Henryk M. Broder / 08.01.2019 / 12:42 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 49 / Seite ausdrucken

Zwei Männer, eine Methode oder: Brot und Melasse

Ich weiß, es ist immer heikel, sich selbst zu zitieren und dabei "Ich habs schon früh gewusst!" zu rufen. Aber wenn es nun mal so ist? 

Vor neun Jahren hatte ich einen Disput mit einem informellen Mitglied der Antifa, der mir unterstellt hatte, ich würde "einen Sonderstatus für Auschwitz und dessen Opfer" fordern. Am Ende musste der gute Mann – von Hause aus "Philosoph" und von Beruf Sozialdemokrat – zugeben, dass er eine Aussage von mir in ihr Gegenteil verkehrt hatte. Dennoch bestand er darauf, dass er recht hatte, was er mit seiner "Ausbildung als Altphilologe und Philosoph" begründete. Es sei eben seine "Interpretation" gewesen, an der er nach wie vor festhalte.

Nun ist "Philosoph" eine nicht geschützte Berufsbezeichnung. Jede und jeder kann sich so nennen, ebenso wie "Eventmanager" und "Opferberater". Und die Kombo aus Philosoph und Politiker ist eine Lizenz zum Lügen. 

Woran und an wen erinnert uns das? Richtig! An den hochbegabten und hyperaktiven Robert M., der die europäische Einigung zu seiner Lebensaufgabe gemacht hatte. Ein Idealist aus dem Bilderbuch der Familie Münchhausens Erben. 

Aus demselben Holz ist der Antifa-Mann geschnitzt, der es inzwischen ziemlich weit gebracht hat. Was er heute macht, erfahren Sie am Ende. Erst einmal lesen Sie den folgenden Notenwechsel aus dem Brodkorb der Philosophie:

sehr geehrter herr brodkorb,
ich habe ihren lesenswerten text über benz und die kritische theorie auf achgut verlinkt. bei der lektüre bin ich über einen satz von ihnen gestolpert:
“Broder gibt damit zu erkennen, dass es ihm am Ende um nichts anderes geht als einen Sonderstatus für Auschwitz und dessen Opfer.”
wann und wo habe ich einen sonderstatus für auschwitz gefordert bzw. die “singularitätsthese” vertreten? ich wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir ihre quellen nennen könnten.
dank und gruss
b.

Sehr geehrter Herr Broder,
herzlichen Dank. Das ist zumindest bemerkenswert, weil ich über genau diese Frage gestern auch intensiv nachgedacht habe. Bitte sehen Sie es mir nach, dass Sie noch ein paar Stunden auf eine Antwort warten müssen, ich zunächst eine Landtagssitzung zu überstehen habe. Ichversuche dann, mich heute Abend ausführlich zu äußern.
MfG
Brodkorb

ok, keine eile. lassen sie sich zeit bei der quellensuche.
ich such derweil das ei des kolumbus.
b.

Sehr geehrter Herr Broder,
so, nun habe ich endlich ein wenig Zeit. Wir hatten Sie ja schon einmal für ein Interview zu gewinnen versucht, aber wir blieben in Ihrer kommunikativen Knautschzone hängen. Das hat uns natürlich betrübt, da Sie immerhin unserem Untersuchungsobjekt, der rechtskonservativen bis rechtsradikalen Jugendzeitschrift “Blaue Narzisse”, umgekehrt diese Ehre haben zuteil werden lassen, aber so ist das Leben…

Wenn wir schon einmal das Vergnügen haben, von Ihnen wahrgenommen zu werden, erlaube ich mir, kurz auf mich bzw. uns aufmerksam zu machen:

Unser Portal http://www.endstation-rechts.de besteht nunmehr seit ein paar Jahren, wir haben monatlich mehr als 100.000 Besuche und unterscheiden uns von den anderen Portalen dieser Art erheblich. Unsere Schwerpunkte sind einerseits die NPD, andererseits die konservative und neue Rechte. Bei Letzterer legen wir allerdings Wert darauf, sie nicht hirnlos dem Nazismus zuzuschlagen. Dies bringt uns im “Kampf gegen Rechts”-Milieu erhebliche Kritik ein. Ein paar nette Überblicksbeiträge könnten vielleicht diese sein:

