger Diskriminierung gab, nach Nordkorea vielleicht oder in die Demokratische Republik Kongo. Oder in den Iran, Saudi-Arabien. Aber sie hatte eine Mission zu erfüllen. Je mehr Diskriminierung sie hier anprangern konnte, desto besser. Sie wollte ja nicht an dem Ast sägen, auf dem sie sehr bequem saß. Und tatsächlich hatten sich die Beratungsanfragen ganz wunderbar gehäuft, auch wenn da viel Pillepalle dabei war. Das Budget wurde dementsprechend immer üppiger, da ließen sich noch ein paar mehr Mitstreiterinnen aus alten Tagen versorgen.

Den schuldkomplexbeladenen Kartoffeln konnte man alles erzählen, dachte Ferda. „Kein Land hat weniger staatliche Kompetenzen, Menschen bei Diskriminierung zu helfen, als Deutschland“, hatte sie kürzlich gesagt, und die Wurzeldeutschen hatten alle beschämt aus der Wäsche geschaut. Ihr Geschäftsmodell funktionierte prächtig. Nachdem sie ein leichtes Frühstück zu sich genommen hatte, warf Ferda einen prüfenden Blick in den Spiegel: Die Frisur saß, der Lippenstift war aufgetragen. Sie schlüpfte in den blauen Blazer und schaute dabei auf das Buch von Sawsan, das seit Monaten ungelesen auf dem Beistelltisch ruhte, noch eingeschweißt. Auf in den Kampf, dachte Ferda, und machte sich auf den Weg ins Familienministerium.

Treffer, direkt auf Mansours rechtes Ohr

„Morgen, liebe Kolleg*innen!“ rief die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle fröhlich, als sie das Büro betrat. „Hört mal zu: Ich hab‘ zwar einige Termine, aber das Beratungstelefon ist heute mal von 9.00 bis 10.00 Uhr Chefinnensache! Muss nah dran an den Menschen bleiben, nicht nur Berichte aus zweiter Hand lesen oder in Konferenzen sitzen.“ Das bewundernde Tuscheln im Rücken, sie meinte sogar ein „Oh, sie ist so toll!“ zu vernehmen, strebte Ferda ihrem Büro zu. Zehn Minuten hatte sie noch, bevor das Sorgentelefon klingelte. Sie nahm hinter dem Schreibtisch Platz, fischte einen der Pfeile aus der Schublade und warf ihn auf die Dart-Scheibe, an die sie Porträts von Seyran Ateş, Necla Kelek, Ahmad Mansour und Hamed Abdel-Samad geheftet hatte. Treffer, direkt auf Mansours rechtes Ohr. Ferda lächelte. Sie hasste diese Migranten, die sich mit Islamkritik hervortaten. Wie schlimm der sei und Integration verhindere. Und es gebe ja auch Diskriminierung innerhalb von Migrantengruppen, Männer gegen Frauen, Türken gegen Kurden, hellhäutige gegen schwarze Muslime usw. Ha! Dabei konnte doch nur der weiße Mann Rassist sein, das wollten die einfach nicht begreifen. Dann doch lieber die Abou-Chakers und die Remmos, die wussten wenigstens, wo sie herkamen, die biederten sich nicht an, zeigten den Kartoffeln, wo ihr Platz ist.

Das Telefon klingelte. Ein Japaner war dran. „Ja, Kawasaki mein Name. Ich bin gestern als Wal-Killer bezeichnet worden, dabei habe ich noch nie im Leben einen Wal harpuniert! Das ist mir in 30 Jahren in Düsseldorf noch nie passiert. Und dann kommen da diese Orientalen…“ Ferda erbleichte. „Oh, ich hör‘ Sie nicht mehr... Hallo?! Ist wohl eine technische Störung…“ Sie legte auf. Diskriminierung schön und gut, aber es ging ja darum, dass Rassismus und Diskriminierung nur in Kombination mit Macht wirksam werden konnten. Die hatten Westasiaten aber nun ganz sicher nicht. Also, nur in bestimmten Stadtvierteln. Der Japs sollte sich mal nicht so haben.

