Tamara Wernli / 07.12.2020 / 06:02 / 43 / Seite ausdrucken

Wer die GEZ-Erhöhung nicht will, ist ein Anti-Demokrat

„Das Achte“ kommentiert die alternativlose Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf die einzig senkrechte Art. Wer nicht zustimmt, ist ein Anti-Demokrat. Und sollte Brot essen, statt Fleisch. Denn so kann man die 86 Cent wieder einsparen und lebt gesünder. Eine echte Win-Win-Situation.

Foto: Tamara Wernli

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Wilfried Cremer / 07.12.2020

Der Staatsfunk kann nicht anders als Erreichtes zu verbrennen (Sein verbraten um den Preis, ins Nichts zurückzusinken), weil er link ist. Und sein religiöses Mündel hilft dabei.

Fritz kolb / 07.12.2020

Klasse, Frau Wernli, mittlerweile mehrfach von mir geteilt. Gestern der Bayerische Führer, sorry Ministerpräsident: „...es ist lächerlich, die Demokratie wegen 86 Cent zu gefährden…“, daraufhin von Frau von Storch die prompte Erwiderung, das seien in Summe 400 Millionen Euro. Pro Monat, wohlgemerkt. Die Distanz der Politfiguren zum Volk wird immer grösser, und die merken das überhaupt nicht. Der Begriff „Demokratie“ verkommt derweil immer mehr zu einem Label, das man auf sozialdiktatorische Maßnahmen klebt.

Sandra Richter / 07.12.2020

Das gruselige daran ist, dass sich diese Satire von der Realsatire, die von den grünlinken Haltungsmedien tagtäglich verbreitet wird, kaum noch unterscheidet.

Karl Eduard / 07.12.2020

Wer sich diese Propaganda reinzieht, wie Kokain, weil er für sie zwangsweise bezahlen muß, dem ist nicht mehr zu helfen. Und es gibt da kein “ich gucke keine Nachrichten”, “ich schalte bei Wortbeiträgen immer weg”. Das Ganze geschieht bereits unterschwellig, in Filmen, in Serien, in sogenannten Dokumentationen.

Christian Herrmann / 07.12.2020

Einfach nur köstlich!

Volker Voegele / 07.12.2020

Wenn diese Anita-Simona Del Moral von den Schweizer Grünen öfter im deutschen ÖRR auftreten könnte, wären sogar 99,3 % der deutschen Gebührenzahler für eine Erhöhung der „Demokratie-Abgabe“ um monatlich einem (1) Schweizer Franken - auf das Schweizer Konto von ARD/ZDF/DLF.

giesemann gerhard / 07.12.2020

Sie haben “gesinnt” gesagt an der richtigen Stelle, Frau Wernli, vielen Dank auch dafür. Und das angesichts der Tatsache, das die Interessierten gesonnen sind, die eh schon zu hohen Gebühren weiter zu erhöhen. Zu den Gehältern muss man allerdings sagen: Wer bereit ist, tagtäglich den Regierungsunsinn zu verbreiten, trotz teils besseren Wissens, der braucht eben auch ein hohes Schmerzensgeld.

B.Rehfeldt / 07.12.2020

Einfach genial! Ich werde mich daran machen, den Beitrag an Restle, Kleber, Habeck, Malu und Anna Lenchen zu senden. Sie stehen doch so auf Satire, die bekanntlich alles darf .....

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