Tamara Wernli / 18.05.2022 / 16:00 / 8 / Seite ausdrucken

Mein Freiheitslied

Die Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, das derzeit etwas leidet. Statt mit Argumenten zu kontern, greift man Andersdenkende auf persönlicher Ebene an, steckt sie in Schubladen oder diffamiert sie. Auch meine Wenigkeit hat diese Erfahrung gemacht – und ich habe eine Antwort: Ein „Freiheitslied“ über die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit. Denn wir müssen als Gesellschaft wieder dahin zurückkehren, dass jeder seine Meinung frei sagen kann, ohne Angst haben zu müssen, deswegen verunglimpft zu werden.

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Foto: Tamara Wernli

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P. Wedder / 18.05.2022

Die Gedanken sind frei…

Hans Meier / 18.05.2022

Also, wenn ich alter Pyromane, gleich wieder in Garte`n geh um „am Feuer mich Anne Glut“ zu erfreuen, (haha die Textkrüke hat Anne schon wieder, groß umgeschrieben) man haben die Humor, gefällt mir. Ich freu mich wenn Sie alle, die Chance erkennen, und absolut noch besser ergreifen, „den garstigen Arschgeigen die mich zur Demut zu zwingen versucht haben und allen anderen, so wie Euch doch auch, denen ich so ganz ungeniert 1. „Die Fingernägel abbrechen möchte“ Entschuldigung (mit voller Absicht). 2. „Rückwärts in die Hacken taumeln und feste auf die Füße treten“ weil die noch immer „mit dem Dreckslappen rumlaufen“ und so „Drecksfiguren wie Karl nich den Zuhälter ansehen“ 3. „dabei ins Gespräch zu kommen, um mich ganz ausgiebig zu den Missgeschicken einzulassen, dass mir das nach den 7 Boostern immer häufiger passiert 4. und zu fragen wie sie denn so persönlich diese Krise ertragen 5. mir ein „schönes Bier genehmigen“ und wie gesacht es mir besser einzurichten 6. „Wenn Ihr mich nicht verratet drück ich Euch mal, bleibt mutig“ und lasst sie uns „so zurecht legen, damit sie als unsere Gegegner ihre optimale Chance realisieren“. Zweiter zu werden hat doch auch was,“immerhin noch das erschütterte Image gerettet“. So ich muss los Mit freundlichen Grüßen.

Sabine Heinrich / 18.05.2022

Liebe@Karla Kuhn, leider will die Mehrheit keine Freiheit - das ist jedenfalls der Eindruck, den ich speziell in den letzten 26 Monaten gewonnen habe. Wir Mutigen - jeder nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten - kämpfen aber weiter darum! - Sie, sehr geschätzte Frau Wernli, werden drangsaliert? Mich würde sehr interessieren, wieviele der Mails (oder was auch immer) unter Klarnamen verfasst wurden (Ich rate mal…), und wieviele - so erkennbar - von Männern oder Frauen. Bei Frauen käme sicherlich noch eine gehörige Portion Neid und Eifersucht dazu - nichts ist für manche Frauen schrecklicher, bekämpfenswerter als eine, die ihnen von der Intelligenz, dem Aussehen und dem Charme her überlegen ist. Machen Sie weiter wie bisher! Ich freue mich stets über Ihre Beiträge! Herzlichst! S.H.

Thomas Taterka / 18.05.2022

Bin enttäuscht : die ” Chance ” zum Gesang einfach verschenkt .

Frank Danton / 18.05.2022

Frau Wernli, da stehen wir doch drüber. Warum ich das weiß? Weil wir mit den Zeichen auf unseren Händen diese Würmern ganz nah ans Feuer führen bis sie verbrennen.

Hans Meier / 18.05.2022

Gott zum Gruße Frau Tamara Wernli. Sie taffe Schweizerin. Sie sprechen ein zu Herzen gehendes Problem an, also zu Gefühlen und ihren sichtbaren Folgen + Finanziellen Folgen an, die ganz wichtig sind, um halbwegs zu sehen, „was in der Übersicht, so von den Bergen aus gedacht, in den Tälern, die wuseligen Stadtbewohner tun“. Also – das ist mir sehr vertraut in meinem Leben. Die Kultur kommt zum Teil - aus meiner Sicht, aufgewachsen im Bergischen, wo die Löwen kleinere Exemplare, beim Denken und Brüllen (mit dem dickem Horn) wie bei Ihnen sind, weil sie zu viel, und erst viel zu spät, und ich viel zu alt bin, nicht wie die Schweizer, seit Generationen, in „Ihrem mit Volksabstimmungen-Vorteil an Logik Plus direkter Demokratie, und direkten Mehrheitsentscheiden die alles regeln, wo alle Schreiber der ungetrübten Gedanken, „der Hoffnung ihre Sporen geben, nicht von ihrem Schaukelpferd, des Textekloppers zu fallen. Singen mit eigenen Texten macht freier und föhlicher. Besonders der komische Herr, in Davos, den ich aus meiner “Dorfkindperspektive” für einen “Hühnermeleker halte, also so einen der Hühner und Gockel fängt. Anschließend haben die alle keine Federn mehr” und dann will der für jedes Exemplar ganz viel Geld haben, und das nackte Federvieh samt denen den das ganze Geld abgeluchst hat, sollen glücklich tanzen”. Nene Freundchen was wird ganz bestimmt nix! Wir lassen die Hühner samt Gockel fliegen und Du böser Onkle machst Stinkstall ganz wie neu!

Ludwig Luhmann / 18.05.2022

“Das Gesetz”? Nicht nur das wird mitlerweile von linken Freiheits- und Menschenfeinden gemacht.——-> In einer massenmanipulierten Gesellschaft kann es keine echte Demokratie geben!

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