Weitere Anrufe. Ein gewisser Lasse Lindström. Meinte, man habe ihn als Surströmming-Fresser und Wackelregalbauer verunglimpft. Ferda registrierte den Fall nicht, der Typ war mutmaßlich weiß, da konnte man nicht mit strukturellem Rassismus argumentieren. Dann aber wurde es interessant. Anrufer: „Ich bin Einzelhändler, und heute kam die Polizei in den Görli und wollte meinen Ausweis sehen. Ganz klar racial profiling, Mann! Ich meine sogar das Wort ,Mohrenapotheke‘ gehört zu haben!“ Ferda horchte auf. Rassismus! Und dann sogar bei der Polizei! Heute war ihr Glückstag, das würde nicht nur Fall Nr. 10.423, das würde sie auch der taz-Tante gleich im Interview erzählen. Sie notierte sich die Details. *Tüdelüt*. Eine weiche Männerstimme. „Mein Ehemann und ich sind heute Morgen auf der Straße angepöbelt worden, ,Schwule Säue!‘ haben die gerufen und ,Scheiß Christenschweine!‘ und ,Wir stechen euch ab!‘“ „Geht gar nicht“, sagte Ferda, sich den dünnen Schweißfilm von der Stirn wischend. „Aber ich denke, Sie sind ein Einzelfall.“ 

Rechtsgrundsätze werden auch überschätzt

*Tüdelüt*. „Isch habe eine Wohnung nischt gekrischt, weil isch Türke bin.“ Ha! Das war ein idealer Fall, für sowas hatte sie eben die 19 Änderungsvorschläge zur Reformation des Gleichbehandlungsgesetzes eingebracht! Es war natürlich gleich wieder rumkrakeelt worden, juristische Bedenken und so’n Scheiß, nur weil in dem Papier stand, die „Erfordernis, eine Benachteiligung und Indizien nachzuweisen, sollte auf die Glaubhaftmachung herabgesenkt werden“, die überwiegende Wahrscheinlichkeit sollte genügen. Jaa, hieß es dann, damit würde man das unumstößliche „in dubio pro reo“ kippen und so weiter, bla blubb. Rechtsgrundsätze werden auch überschätzt, dachte Ferda, sie würde da nicht lockerlassen. In diesem Fall würde der Vermieter wegen Rassismus verklagt, und wenn da noch 199 andere Bewerber die Wohnung nicht gekriegt haben. Möglicherweise lag die Absage auch daran, dass, wie der Anrufer erwähnt hatte, er gerade auf Freigang war und „die Zeit für die Wohnungsbesichtigung geopfert“ hatte, aber was soll’s. Bestrafe einen, erziehe hundert!

Dann rief noch eine Frau an. Sie sei an der Bushaltestelle im Regen stehengelassen worden, während der Busfahrer in aller Ruhe seine Pausenstulle verzehrte. Das sei diskriminierend. „Kommt drauf an“, sagte Ferda. „Darf ich fragen, ob Sie queer sind?“ „Was?!“ „Oder haben Sie vielleicht ein Handicap?“ „Hä?!“ „Welche Hautfarbe haben Sie denn?“ Ferda fand die Frage berechtigt, sie hatte ja auch gefordert, dass es die Aufgabe von Unternehmen sei, Vielfalt zu fördern, und die Firmen aufgerufen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, wie vielfältig die Belegschaft sei. Okay, die sollten also gucken, ob da auch genügend Muslime und Schwarze sitzen, Quoten waren da eine gute Sache. Nur gerecht. „Hm. Ich bin Spanierin“, meinte die Anruferin. „Reicht das?“ „Nicht wirklich“, antwortete Ferda. Spanier oder Italiener zählten nicht, die waren ja keine andere Rasse. Bzw. Ethnie, Rasse sagte man ja jetzt nicht mehr. Wohlwissend, dass auch der Islam keine Rasse ist, hakte Ferda noch einmal nach. „Sind Sie denn wenigstens Muslima?“ „Nein.“ „Schade!“ rief Ferda. „Aber der Vorfall war jetzt eh nicht sooo skandalös. Schönen Tag noch!“

Nicht sehr ergiebig, die Beratungsstunde, dachte Ferda. Da riefen oft einfach die falschen Leute an, vor allem Juden, die wegen ihrer provozierenden Kippa Ärger bekommen hatten und nun auf Opfer machten. Die banden wichtige Ressourcen, die sie im Kampf gegen die Kartoffeln dringend brauchte. Zum Glück hatte die Regierung da immer ein offenes Ohr und machte immer mehr Geld locker. Die war echt ein Glücksfall. Dachte genau wie sie. Die Leute abholen, das wollte sie auch. Am besten um 6.00 Uhr morgens. Der Alltagsrassismus musste ausgemerzt werden, mit Stumpf und Stiel. „Wo kommen Sie her?“ Sie ließ sich solche Schweinereien nicht mehr gefallen. Gleich nach dem taz-Interview würde sie den Vorfall mit der „Mohrenapotheke“ im Görli noch mal in der Bundespressekonferenz zur Sprache bringen.

