Herrlich Herr Broder, könnte das ein Anfangsvirus von Gilets jaunes und schwarzer Burka sein, so quasi als D-exit Kundgebung? “Aya tolla komm eini” das wär aber nett! Gegensätze ziehen sich doch an, deshalb funktioniert doch die Integration so hervorragend und darum haben wir ja gar keine Probleme. Herr Broder, gibt es für Ihren Auftritt überhaupt noch Steigerungspotential? Fragen über Fragen und ich bin weiter gespannt. b.schaller
Am Relotius-Stil wird man im Sturmgeschütz-Haus durchaus etwas ändern: Das Erwischtwerden.
Wie man mit der Verkleidung (?) durch die dortigen Sicherheitskontrollen kommt, müssen Sie uns aber auch noch erklären. Was Sie darunter anhatten, wäre auch noch eine Spekulation wert!
Zu den Amerikanern kann man nur sagen: “Bitte, bitte, lasst und nicht allein in diesem Kuckucksnest!” @M.Landvoigt: Bei Broder gibt es keine fake news, seit er nicht mehr beim Spiegel ist. Es gibt aber reichlich Satire.
Sie wollen sich doch nicht auch noch mit dem Nannen-Preisträger und „Spiegel“-Redakteur Konstantin von Hammerstein, der selbst im Keller von Seehofers Ferienhaus gewesen waren und dort über die Märklinbahn in H0 recherchiert hat, anlegen? Das interessanteste am “Spiegel” dürften zukünftig die Berichte ÜBER den selbigen sein.
Da bin ich mal wieder nicht ihrer Meinung, Herr Broder ( oft bin ich es ). Richard Grenfell ist in meinen Augen nur das Zerrbild eines Botschafters, alles andere als ein Diplomat, der sein Land in einem anderen Staat vertritt und es repräsentieren soll. Wenn man seine Äußerungen usw seit seinem Amtsantritt Revue passieren lässt kann man sich manchmal tatsächlich fragen, warum der Mann noch nicht ins Außenministerium zitiert wurde und man ihm unmissverständlich darauf hingewiesen hat, dass es s o nicht geht und er nicht dazu da ist, Direktiven ( man kann es auch Drohungen nennen ) an die deutsche Politik und Wirtschaft abzugeben. Manchmal hat man den Eindruck, dern Mann hält sich für eine Art Besatzungsoffizier aus der Zeit kurz nach Kriegsende, Und wenn er sich -aus welchen Gründen auch immer- nicht zu einem Gespräch oder Interview mit dem SPIEGEL bereitfindet, dann ist es das gute Recht eines Journalisten auf anderen Wegen Informationen einzuholen und zu sammeln. Dass viele der Angesprochen oder sogar alle anonym bleiben wollen kann ich nachvollziehen, einem Speichellecker Trumps ist alles zuzutrauen, auch dass er versuchen würde, Personen, die sich negativ über ihn geäußert haben, in irgendeiner Form zu schaden.
Rick Grenell hat noch eine große politische Karriere vor sich und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß er bei der Wiederwahl von Donald Trump in zwei Jahren, zum Außenminister oder Verteidigungsminister ernannt wird. Rick hat Charakter und er macht seinen Job gut.
Wissen Sie, das Tragische daran ist, dass Konstantin von Hammerstein mal ein wirklich brauchbarer Journalist war.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.