Jahrelang über 100000 Schwangerschaftsabbrüche wurden nicht erwähnt.
@ dina weis Genau das ist das Problem: die Ämter und Behörden stecken bis zum Hals mit in der Schei$$e. Da ich ein paar Erfahrungen mit Bundesbehörden und Ämtern habe, habe ich immer gesagt: Es genügt nicht, ein paar Minister zu entlassen bzw. auszutauschen. Mindestens die zweite und dritte Reihe muss auch mit weg. Das dürfte genug Motivation für den Rest der Beamten sein. Auf den Bundestag haben wir leider auf diesem Wege keinen Einfluss, die sind alle gewählt.
Nach der Rechtsauslegung des von Herrn Reitschuster aufgenommenen Sachverhaltes ist offenbar bei entsprechenden Themen zunehmend vorsicht geboten, wenn man oder frau nicht mit der zeitgeistlichen deutschen Justiz kollidieren will: “AfD und Millionen ihrer Wähler als Nazis zu bezeichnen oder öffentlich Sprüche wie „AfDler töten“ zu zeigen – das gilt als guter Kampf gegen Hass und Hetze in Deutschland im Jahr 2024. Zu fragen, ob illegale Massenmigration „Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigungen“ ist – das gilt als böse Volksverhetzung. Die Rotenburger AfD-Kreisvorsitzende Marie-Thérèse Kaiser wurde dafür jetzt zu 100 Tagessätzen verurteilt und ist damit vorbestraft. Weil sie auf den Umstand hinwies, dass Afghanen nach offiziellen Statistiken überproportional an Gruppenvergewaltigungen teilnahmen. Konkret schrieb sie im Sommer 2021 Jahren auf Twitter: „Afghanistan-Flüchtlinge; Hamburger SPD-Bürgermeister für ,unbürokratische‘ Aufnahme; Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigungen?“ Der Text war eine Replik auf die Forderung von Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), noch mehr afghanische Ortskräfte nach Deutschland zu bringen. Schon im Juni 2023 zeigte das Amtsgericht Rotenburg, wie politisch unsere Justiz ist. Es entschied, die AfD-Politikern habe „billigend in Kauf genommen“, dass die Aussage von „einem objektiven Betrachter als volksverhetzend empfunden werde“. Zudem verletzte die rhetorische Frage die Menschenwürde afghanischer Flüchtlinge. Merke: Nicht einmal mehr fragen ist in Deutschland erlaubt. Wenn man nicht als vorbestraft gelten will. Denn das war nach dem damaligen Urteil der Fall – Kaiser erhielt 100 Tagessätzen von 60 Euro auferlegt. “
Kennen Sie Leute in Bestattungsunternehmen? Wenn ja, dann fragen Sie diese doch einfach mal nach der Zahl der “plötzlich und unerwartet” Verstorbenen in sonst ungewöhnlichen Altersgruppen und vor allem auch nach Totgeburten und späten Aborten. Danach fragen Sie, seit wann das so ist und Sie werden bestimmt jedes Mal eindeutige Antworten bekommen.
Wer Arbeitskraft an die Gebärmutter ausländischer Frauen outsourcen will um Kosten zu sparen, der darf sich nicht wundern, wenn die eigenen Leute immer weniger Kinder kriegen. Kinder zu bekommen ist bei uns zu teuer und führt nicht selten zur Endstation im Bürgergeld und nicht mehr in der Karriere, weil Schwangere dem Arbeitsmarkt lange nicht zur Verfügung stehen und deswegen gerne gefeuert werden. Den Zuwanderern ist das egal. Unseren hier aufgewachsenen Menschen meist nicht. Denen ist die berufliche Karriere eben wichtiger als ihre Familiengeschichte fortzusetzen. Und wenn man ihnen aus Kostengründen keine Möglichkeit mehr lässt, beides doch noch unter einen Hut zu bringen, geht das natürlich schief und wir sterben aus.
Ja, die Vornamen: Alle aus Migrantistan sollten -und das nicht erst seit heute, sonder 1961(ha!) - ihren Kindern deutsche Vornamen geben oder zumindest Vornamen, die weitgehend gleich da wie hier existieren. Tun sie’s nicht, ist das ein klares Zeichen von Integrationsverweigerung.
@Günter H. Probst: Eine Frage an den Fachmann: Was tritt Ihrer Meinung nach in D eher ein: die Ausrufung des Kalifats oder Putins Armeen am Rhein? Ich möchte nicht den falschen Sprachkurs absolvieren.
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