„Sie sprechen wirklich gut Deutsch!“

Beide Termine gingen ihr runter wie Öl. Nach dem Lunch ging sie noch mal kurz ihre Begrüßungsrede zum Fachtag Antidiskriminierungsberatung durch, danach sollte es zur Amadeu Antonio Stiftung gehen. Und für ihre alten Freund*innen von den neuen deutschen Medienmachern hatte sie noch einen super Vorschlag, wem man die Goldene Kartoffel verleihen könnte. Apropos. Ferda griff zum Smartphone und wählte eine Nummer. „Ja, Ataman hier. Was Sie da heute Nacht gesagt haben, Herr Merz, das war nicht in Ordnung! Das wird ein Nachspiel haben!“ Sie drückte die Taste mit dem kleinen roten Telefon. Da hatte er jetzt was zum Nachdenken, dieser Herrenmensch!

Am frühen Abend las Ferda noch auf Einladung der Grünen Jugend Neukölln aus ihrem Buch vor. „Ich bin von hier. Hört auf zu fragen!“ Es fragte auch keiner. Gut, sie war in Stuttgart geboren, aber diese Tatsache allein hätte sie nie dorthin katapultiert, wo sie jetzt saß. Herkunft matters, dachte Ferda. Im Publikum saß übrigens kein einziger Afrikaner oder Westasiate. Lauter junge Kartoffeln, alle weiß wie albinotische Schwanzlurche. Und wie sie selbst, wenn man ehrlich war. Ferda drückte beide Augen zu. Hinterher packte sie ihr Buch gerade in die Handtasche, als der Hausmeister auf sie zutrat. „Das war sehr interessant“, sagte er. „Danke.“ „Und: Sie sprechen wirklich gut Deutsch!“ Ferda konnte es kaum glauben. Vor Zorn lief sie puterrot an, ihre Halsschlagadern pulsierten und alle Anwesenden erstarrten, als ihr Schrei durch den Raum gellte: „ANZEIGE IST RAUS!!!“

Dieser unglaubliche Vorfall beschäftigte sie noch den halben Abend. Der Schrumpfgermane konnte sich auf was gefasst machen, den würde sie so richtig auf links ziehen. War denn ihre ganze Arbeit umsonst gewesen? Bei den Neuen deutschen Medienmachern, als Redenschreiberin in Armins NRW-Ministerium, als Kolumnistin für Spiegel online und Tagesspiegel? Aber das bestärkt mich nur in meinem Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung, dachte Ferda. Und Antisemitismus auch. Ein bisschen. Vielleicht. Na, eigentlich nicht.

Vor dem Schlafengehen griff Ferda zu Sawsans Buch. Sollte sie nicht doch einmal einen Blick hineinwerfen? Sie pustete den Staub weg und entfernte die Folie, blätterte ein wenig herum.

„…Lautsein für Unterdrückte, Marginalisierte, aber auch für zentrale Themen wie soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Gleichstellung funktioniert in den sozialen Medien nur dann, wenn die Nutzer:innen sich an identische Regeln halten, die auch im echten Leben in einem rechtsstaatlichen, demokratischen Land wie unserem gelten.“

Ferda gähnte. Vielleicht sollte sie doch lieber bei Lanz reingucken.

 

Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

 

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Foto: Heinrich-Böll-Stiftung CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

netiquette:

Moritz Ramtal / 22.07.2023

Ich kann nicht mehr lachen, die Realität überholt einfach die Satire. Wo ist hier eigentlich die überhöhte Zuspitzung die es für Satire braucht, im Kern ist es ja gar nicht übertrieben sondern brutal real?

Fritz kolb / 22.07.2023

Die Frau braucht kein Mensch. Sie ist nur ein rot-grünes ideologisches Feigenblatt. Keine Wertschöpfung, keine Stimmungsverbesserung im Land, und das deutsche Volk, dass ihren aufwändigen Lebensstil bezahlt, weiß meistens gar nicht, dass es sie gibt. Deshalb bleibt zu hoffen, dass sie im Staub der Geschichte bald wieder verschwinden wird. Es schreibt eine deutsche Kartoffel, um einmal ihr Vokabular zu benutzen.

Wilfried Cremer / 22.07.2023

Herr Casula, man will nicht über Kleinigkeiten meckern, aber es heißt: putenrot, statt puterrot, ansonsten: 1 mit * für den Beitrag! (Anm. d. Red.: DWDS: »puterrot«: umgangssprachlich für »sehr rot«, »knallrot im Gesicht«)

Ludwig Luhmann / 22.07.2023

Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich fast meinen, dass der Autor hier vorsätzlich einen ironisch-sarkastischen Artikel abgeliefert hat.

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