Tamara Wernli / 24.05.2022 / 16:00 / 18 / Seite ausdrucken

Ist Leiden weiblich?

Die Herausforderungen und Probleme von Frauen sind ein Dauerthema in der breiten Öffentlichkeit. Probleme, Schwierigkeiten und Leid von Männern hingegen werden häufig als unbedeutend abgetan oder gar nicht gesehen. Warum erhalten Männer weniger Mitgefühl? Das Phänomen heißt „Gender Empathy Gap“, und dazu gibt es interessante psychologische Untersuchungen.

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giesemann gerhard / 24.05.2022

@Hans M.: Ist das hessisch? Dabei ist hessisch gar kei Dialekt, sondern das ist so, wie wenn dir a Hund mit seiner waischen Zung über’s Gesischt leckt ... . Aber Sie haben natürlich recht: Spaß muss sein bei der Leich’, sonst geht keiner mit. Ruanda allerdings war sehr blutiger Ernst.

Marcel Seiler / 24.05.2022

Das Männerleid nicht zählt, ist eine anthropologische Konstante. Damit kann ich leben. Neu ist, das männliche Leistung nicht anerkannt wird. Das halte ich für empörend, und damit will ich nicht leben.

Moritz Ramtal / 24.05.2022

Man kann nun mal nicht klüger, geschickter, schöner, fürsorglicher… sein aber dennoch versorgt werden wollen, wenn man nicht einen Grund dazu hat für den man nichts kann.

Stanley Milgram / 24.05.2022

“Wenn eine Frau weint, renn schnell weg!” kenne ich noch so als Anweisung. Das Nichtbefolgen dieser Anweisung hat mir viel Ärger im Leben gebracht…

Hans Meier / 24.05.2022

@ Lieber Herr giesemann Gerhard, „jetzt kommen Sie ja auf fröhliche Betrienstemperatur“ dat „fördert den Humor, un so schaffe mehr Leut aufè Achse“ die entweder zahle müsse oder freiwillig Zaster beim Redaktionszollhauptberü“ rüberwachsen lassen. Damit die in ihre Lebenkarrieren mal ihrer Traurigkeit, ihrer Zornigkeit un mit ihre Absicht uns un aller aneren die unbeschwerte Lust am lebe zu versaue. Großes passiert garantiert: wen die Sieger „us`m Sejerland“  mit „de decke Hän sech drahmache de Denger ah et laufe ze brenge. „Bei den Druiden mit Waldgeist und Lust zu Kampf, wie Asterix waren ja schon die Erfinder von Waldmeister, Irrlebier, Eichener, Krombacher un Pilsener Urquell richtiger Reihenfolge“, wenn schon richtig gesoffen wird, dann hat nach`m Aufwachen keiner en Kater der braucht nur gut kaltes Wasser un leidet 0,0 am Leben, das läuft doch vollautomatisch ab, pst`` was ham se eigentlich mit de Musels an ne Mütze, die haben doch schon „einen zentralen Kurbewellenbruch un sin ohne Rückwärtsgang un autonomem Betriebssystem“ geboren. Sin se ma lieber froh extrem mehr Glück zu haben. Wir können absolut nix ändern, wenn sich welche in Inzucht über zig Generationen bemühen, nix zu blicken, zum öffentlichen Schreien un „zum Messerstechen berufen sehehen“, als Märtyrer un Sprengmeister zum Himmelshengs usw. Karrieren einbilden. „Die Privat-Familienunternehmer mit mehreren Haushalten sin immer auf Deutschland Tournee, darum haben`se gar keine Zeit für Arbeitsberufe, oder normalen menschlichen Instinkten zu folgen“. MfG.

giesemann gerhard / 24.05.2022

@Volker K.: Ja, es stimmt: Männer kann man massenhaft verheizen, demographisch macht das nicht viel aus. Neueres Beispiel: Der “Völker"mord in Ruanda 1995. Da haben die Jungmannen der einen Ethnie die der anderen zerhackstückt - es war also ein Männermord. Das ist sehr gut untersucht worden, gucksdu wiki unter “Völkermord Ruanda”. Da es dann einen Frauenüberschuss gab, haben die Frauen eben “men sharing” betrieben, kein Problem für die. Inzwischen hat sich das wieder eingerenkt. Ruanda ist übrigens stockkatholisch, nix Moslem.

Ralf.Michael / 24.05.2022

Mal abgesehen davon : Ich finde folgende Aussage absolut richtig und treffend : 40 % aller Frauen finden ihren Arsch zu dick, 40% aller Frauen finden ihren Arsch zu dünn, 10% der Frauen haben dazu keine Meinung…..aber 10% aller Frauen finden ihren Arsch genau richtig so wie er ist und sind froh, ihn geheiratet zu haben. Wer leidet denn also hier ?

Volker Kleinophorst / 24.05.2022

Das Leiden nicht. Das Jammern ist allerdings Geschäftsmodell. Und Fiffi holt auf. Warum wollen Männer Frauen werden? Weil die Privilegien Locken? Das hängt alles an solchen Lügen wie: “Im Krieg sind die Frauen die ersten Opfer. Die Männer, die im Kampf sterben, sind sowas von? Unwichtig?

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