Ja was soll man dazu sagen? Als ich das das erste mal gelesen hatte, war mein Gedanke, bekloppt, sind denn jetzt auch noch die vom DFB bekloppt. Ja und dann fiel mir ein, nein der DFB ist auch schon lange bekloppt. “Die Mannnschaft”. Der Herr Keller, Gastronom/Winzer, bestimmt ein netter Mann aus dem Breisgau, und will sich bei der Frau Knobloch informieren lassen wer der Freisler war, und warum man so etwas besser nicht sagt! Hätte er sich da nicht auch bei seiner Gemeindeverwaltung umhören können? Das ist doch super Satire. Danke Herr Keller. Jeder hat das Recht sich so lächerlich zu machen wie es gefällt.
damit die Kellers, also Mitglieder Der Partei, nicht mehr in solche Schwulitäten kommen, sollte das Parteimitglied Knobloch alle anderen Mitglieder in einer feierlichen Zeremonie adoptieren. Dann könnten sie sagen, was sie wollten. Daß Herr Maas da nicht schon drauf gekommen ist…
Ach, Herr Broder - sind wir denn nicht alle allzumal kleine Sünderlein? Schwamm drüber.
Was Kellermeister Keller da gemacht hat, war eher der Gang nach Knoblossa. Aber Geschichte wiederholt sich nicht und es war diesmal umsonst. Hätte er den Wyschinski bei seinem Vergleich genommen, hätt sich kein Schwein aufgeregt. Sein Ethikrat-Sohn hätte es auch schwer gehabt, dessen Vergleich mit Freisler irgendwie ethisch zu verkorken. Aber manchmal braucht man eben einen Anlass, um jemanden abzusägen. Den hat der Keller Franz geliefert.
Funktionäre unter sich.
Lieber Herr Broder, ich verstehe die jüdische Gemeinde in Buntland nicht mehr. Seit 2015 flutet Mama Aisha Angela die einstige Bundesrepublik mit Juden hassenden Neubürgern. Aus Germany wird Germanistan. Da kommt der Holocaust durch die Hintertür. Frau Knobloch und andere klatschen aber nur eifrig Beifall.
Einer meiner Lieblings Zick-Zack-Witze. Ein Rabbi und ein Priester gehen unter großer Sommerhitze durch Wiesen und Felder und diskutieren religiöse Ansichten. Plötzlich winkt Abkühlung, ein kleiner See. Der Priester, ich habe keine Badesachen. Der Rabbi, ist doch egal hier ist niemand, da gehen wir schwimmen, wie Gott uns schuf. Nach der Abkühlung und vor dem Ankleiden erscheint an diesem Ufer eine Lehrerin mit Schulklasse. Der Priester bedeckt mit seinen Händen seine Lenden, der Rabbi mit beiden Händen sein Gesicht. Die Schulklasse ist samt Lehrerin weiter gewandert. Der Priesters fragt: Wieso hast Du Dir die Hände vor das Gesicht gehalten? Antwort vom Rabbi: Meine Gemeinde kennt mein Gesicht!
Wirklich peinlich. Hat Frau Knobloch nicht geahnt, dass man sie instrumentalisieren will? Eigentlich sucht gewisse Leute Juden auf, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass sie weder Nazi noch Antisemit seien. Nun handelt man sich aber den Nazi-Vorwurf nicht mit unpassenden Nazi-Vorwürfen ein. Ein Nazi sähe in einer Freisler-Gleichstellung ein Kompliment und keine Herabwürdigung. In den althergebrachten Mechanismen wäre Herr Koch zu Frau Knobloch gelatscht. Ist Frau Knobloch jetzt wirklich das “Gewissen der Nation”, seitdem der SS-Mann nicht mehr unter uns weilt?
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