@Sabine Schönfeld ******** “Ich verstehe diese Frau einfach nicht.”. Die Pläne für einen Bevölkerungsaustausch sind längst geschrieben. Joschka Fischer: „“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden. ” Multikulti hat die Aufgabe, die Völker zu homogenisieren und damit religiös und kulturell auszulöschen. Wer Multikultur will, der hat keine eigene Kultur, das heißt, er hat überhaupt keine Kultur. Ihm fehlt also das, was den Menschen ausmacht. Europas Länder werden in einen Superstaat überführt werden, ohne dass die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies geschied schrittweise, eweils unter einem Vorwand durch die globale Destabilisierungspolitik der USA. Dazu gehört neben der Kriegführung als direkte Destabilisierung auch die Lenkung von Flüchtlingsströmen sowie die Finanzierung der Proasyllobbies als indirekte Destabilisierung – zwei Fliegen mit einer Klappe. Kalegi war der Gründer der “Paneuropa-Union 1922 , Mitglied der Wiener Freimaurerloge Humanitas und forderte in seinem Buch von 1925 “Praktischer Idealismus” S. 22f: Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. 27 europäische und 28 afrikanische Staaten haben die Erklärung von Marrakesch zur Erhöhung der Einwanderung nach Europa unterzeichnet. Man rechnet mit 200 bis 300 Millionen Afrikanern die kommen werden. Laut dieser neuen Politik soll die afrikanische Bevölkerung in Europa von derzeit 9 Millionen im Jahr 2018 auf 200 bis 300 Millionen im Jahr 2068 erhöht werden. Dies wird im Ergebnis dazu führen, dass die einheimischen Bevölkerungen zu unterdrückten und rechtlosen Minderheiten innerhalb ihrer eigenen Heimat werden.
irgendwas wurde im achgut-script verändert, da mein Computer abstürzt, sobald ich im Namensfeld die Großschreib-Taste drücke… zum k@tzen
Belgische Event- und Partyszene, herrlich bunt. Menschen auf der Fahrbahn wie diese wünsche ich jedem einzelnen Vielfliege-Bionade-Grünen als Wohnungsnachbarn und dem werten Herrn Bundespräsidenten sogar ein ganzes (abends unbeleuchtetes) Schloss voll davon.
@Sabine Schön-fel-der: “Warum inszenieren Sie jeden Montag diese „Osthold“-Schlacht. Sie treiben die Kommentatoren vor sich her, um sie anschließend an einem Ihnen beliebigen Punkt abzuriegeln.” Völlig richtig, und deshalb werde ich die “Osthold-Frontberichterstattung mit sicherem Frontabstand” nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Ich glaube fast, Herr Broder will mit seinem Beitrag hier dem ÖRR Framing unterstellen. Natürlich ausnahmsweise mal. Sonst sagen die genau das, was auch Osthold sagt. Dann allerdings wieder nicht, was Dr. Frank sagt. Dann wieder, was Habock sagt. Was sagt man dazu?
Zum angemessenen Verhalten in Gefahrensituationen eine Erinnerung. Als der Staat Israel seinen Geburtstag feierte gab es u.a. im Gazastreifen zahlreiche Protestaktionen. Gewaltbereite Demonstranten marschierten zur Grenze und bewarfen die Grenzbeamten mit Steinen. Die hatten irgendwann die Idee den Steinschleuderern ein Loch ins Bein zu schießen. Ein gut ausgebildeter Scharfschütze kann das! Die Organisation die Steinewerfer rekrutierte stellte sehr schnell fest die Grenzpolizei Israels schneller Munition besorgen kann als die Hamas(?) junge Männer die steinwurftauglich sind. Möglich ist auch das die jungen Männer keine Lust mehr hatten. Es gab noch einen oder zwei Ärzte denen das mit den Löchern in den Beinen nicht gefiel weil es ihnen viel Arbeit machte. Die angekündigte Verlegung der US Botschaft nach Jerusalem spielte trotz anders lautender Meldungen keine Rolle. Die Steinewerfen störten sich an der Existenz Israels an sich. Ich habe damals in der faz geschrieben: Wenn es sowieso Ärger gibt kann man auch die Botschaft verlegen (dachte dabei aber eher an unsere die immer noch nicht in der Hauptstadt ist). Herr Trump wurde damals sehr beschimpft. Man sollte sich in B und NL ggf fragen was man dort bei dieser Gelegenheit ändern könnte, wenn man sowieso gerade Ärger mit einer bestimmten Gruppe hat und wie man auf Steinewerfen am besten reagiert wurde in Israel ja gezeigt. Man benötigt allerdings ein angemessenes Schussfeld um keine Unbeteiligten zu treffen von daher empfiehlt es sich solche Gewalträume zu meiden und die Polizei die nötige Arbeit tun zu lassen. Ich bin mir sicher das diverse Politiker Grund zur Klage sehen werden. Da wir in der €U sind wird das aber eher die Einsatzkräfte treffen.
Befremdlich und unheimlich ist immer wieder, was so der ein oder andere Leser aus den Artikeln der Achse-Autoren herausliest. Herr Broder hat nirgendwo behauptet, dass Marokko früher eine Kolonie von Belgien war. Und dennoch erscheint es dem ein oder anderen Foristen, als ob es so wäre. Glauben Sie mir: Es ist Dr. Mabuse, der Ihnen das suggeriert.
Frau Schönfelder, das haben Sie sehr gut formuliert. Ich stimme Ihnen da komplett zu. Weiter so, merci.
@Gottfried Solwig: Spätestens seit der EU-Mitgliedschaft sind Einreise und dauerhafter Aufenthalt für Rumänen, ob deutscher o.a. Nationalität, doch kein Problem mehr, auch die Einbürgerung ja wohl kaum. Ein guter Freund von mir aus Temeschwar, der vor wenigen Jahren die Staatsbürgerschaft annahm, ist zwar überwiegend rumänischer Nationalität (neben dem üblichen balkanischen Mix), aber viele Freunde von ihm aus der alten Heimat leben auch in Deutschland, darunter definitiv auch Banater Schwaben. Was meinen Sie mit “die Einreise ... verhindert”? Welche Probleme soll es da geben? Ich kann ja morgen nochmal bei ihm direkt nachfragen, aber mir scheint doch, Sie sprechen von einem Problem von vor 20 Jahren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.