Ich sehe mittlerweile ein, dass ich in meinem Berufsleben alles falsch gemacht habe. In meinem Urteilvermögen habe ich mich steht’s auf meine Beibachtungsgabe und die daraus zu ziehenden logischen Schlussfolgerung verlassen, Eine Vorraussetzungen, um Projekte erfolgreich zu managen. Heutzutage ist es anscheinend viel wichtiger, unlogische Schlussfolgerungen abzuleiten,, damit Projekte (wie die nationale Anstrengung in Sachen Abschiebung etc. oder Integration von undankbaren Schützlingen, wie auch der Schutz unserer Grenzen) niemals abgeschlossen werden können und ewig weiterlaufen. Eine solche Art von „Projektmanagement“ kann man sich nur leisten, wenn die Ressourcen unendlich sind. Und genau das ist unser Problem, in Deutschland werden erheblich Mengen an Steuergelder praktisch veruntreut und zweckentfremdet damit eine völlig falsche Projektidee weiterhin am Leben gehalten werden kann, Als sogenannter Experte für dieses unlogische Projekt ist das Einkommen auf Jahrzehnte dann gesichert.
Was hier in der BRD täglich zu lesen ist, ist nicht mehr nachvollziehbar. Anscheinend kann man als Politiker sich nicht öffentlich bewegen, ohne sein Leben in Gefahr zu bringen. Die EU, eine Europäische Union, eine Planwirtschaft, ein privates Konstrukt der Hohen Finanzwirtschaft strahlt Ihre Macht aus: Werden die Deutschen und die Mitglieder der EU nicht schon wieder in was hineingetrieben, das wir überhaupt nicht wollen? Reicht’s nicht mal? Schluss mit der EU, Übergang zu Europäischen Handelsstaaten. Europäischer Währung mit Wechselwährungen. Wir brauchen die “Hochfinanz” nicht. “Teilen und Herrschen” nein danke.
Nach visueller Begutachtug der Dame, könnte ein jeder zu dem Schluss kommen, dass sie ihre Förderer mit wenig körperlichen Einsatz überzeugen konnte.
Vorweg: “Juden und Schwulen” sollte man nicht in einem Atemzug nennen. Während es unter Linken kaum einen Homophoben gibt, so ist die Zahl der Antisemiten, als Anti-Israelis getarnt, doch sehr hoch, leider Gottes. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Natürlich ist das sehr schlimm, so etwas in der “Zeit” zu lesen. Unter Helmut Schmidt war das mal ein Qualitäts-Blatt, die Älteren werden sich erinnern. Andererseits aber ist es doch heute nicht mehr gar so schlimm, so etwas lesen zu müssen, denn die Relotious-Medien, egal wie sie nun im Einzelfall heißen, werden doch längst nicht mehr ernst genommen.
Nein, Herr Broder, die geistige Rohrkrepiererin hat doch Recht: Der Angriff kam nicht aus dem Nichts, er wurde von länger linker Feder vorbereitet ...
Wieder mal mit Bravour den Freistoß in den Winkel gehämmert. Da kann der Torwart nix machen und die Mauer nützt auch nichts. Ganz im Stil eines Roberto Carlos. Schönen Sonntag Herr Broder.
Zumal nicht die Frage gestellt wurde, wer denn durch was provoziert worden sei. Scheinbar fehlt es auch an Gegenargumenten. Wo Sprache versagt, da regiert die Faust.
Mann stelle sich vor, die AfD würde nach dem Überfall auf einen Flüchtling sagen: Wir verurteilen jegliche Form der Gewalt, aber sie liegen uns allen auf der Tasche, von daher kam das nicht ganz unerwartet.” Am nächsten Tag stünde der Verfassungsschutz bei denen vor der Tür. Aber Nein, die AfD habe ich immer nur sagen hören “Wir verurteilen jegliche Form der Gewalt”. Punkt. Wer ist jetzt hier eigentlich extrem? Was sagt das über euch aus?! In meiner Erfahrung ist Ist der erste Teil eines Satzes nicht ernst gemeint, wenn ein “ABER” folgt. Es ist eine Relativierung, bei der man im ersten Teil des Satzes, aus Gründen der guten Gesprächskultur, so tut, als gäbe man dem Gegenüber recht, auch wenn man ganz anderer Meinung ist. Liebe Integrations- und Migrationsforscher… “Migration” und “Integration” als Begriffe sind ja erstmal ganz neutral zu betrachten. Wie kommt es dann, dass ausnahmslos JEDER von euch diesen Beruf (so erfunden, wie er auch ist) mit “Flüchtlingshelfer bei Pro-Asyl” verwechselt? Muss ein Forscher nicht kritisch alle Gegebenheiten untersuchen? Kommt er nicht auch mal zu Ergebnissen, die er nicht erwartet und die ihm nicht gefallen? Müsste es nicht auch Migrations- und Integrationsforscher geben, die der Migration skeptisch gegenüber stehen? Ich ich habe mich in das Thema eingelesen und bin ab heute und aufgrund meiner nun recht umfassenden Bildung zu diesem Thema “Remigrationsforscher”. Meine Bewerbung für eine Teilnahme an den diversen Talkshows im ÖR-Fernsehen ist raus, und sobald ich diese Hürde genommen habe und meinen Senf öffentlich dazu gegeben habe, werde ich Bei der Bundesregierung Fördermittel beantragen.
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