Der metaphysische Nazi - Die SPD als nützlicher Idiot des bürgerlichen Lagers (zuerst erschienen in der SZ vom 29. November 2008)
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3488

Salonfähigkeit der neuen Rechten? Über den “sekundären Antisemiten” Clemens Heni und den “völkischen Beobachter” Henning Eichberg
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3510

Bestmenschen gegen Rechts: Anmerkungen zu einem anthropologischen Superlativ
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3994

Götz Kubitschek: Der Faschist vom Rittergut Schnellroda?
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3474

Autorevisionismus: Über Ernst Nolte, den Islamismus und die Konservative Revolution
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=1410

Der Fall Rohbohm: Offener Brief von Mathias Brodkorb (SPD) an Dr. Martina Krogmann (CDU)
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=3415

“Der Revisionismus gehört zum Kernbestand der Aufklärung” - Vierteiliges Interview mit Prof. Egon Flaig
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=1139

So, nun aber genug der Eigenwerbung, aber wir suchen halt immer wieder nach Gelegenheiten einer erweiterten Publizität.

Was Ihre Frage angeht, so war es in der Tat so, dass ich ins Grübeln kam, ob das denn alles so richtig sei. Ich erinnerte mich plötzlich an diesen legendären offenen Brief an Kramer - der war wirklich großes Kino. Dies alles beißt sich schon mit der Singularitätsunterstellung, das gebe ich zu. Auch haben Sie recht mit der Andeutung, dass ich Ihnen kein wortwörtliches Zitat dieser Art präsentieren kann. Und dennoch komme ich nach nochmaliger Lektüre Ihres Beitrages nicht zu einem anderen Ergebnis.

Das mag an meiner Ausbildung als Altphilologe und Philosoph liegen. Wir sind es gewohnt, nicht nur auf der literalen Ebene zu arbeiten, sondern uns die Frage zu stellen, was die unausgesprochenen, aber unvermeidbaren Prämissen einer vorgetragenen Position sind. Und ich komme, so oft ich Ihren Text lese, zu keinem anderen Ergebnis. Was sonst soll der “Paradigmenwechsel” bedeuten?

Dass es sich hierbei um meine INTERPRETATION handelt, wird aus dem Gesamtkontext - so hoffte ich - einigermaßen deutlich:

“Und genau darum scheint es am Ende zu gehen: ob Auschwitz ein singuläres Ereignis war und im kollektiven Gedächtnis bleibt oder nicht. Anders jedenfalls sind Broders Angriffe in der “Welt” kaum zu erklären. “Praktisch läuft der Vergleich - ausgesprochen oder insinuiert - darauf hinaus, dass die Muslime die Juden von heute sind”, wirft er Benz vor. Broder gibt damit zu erkennen, dass es ihm am Ende um nichts anderes geht als einen Sonderstatus für Auschwitz und dessen Opfer.”

Aber scheinbar wird eben dies nicht deutlich genug - dass es eine Interpretation meinerseits ist. Ich habe mir daher erlaubt, nun folgenden Satz anzufügen:

“Dies tut er nicht expressis verbis, aber anders lässt sich seine Argumentation kaum verstehen.”

Das wird Sie wahrscheinlich nicht zufrieden stellen. Falls Sie Lust haben sollten, mit uns ein Interview zu den Themen “Singularität” und “Paradigmenwechsel” zu führen - immer gern. Auch einen Gastbeitrag, in dem Sie uns nach Strich und Faden vermöbelten, nähmen wir mit größtem Vergnügen. Denn Sie besitzen in unserer Redaktion viele “Freunde” (mich eingeschlossen). Es wird ja nun von einigen Lesern mein Beitrag ganz missverstanden. Daran bin ich vielleicht am Ende selbst schuld, weil ich mit Benz doch sehr “liebevoll” umgegangen bin. Wir sind gerade damit beschäftigt, uns um ein Interview mit ihm zu bemühen und wollen dann nochmal nachbohren. Denn freilich gehören wir nicht zu den verträumten Linken, die vor lauter falsch verstandener Toleranz die Regression nicht mehr sehen.

