@Hans M.: Ist das hessisch? Dabei ist hessisch gar kei Dialekt, sondern das ist so, wie wenn dir a Hund mit seiner waischen Zung über’s Gesischt leckt ... . Aber Sie haben natürlich recht: Spaß muss sein bei der Leich’, sonst geht keiner mit. Ruanda allerdings war sehr blutiger Ernst.
Das Männerleid nicht zählt, ist eine anthropologische Konstante. Damit kann ich leben. Neu ist, das männliche Leistung nicht anerkannt wird. Das halte ich für empörend, und damit will ich nicht leben.
Man kann nun mal nicht klüger, geschickter, schöner, fürsorglicher… sein aber dennoch versorgt werden wollen, wenn man nicht einen Grund dazu hat für den man nichts kann.
“Wenn eine Frau weint, renn schnell weg!” kenne ich noch so als Anweisung. Das Nichtbefolgen dieser Anweisung hat mir viel Ärger im Leben gebracht…
@ Lieber Herr giesemann Gerhard, „jetzt kommen Sie ja auf fröhliche Betrienstemperatur“ dat „fördert den Humor, un so schaffe mehr Leut aufè Achse“ die entweder zahle müsse oder freiwillig Zaster beim Redaktionszollhauptberü“ rüberwachsen lassen. Damit die in ihre Lebenkarrieren mal ihrer Traurigkeit, ihrer Zornigkeit un mit ihre Absicht uns un aller aneren die unbeschwerte Lust am lebe zu versaue. Großes passiert garantiert: wen die Sieger „us`m Sejerland“ mit „de decke Hän sech drahmache de Denger ah et laufe ze brenge. „Bei den Druiden mit Waldgeist und Lust zu Kampf, wie Asterix waren ja schon die Erfinder von Waldmeister, Irrlebier, Eichener, Krombacher un Pilsener Urquell richtiger Reihenfolge“, wenn schon richtig gesoffen wird, dann hat nach`m Aufwachen keiner en Kater der braucht nur gut kaltes Wasser un leidet 0,0 am Leben, das läuft doch vollautomatisch ab, pst`` was ham se eigentlich mit de Musels an ne Mütze, die haben doch schon „einen zentralen Kurbewellenbruch un sin ohne Rückwärtsgang un autonomem Betriebssystem“ geboren. Sin se ma lieber froh extrem mehr Glück zu haben. Wir können absolut nix ändern, wenn sich welche in Inzucht über zig Generationen bemühen, nix zu blicken, zum öffentlichen Schreien un „zum Messerstechen berufen sehehen“, als Märtyrer un Sprengmeister zum Himmelshengs usw. Karrieren einbilden. „Die Privat-Familienunternehmer mit mehreren Haushalten sin immer auf Deutschland Tournee, darum haben`se gar keine Zeit für Arbeitsberufe, oder normalen menschlichen Instinkten zu folgen“. MfG.
@Volker K.: Ja, es stimmt: Männer kann man massenhaft verheizen, demographisch macht das nicht viel aus. Neueres Beispiel: Der “Völker"mord in Ruanda 1995. Da haben die Jungmannen der einen Ethnie die der anderen zerhackstückt - es war also ein Männermord. Das ist sehr gut untersucht worden, gucksdu wiki unter “Völkermord Ruanda”. Da es dann einen Frauenüberschuss gab, haben die Frauen eben “men sharing” betrieben, kein Problem für die. Inzwischen hat sich das wieder eingerenkt. Ruanda ist übrigens stockkatholisch, nix Moslem.
Mal abgesehen davon : Ich finde folgende Aussage absolut richtig und treffend : 40 % aller Frauen finden ihren Arsch zu dick, 40% aller Frauen finden ihren Arsch zu dünn, 10% der Frauen haben dazu keine Meinung…..aber 10% aller Frauen finden ihren Arsch genau richtig so wie er ist und sind froh, ihn geheiratet zu haben. Wer leidet denn also hier ?
Das Leiden nicht. Das Jammern ist allerdings Geschäftsmodell. Und Fiffi holt auf. Warum wollen Männer Frauen werden? Weil die Privilegien Locken? Das hängt alles an solchen Lügen wie: “Im Krieg sind die Frauen die ersten Opfer. Die Männer, die im Kampf sterben, sind sowas von? Unwichtig?
Frau Wernli! Sind sie gerade in den Midlife-Crisis? Mind. die letzten 5 Beiträge von Ihnen machen mir Sorgen. Sie bringen derzeit nur noch solch komisch, typische „Frauen-Themen“. Haben sie sonst keine andere Sorgen im Moment? Gibt es nicht genügend anderen Schrott, der sich vermarkten oder diskutieren lässt? Die Anzahl der Kommentare unter ihren Beiträgen hat ja auch schon nachgelassen. Machen sie mal wieder was Aktuelles, und nicht dieses Frauen-Jammer-Dings ;-)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.