Um es auf den Punkt zu bringen, @Arthur Sonnenschein: Der Tod ist ein Mainzer aus Deutschland. Prost, schwarze Milch.
In der Anfangszeit der Pandemie war es wohl tatsächlich schwierig, die realen Gefahren von Covid-19 den realen Gefahren der Impfstoffe gegenüberzustellen und abzuschätzen, welches Risiko das geringere wäre. Aber es war sehr schnell klar, dass beispielsweise gesunde junge Menschen auch schon die ersten Varianten des Virus in der Regel problemlos und ohne Folgen überstanden. Also war es mir die gesamte Zeit über völlig schleierhaft, warum man junge Menschen und sogar Kinder zur Gentherapie-Behandlung drängte, wenn die Folgen unübersehbar waren und sind. Man betreibt nicht Versuch und Irrtum mit der Gesundheit von 132.650.414 Menschen (nur Biontech-Pfizer, statista.com). Das ist der reinste Irrsinn und die Pharmavertreter hätten das wissen müssen, die Politik und vor allem auch die Ärzte. Man hätte das Risiko jedes Menschen ernsthaft abschätzen müssen, durch Covid-19 schwer zu erkranken. Das hat man nicht getan, man hat die Harmlosigkeit der Impfstoffe noch versichert, als es längst offensichtlich war, dass Folgeschäden möglich sind. Und darüber hinaus hat man viele Menschen zur Impfung gezwungen, da man sie sonst in ihrem Lebensunterhalt, sprich in ihrer Existenz bedrohte. Zu einer fragwürdigen und unerprobten neuen medizinischen Behandlung. Das ist tatsächlich unfassbar. Trau - schau wem. Wie sollte ich heute zu einem Arzt gehen, der sogar junge Menschen “geimpft” hat und wie schwierig ist es, einen Arzt zu finden, der sich dem verweigerte? Und dass die Impfungen trotz der Harmlosigkeit der Omikron-Varianten überhaupt noch verwendet werden ist ein unglaublicher Skandal. Wie immer, wenn sich die Politik so verhält und es um sehr viel Geld geht, stelle ich mir Geldkoffer vor. Wie der weiland von Schäuble oder diejenigen, die offenbar in Brüssel den Besitzer wechselten. Oder schon ganze Müllsäcke voll. Ich kann einer solchen Politik und solchen Politikern einfach nicht vertrauen, ich kann und will es nicht. Sie haben keinen Anstand und keine Moral, ganz offensichtlich.
Ich verspüre nicht die geringste Lust, als Steuerzahler für Impfschäden mit in Haftung genommen zu werden. Deshalb haben doch die Schäden gar nichts mit der “Impfung” zu tun. Nix. Nada. Der Klimawandel ist dafür verantwortlich. Jeder grün denkende Mensch weiß das.
Der Fall Birkel zeigt wunderbar die Justizhure, Politiker und wie Straftaten seitens Staat vertuscht werden und dieser Staat real funktioniert. “Beweise wurden von der Regierung unterdrückt. Das Land Baden-Württemberg zahlte Millionen an die Firma Birkel. Behörden hatten Mitte der 80er Jahre vor “mikrobiell verdorbenen” Nudeln gewarnt - angeblich unbegründet. Der stern deckt auf: Beweise wurden von der Regierung unterdrückt.” Am schlimmsten ist die Tatsache das der Betroffene nicht klagen kann bzw. extrem hohe Hürden, eher Panzergräben angelegt wurden. Und das betrifft alles in diese deutschen Unkultur mit seiner G. Büchner-Justizhure. Wirklich alles. Bei weit über 100000 Gesetzen und Verordnungen kein wunder.
Der Corvair wurde von 1960-1969 gebaut. So ungewöhnlich war die Konstruktion (Heckmotor mit Luftkühlung) nicht. VW-Käfer, NSU Prinz 4 TT, Porsche 356/911 folgten dem gleichen Prinzip. Der TT ist heute noch im Bergrennen von Eichenbühl konkurrenzfähig. Die Käufer waren zu blöd die Reifen richtig zu befüllen. Mit Verlaub, Ihr Beitrag ist oberflächlich recherchiert und der Vergleich mit dem Moses, der uns aus der Pandemie führt (Winfried K., 4x geimpft, 2x infiziert) hinkt an allen Ecken und Enden.
Wieder herzlichen Dank für den amüsanten Text. Zu dem Corvair und dem Satz: “Das Modell wurde 1969 nach nur vier Jahren Bauzeit eingestellt.” erinnere ich mich, daß die Heckschleuder in “Hobby - Das Magazin der Technik” abgebildet war. Ich war jugendlicher Leser; dort wurden u.a. für 1980 Autos mit Atomantrieb prognostiziert und kurz danach (- wie bei Phantomas) Modelle, die sich auch in der Luft und unter Wasser fortbewegen konnten. Zum Corvair behauptet das nicht sehr zuverlässsige Wikipedia, daß er von 1960 bis 1969 hergestellt wurde. Dazu: “In jedem der ersten sechs Modelljahre wurden mehr als 200.000 Corvair in jedem Modelljahr verkauft.” Aber trotz des doppelten “in jedem Modelljahr” kann auch ein Hobby-Internetlexikon irren.
Es gibt einen entscheidenden Unterschied: Niemand wurde 1965 gezwungen ein Auto zu fahren, um seinen Beruf auszuüben, um seine Großeltern im Krankenhaus zu besuchen, um sich die Haare schneiden zu lassen oder am öffentlichen Leben teilzunehmen - es wurde auch nicht von der Politik in Erwägung gezogen. Was Nader beschrieben hatte war eben Stand der Technik, natürlich nicht perfekt, aber kein Ingenieur hat Leben aufs Spiel gesetzt, sondern den Traum von individueller Mobilität verwirklicht. So ist es auch aus heutiger Sicht noch mehr als ignorant und realitätsfern, das Buch mit so einem unverschämten Satz zu beginnen: “For over half a century the automobile has brought death, injury and the most inestimable sorrow and deprivation to millions of people.” - klingt wie heute die “allerletzte Generation”. Der Einfluss des Buches wird auch immer wieder überschätzt. So wird gerne argumentiert, 1965 hätte es 5 Tote auf 100 Millionen Meilen gegeben, 2014 nur noch einen. Ja, schön - aber die Technik und die Sicherheitsstandards in der Automobilbranche hätten sich in den 50 Jahren auch ohne Naders Buch weiterentwickelt.
@Kurt Schrader : Sind sie Arzt der mit der Impfung sein ” Taschengeld ” aufgebessert hat, oder gar Parteimitglied einer Blockpartei ?
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