Beste Grüße
Mathias Brodkorb

sehr geehrter herr brodkorb,
nein, ich werde ihnen kein int geben und auch ihr sadomasochistisches angebot nicht annehmen, sie nach strich und faden zu vermöbeln. dabei finde ich die arbeit, die sie mit “endstation-rechts” leisten, durchaus verdienstvoll. und ich will sie, weil sie aus der DDR kommen und sicher eine schwere und bananenlose kindheit hatten, nicht unnötig kränken. immerhin sind sie von beruf “philosoph”, und das finde ich sehr eindrucksvoll. offensichtlich aber gehören sie zu der sorte von philosophen, die der ansicht sind, dass die welt schon genug beschrieben wurde und dass es nun darauf ankommt, sie zu verändern. während handwerker wie ich eher zu der ansicht neigen, die welt sei von philosophen wie ihnen schon genug verhunzt worden, jetzt komme es darauf an, sie wieder richtig zu beschreiben.

ich habe ihnen eine ganz einfache frage gestellt: wo ist die quelle für die von ihnen aufgestellte behauptung, es gehe mir “am Ende um nichts anderes… als einen Sonderstatus für Auschwitz und dessen Opfer”. sie antworten mit einem schwall von links und dem eingeständnis, “dass es eine Interpretation meinerseits ist”. es ist aber keine interpretation, sondern eine erfindung. den unterschied zwischen der einen und der anderen ist ihnen unbekannt, und so kommen sie, so oft sie meinen text lesen, “zu keinem anderen Ergebnis”, was sie wiederum mit ihrer “Ausbildung als Altphilologe und Philosoph” erklären.
lassen sie sich ihre studiengebühren zurück zahlen. oder heuern sie bei astro tv als berater an. - good luck, sie philosoph.
b.

Und jetzt die Auflösung: Mathias Brodkorb ist mittlerweile Finanzminister in der Regierung von Mecklenburg-Vorpommern. Wenn er mit Zahlen ebenso freihändig umgeht wie mit Zitaten, ist MV bald pleite und muss aus Mitteln der "Aktion Mensch" unterstützt werden.  

Foto: Bildarchiv Pieterman

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netiquette:

Karl Schmidt / 08.01.2019

Die endlosen “Ich bin wer”-Darstellungen, die sich inzwischen auch auf Arbeitszeugnissen bevorzugt sozialer Träger findet, offenbaren (Achtung meine “Interpretation”) eine höchst narzisstische Haltung. Sie dürfte auch die Grundlage für die kaum erträgliche, verlogene Darstellung der eigenen moralische Überlegenheit in Fragen der Umwelt- und Migrationspolitik sein. Es ist mit herzlich egal, ob diese Leute sich korrigieren (können) - ein Problem, dass man allerdings auch bei Merkel entdeckt haben will. Entscheidend ist für mich, dass diese Leute Karriere machen können und nicht frühzeitig aussortiert werden. Sie gehören in die ungelesenen Blogs des Internets und nicht in die Regierungen dieses Landes.

Rudolf George / 08.01.2019

Wieder ein Beweis, dass der heutige Politikbetrieb weitgehend mittelmäßige bis unfähige Knallchargen in verantwortungsvolle Positionen befördert, deren Hauptbeschäftigung dann darin besteht mit viel Brimborium von den eigenen Defiziten abzulenken. Im vorliegenden Fall kann man nur sagen: dem Philosoph ist nichts zu doof.

