Bevor ein Türke irgendwo auf der Welt Diskriminierungsbeauftragte werden kann, sollten die Türken aufgehört haben, Kurden, Armenier, Zyprioten oder sonst wen zu diskriminieren. Erst muss es gemäß dem Selbstbestimmungsrecht der Völker einen eigenen Kurdenstaat geben. Auch um kriminelle Kurdenclans dorthin abschieben zu können, die ihre Schutzgeld-Erpressungsopfer diskriminieren.
@Ralf Pöhling: Die Grünen mögen Wölfe. Wälder voller Windräder und Wölfe.
@Stefan Brinkmann Quoten über alles! Die SPD ist doch mit “ihrem” SGB viel weiter als sich irgendjemand vorstellen kann. Ein H4 bzw. Transfergeldempfänger werden sämtliche Berufsausbildungen aberkannt, global gleichgestellt mit allen anderen 5 Mrd. Menschen. Steht demzufolge gleich mit jedem anderen Migrant. D.h. jeder Transferempfänger wird jedem Migrant gleich gestellt. Allerdings gibt es da noch den kleinen Unterschied das Firmen die Migranten einstellen, Steuergelder für die Gleichberechtigung und Integration erhalten. Das nicht zu wenig. Die gesamte Arbeits-/Bildungswelt ist durch die SPD nebst Bertelsmann u.a. Anhängsel bis in die Grundmauern restlos zerstört. Die meisten haben es noch nicht verstanden was abläuft. Den Politikern ist es egal woher die Steuergelder, BSP kommt. “Du machst kein Sinn, nur Geld”, der Spruch stammt aus einer linken Ecke. Als die noch normal und nicht religiös-missionarisch war. Genau daraufhin, dem missionarischem Auftrag sollten Personen wie Frau Ataman analysiert werden. Es geht auch um die Städteplaner, und Stadtsoziologen und ihre “kreative Klasse”...Umsatz da diese jede Stadt nebst Staat negieren, nur Geld verdienen wollen.
@Volker Kleinophorst: Radikaler noch als der Islam war jahrhundertelang das europäische Christentum gegen Ungläubige. Auf deutschem Gebiet bei der gewaltsamen Mission von Sachsen und den Wendenkreuzzügen, was aber nur die zwei größten Ereignisse dieser Art waren. Während in Syrien und Ägypten 2010 - nach über 1000 Jahren islamischer Herrschaft immerhin noch 10% Christen lebten, wurden in Spanien nach Abschluß der Reconquista sogar noch Konvertiten von der Inquisition verfolgt. Jahrhunderte später erwies sich das katholische Österreich im neuerworbenen Bosnien weitaus toleranter, um die Wut orthodoxer Serben auf sich zu ziehen. - So wie Christen irgendwann in ihrer Mehrheit lernten, daß eine Herrschaft der Inquisition für sie nicht wirklich erstrebenswert ist und schon gar nicht dem Sinn ihrer Religion entspricht, so wäre auch für Moslems in dieser Rictung manches Sinnvolle möglich, wobei sie durchaus auf Episoden ihrer Geschichte zurückgreifen könnten. Statt dessen bestärken interessierte westliche Kreise wie MI6 und CIA seit 100 Jahren gerade die übelsten Strömungen des Islams - in der fragwürdigen Hoffnung auf politischen Nutzen. Da Wahabiten galten im Islam als verrückt-extreme Sekte einiger Wüsten-Wilder - bis mit westlicher Hilfe in den 1920er und 30er Jahren das Königreich Saudi-Arabien entstand und die Wahabiten weltweit Einfluß beamen. Ich halte es für gefährlich kontraproduktiv, wenn Islamkritiker mit Islambenutzern darin übereinstimmen, daß ein “richtiger Moslem” wie ein Wahabit (oder sonstiger Radikale) sein müsse. Es gäbe auch verträglicher Rollen-Vorbilder für unsere Problembürger. In unserem Interesse.
Knoblauch lässt sich gut durch die Kartoffelpresse drücken!
“Als nächstes erwarten wir die Nominierung von Nasser Abou-Chaker zum Bundesbeauftragten für die Bekämpfung der Clankriminalität”. Von Arafat, nicht Nasser.
Die in Michel Houellebecq’s Roman angekündigte Unterwerfung findet in Doofland schon seit einiger Zeit statt. In spätestens zehn Jahren wird man sagen können: Es ist vollbracht.
Und wieder mal eine Frau. Das sind diejenigen Wesen, die furchtbar diskriminiert werden, keine Jobs bekommen, außer solchen, in denen sie furchtbar diskriminiert werden, indem man sie für voll nimmt, die tagtäglich sexuell belästigt werden, außer, sie werden wegen Übergewicht, herber Züge oder Zweifeln an ihrer biologischen Geschlechtszugehörigkeit furchtbar diskriminiert, indem sie aus einem oder mehreren dieser rassistischen, diskriminierenden Gründe nicht sexuell belästigt werden.
@ L. Luhmann Nicht immer die Narrative nachplappern. Es gibt keinen Islamismus auch keinen radikalen. Es gibt nur den Islam und der ist und war immer radikal gegen “Ungläubige”.
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