Ricarda L. Also „Lang“. Ich dachte bisher meist an Ricarda B. Also „Breit“. Hab mich wohl getäuscht und bitte hiermit um „Entschuldigung“. „Ich erzähle es JEDEM!“ Versprochen.
Ihr seid so gemein ... .
Die Urbi et Orbi-Körperhaltung ist bei den Grünen sehr ausgeprägt. Haben die alle den gleichen Personalcoach? Diese Haltung erinnert mich mehr an Moralpredigt als an politische Kompetenz. Oder sieht sich Herr/Frau/Neutrum Lang als Mesias?
@P.Wagner: Das frage ich mich auch schon seit langer Zeit! Im Grunde ist da die Achse kaum einen Deut besser als die Mainstreammedien. Es wird zwar meistens nicht geätzt unf gehetzt - aber das Ignorieren dieser Partei mit ihren sehr vernünftigen Standpunkten und ihren oft sehr fähigen Abgeordneten ist schon auffallend! Da arbeitet “man” sich lieber an unfähigen dummen Weibern ab (was nicht schwer ist), als sich mit Standpunkten und Reden der AfD auseinanderzusetzen. Das empfinde ich schon als sehr seltsam. Angst davor, noch mehr in die rechte Ecke gestellt zu werden, liebe Achse?
Das schönste an dem Artikel ist, wenn er zu Ende ist, kommt auf meinem Laptop ein Bild von HEIDI KLUM IN JUNGEN JAHREN. Die KLUFT zwischen den beiden Fotos könnte gar nicht größer sein. Ich amüsiere mich schon eine ganze Weile. WER hat denn die Werbung GENAU unter diesen Artikel gesetzt ?? HEEERLICH. Die Klum geht auf die 50 zu und sieht immer noch gut aus. Wer weiß ob die o.a. Person dieses Alter überhaupt erreicht ? Bei den Grünen jedenfalls nicht, die werden die nächste Wahl nicht überstehen. Denn wenn die “KLIMAHÜPFER” kein Smartphone, keinen Laptop, keine Dessigner-Schuhe etc. mehr kaufen können, weil es keine Importwaren mehr gibt und vor allem keine russischen Bodenschätze, von denen Deutschland bis jetzt sehr gut gelebt hat, wird es vermutlich vorbei sein mit der Klima-Hüpferei. Dann lernen sie das gar nicht so tolle, sehr sparsame aber arbeitsreiche Leben in der WIRKLICHKREIT kennen.
Also mein Neffe, wat eijentlich ein ganz netter Knabe war, hat auch mindestens 10 Jahre studiert, allerdings hat er dann auch einen Abschluß gemacht, als Diplominformatiker, und der steht (leider) auf solche Kaliber, aufgrund einer bedauerlichen Verirrung in seiner vorpubertären Prägungsphase, worauf wir hier aber nicht weiter eingehen wollen…. Aber ich möchte wetten, der könnte der “griffigen” Ricarda noch etwas abgewinnen! Noch ist also die Hoffnung für das gute Kind nicht verloren, die Schöpfung hält für jedes Töpfchen ein Deckelchen bereit, irgendwo, irgendwie…. Und dann gibt es noch gewisse Südseeinseln, wo sie sogar als “halbe Portion” gelten würde, weil dort Fettleibigkeit als bevorzugtes Merkmal gilt. Und sicher hat sie auch Chancen in Berlin, weil dort die Zahl an afrikanischen Zuwanderern besonders hoch ist, und darunter sind sicher auch welche von bestimmten Stämmen, bei denen wohlbeleibte Frauen als hocherotisch gelten und besonders gerne als Partnerin erwählt werden. Schon öfter sah ich deutsche Blondchen im XXL-Format, die diese Tatsache angesichts dessen, was sie im Kinderwagen spazieren fuhren, zu hundert % bestätigten, während sie bei deutschen Männern sicher verschmäht worden wären. Als besonders erlesene Schönheiten gelten Damen, auf deren posterioren Ausbuchtungen man bei Bedarf sogar ein Bierglas abstellen kann. Da ist also noch Luft nach oben, liebe Ricarda! Und nicht vergessen sollte man auch, was ich als das “Häuptlings-Syndrom” bezeichne: in früheren Zeiten waren meist nur die Häuptlinge in der Lage, eine besondere Leibesfülle zu entwickeln, da sie aufgrund von Macht und Einfluss über besseres Essen verfügten, das erst ermöglichte, seinen Wohlstand deutlich anhand der Leibesfülle zu zeigen. Ricarda wendet nun diesen seit Urzeiten im Gedächtnis verankerten Mechanismus an, um zu signalisieren: “Ich dick-ich Häuptling!” und es hat funktioniert! Ein bißchen Freude soll das Mädchen doch auch haben, oder?
Claudia Casula hat es drauf. Das muß man sagen.
“Das Dilemma der Marktwirtschaft ist, dass ihre Kraft so groß ist, dass ein Produktiver fünf Vollpfosten mit durchziehen kann, und die haben dann Zeit für Politik.” (Michael Nongrata, 10. 4. 2017, Twitter)
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