Belo Zibé / 08.01.2019

Da fällt mir nur ein Satz ein, den Gunter Gabriel Ihnen,Herr Broder, 2011(?) in einem Interview gesagt hat: «Wer will diese grünen Kirschen fressen? Ich nicht! »

Hubert Bauer / 08.01.2019

Ich habe schon ein Problem mit der zweiten und dritten Zeile Ihres Artikels. Nimmt Herr Brodkorb tatsächlich an, Sie würden nur „einen Sonderstatus für Auschwitz und dessen Opfer“ fordern? Muss man also unterscheiden, ob ein Jude in Auschwitz, Buchenwald oder Dachau war? Und ja, ich würde den Opfern von Auschwitz einen Sonderstatus zubilligen, wie ich allen Opfern von willkürlichen und unmenschlichen Behandlungen einen Sonderstatus zubilligen würde. Aber ich unterscheide zwischen der Todesangst und den Qualen, die Juden in den KZ`s erleiden mussten und den Leiden der Menschen, die letztendlich nur wegen der Bevölkerungsexplosion in ihren Heimatländern zu uns gekommen sind. Gleiches gleich - Verschiedenes nach seiner Eigenart.

Daniel Gildenhorn / 08.01.2019

Diese Lektüre erinnern an einen Boxerkampf. Herr Broder lenkt zunächst ab. Dann bombardiert er den Gegner mit einer Serie von kräftigen Schlägen, um am Ende noch mal einen letzten “Hacken” zu verpassen. Die Sache ist nur, der Gegner ist nicht deswegen im K.O. Er war anscheinend schon die ganze Zeit bewusstlos…

Tobias Krüger / 08.01.2019

Lieber Herr Broder, da Sie nahelegen, dass sie nicht die These zu vertreten scheinen, die Opfer von Auschwitz hätten einen Sonderstatus, würde ich gerne erfahren, welche These Sie denn vertreten. Ich bin ein unbefangener Leser, der keine Ahnung hat, und der sich selbst schon immer an der Behauptung gestört hat, der Holocaust sei etwas fundamental anderes, als die ganzen anderen Genozide, die in der Weltgeschichte schon immer vorkamen, oder er würde andere Schlüsse nahelegen. Persönlich denke ich, dass diese Behauptung von Leuten aufgestellt wird, die ihren Staat gerne mit der Machtfülle ausstatten wollen, die es diesem ermöglichen, genozidal zu werden, die aber ein Alibi fürs gute Gewissen brauchen, und nach Gründen suchen, weshalb ihr eigener Staat sowas niemals tun würde. Was wäre dazu besser geeignet, als einen inexistenten Schurkenstaat-Archetyp herbeizuphantasieren, der in dieser Form niemals existiert hat, und den eigenen Staat diesem die unbedingte Feindschaft erklären zu lassen. An der Funktion ändert das zwar nicht, weil auch untereinander verfeindete Parteien einander ähneln können, aber den meisten Menschen scheint der Fehlschluss, dass das, was einander Spinnefeind ist, sich auch voneinander unterscheiden muss, zu genügen. Diese Sichtweise hat mir schon erhebliche Feindschaft von selbsternannten Judenfreunden eingebracht, die mir Antisemitismus unterstellten, und, vollkommen zurecht, behaupteten, ich würde den Holocaust dadurch relativieren, was in unserer Gesellschaft ja ein absolutes Tabu ist. Ich glaube, dass dieser ganze Holocaust-Schuld-Kult, der unsere Gesellschaft im negativen Sinne prägt, mal angegangen werden sollte.

Jean Vernier / 08.01.2019

Mosaiksplitter ... Ja, sehr geehrter Herr Broder,  ihr “Einzelfall”-Erlebnis ergänzt passend das Realitätsmosaik von Dt. im Jahr 2019. Wie war das noch mit der “friedlichen Revolution” in der DDR und deren “Beitritt”  (nicht Übernahme !) 1989 ff. zur Bundesrepublik ? Wer, was und durch wen wird seitdem (mehr oder weniger) friedlich revolutioniert?  - Erkenntnisse dank der (wirklich freien) Medien…

Nico Schmidt / 08.01.2019

Sehr geehrter Herr Broder, ich dachte, mich wundert bei unseren Politikern gar nichts mehr. Da lag ich falsch. Wer solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr. MfG Nico Schmidt

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