Diese interkulturellen Flokorefestspiele werden in Zukunft auch das beste Deutschland was es je gegeben hat, schön bund und divers beglücken. Frau Faeser arbeitet gerade mit inbrunst und vollem Elan daran, Die Grünen freuen sich eh wie Bolle über diese fantastischen geselschaftlichen Veränderungen. Die Frage ist nicht, was passiert wäre wenn sie gewonnen hätten, sondern was passiert, wenn das nächstes Mal der Schokopudding knapp wird, oder wenn das soziale Füllhorn einmal zu versiegen droht. Dann darf der deutsche Schlafmichel vielleicht endlich am eigegen leibe erfahren was kulturelle Bereicherung, Vielfallt, Diversität und die fantastische Buntheit wirklich bedeuten. Ich wünsche es ihm von ganzem Herzen, mit aller Häme und klamheimlicher (Vor)Freude.
Wenn Marokko verloren hätte, wäre es zu weniger oder keinen Ausschreitungen gekommen. Dies bedeutet: Der Westen kann seine muslimische Minderheit nur im Zaum halten, wenn er in allem überlegen ist und dies auch überall deutlich macht. Das Gegenteil wird als Schwäche ausgelegt werden und wird Attacken provozieren.
Herr Broder, wir waren doch alle mal jung .... Wenn man Egoshooter und sogar den Hanfanbau verbieten kann, dann muss man doch auch diesen Fußball verbieten können. Wer müsste denn sowas machen? Die Ethik-kommission? Fußball ist aber systemrelavant. Erinnern Sie sich, wie Angela Merkel, der der Fußball 10 Meter hinter dem dicken Allerwertesten ..., auf der Tribüne neben dem kaiser, oder war es der Jogi, oder doch der Yeti, infantil gejubelt hat? Und nur die Rächten wollen keine Nachbarn von Boateng sein. Es gibt ein wirklich bescheuertes deutsches Sprichwort: Wer A sagt, muss auch B sagen. Belgien und Holland, das ist doch Afrika. Zum Glück kommen die nicht hier her. Also, man kann auch sagen: A a a a.
sehr richtige Betrachtung,aber was hat Belgien’s Kolonialgeschichte mit den Marrokanern zu tun,die in Ihrer Geschichte nie einen belgischen Kolonialsoldaten gesehen haben,denn Sie waren unter französischer Kolonialmacht? Das diese Horden ebenso in D unterwegs sind,haben wir “auch” dem ZDJ zu verdanken,der sich in steter Solidarität bei den Muslimräten einreit gegen die autochone Bevölkerung Deutschlands!
Eigentlich kann es da nur eine Reaktion geben: Die Chaoten einsammeln und umgehend nach Marokko entsorgen. Eigentlich…
Nicht so schlimm wie bei den Indianern an den Marterpfählen oder mit skalpiertem Schopf.
Nicht nur die Farben in der Nationalflagge sind die gleichen wie in Deutschland, sondern wohl auch die katastrophalen Zustände, wo man mehr und mehr den Eindruck gewinnt, dass Regierungen kriminelle Banden, Clans und Mafia deshalb dulden, weil sie weder SS, Gestapo oder Stasi gegen die Bürger einsetzen können, um diese in Schach zu halten. Der Brüsseler Kaufhausbrand, bei dem über 300 Todesopfer zu beklagen waren, “insperierte” die Gangster Baader und Ennslin zu Brandanschlägen auf zwei Frankfurter Kaufhäuser, die auch mit der Hinrichtung des Studenten Ohnesorg durch den Polizisten Kurras begründet wurden, der aber kein “rechter Faschist”, sondern ein “linker” Stasiagent war. Da auch der Fotograf, der dieses “berühmte” Foto schoss, von der “Firma” war und ein sofort herbeilender Arzt sich als DDR-Bürger entpuppte, kann man davon ausgehen, dass das bereits damals alles wohl organisiert war, zumal sich in Berlin sofort die Terrorgruppe 2. Juni bildete, die auch mordete. In Belgien trieb der viehische Kinderschänder Dutroux zusammen mit seiner Frau jahrelang sein Unwesen und Politik und Justiz schauten einfach weg oder machten sogar mit und später konnte monatelang keine Regierung gebildet werden. Was lassen sich die Bürger in den “EU-Demokratien” eigentlich noch alles gefallen?
Gewöhnen Sie sich dran, Herr Broder. Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nirgendwo. Es bilden sich multiple Gegengesellschaften, die sich dann bekriegen, wenn Ihnen die Drogenverkaufsstelle im Park von Konkurrenten einer anderen Großfamilie streitig gemacht wird. Oder wenn sie meinen ohne Arbeit mehr vom System erhalten zu müssen wie die, die das System mit Arbeit, Stress, Schweiß und Fleiß finanzieren. Außer in Deutschland natürlich. Da werden Abends wohl die ausgebeutete, hungrige indigene Arbeitnehmer in die warmen Neubausiedlungen der Illegal-Eingewanderten einschleichen müssen. Um sich an die kochend-warme Fußbodenheizung aufzuwärmen oder einen warmen Döner vom Buffet zu holen, dann wenn der Harem-Chef anderweitig abgelenkt ist. Vielleicht gibt es dort auch einen Erste-Hilfe-Kasten, um die Stichwunde von der Straßenbahn-Begegnung zu flicken?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.