“Macht die Ärzteschaft mit?” Ja doch, die Ärzteschaft macht mit! Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind den Ärzten die Patienten relativ egal. Jeder Mist, der irgendwo erzählt wird oder in einer der beliebten “Behandlungsleitlinien” steht, wird ohne Nachzudenken mitgemacht. Auch wenn der Patient zigmal betont, dass verordnete Medikamente nicht die erhoffte Wirkung zeigen, wird trotzdem mit teilweise mit den gleichen Medikamenten - dann unter anderem Handelsnamen, aber mit dem gleichen Wirkstoff - weiterexperimentiert.
Ich fürchte, der “Impfwahn” wird so lange weitergehen, bis die “zu spritzenden” erkennen, es geht längst nicht mehr um Gesundheit, sondern um die Rendite zugunsten der Aktionäre. An den Schalthebeln der “Gehirnwäsche” wurden die richtigen “Experten” installiert. Eine Art kognitive Kriegsführung, die über Jahre von Experten (u.a. der Psychologie) entwickelt wurde. Die Mainstreammedien werden sich auch diesem Thema (im Sinne einer kritischen Auseinandersetzung) verweigern und die wohlstandsverwahrloste Mehrheit des Westens, kümmert sich in erster Linie um die Spielerkäufe von Bayern München. Wir haben es in der Mehrheit wohl nicht anders verdient.
Wenn das Medikament Deutschland bzw. die EU erreicht wird man eifrig Beifall klatschen und natürlich eine große Werbekampagne starten. Bedenken wird man vom Gesundheitsministerium von den Mainstreammedien nicht vernehmen ! Die Ärzteschaft wird mitmachen, klar! Auch hier werden, dann Abweichler, wie wir bei COVID erfahren haben, ganz schnell gebrandmarkt. Die Pharmaindustrie jubelt sicher schon! Etwas fehlt im Artikel, sicher steht die hier in Rede stehende Erkrankung im Zusammenhang mit dem Klimawandel und wiegt allein deshalb besonders schwer.
Die Macht dieser Konzerne nimmt erschreckende Ausmaße an und zeigt immer deutlicher die Fäden, an denen die Marionetten der Politik und deren Institutionen, vorgeführt werden. Was wohl anfänglich aus reiner Gier nach Anerkennung und natürlich wirtschaftlicher Annehmlichkeiten startete zielt bereits in offensichtlichen Abhängigkeiten der Protagonisten, da die zuvor unterstützten mittlerweile jeden Akteur beliebig austauschen können - anders sind derartige “Entscheidungen” nicht mehr erklärbar.
Das Konzept der Impfung ist tot. Nach der Großen Ouvertüre mit der Corona-Impfung, sehen wir Nachhutgefechte, um das Geschäftsmodell zu retten. Impfungen sind eine barbarische Praxis, Quacksalberei und Scharlatanerie. Das Thema kann man “wissenschaftlich” aufblasen, aber das ändert nix an dem Grundirrtum und dem Unverständnis über Infektionen.
“Macht die Ärzteschaft mit?”—läßt die Katze das Mausen?
Zu Risiken und Nebenwirkungen der neuen RSV-Impfungen empfehle ich an dieser Stelle auch das letzte Video von florianschillingscience.org. Auch interessant die Erläuterungen, wer von den Kindern eigentlich am meisten gefährdet ist und wie einfach vorbeugend ein weitaus größerer Schutz erreicht werden könnte.
“Macht die Ärzteschaft mit?” - Natürlich, es gibt Kohle dafür, da sind wieder viele Mediziner mit dabei. Welch erschreckende Fehlerrate es bei Arzt-Diagnosen gibt, kann jede Familie sicher bestätigen. Nach über 20 Jahren einer Fehlbehandlung gehe ich als mündiger Patient nie wieder ohne eigene Suche nach möglichen Diagnosen zum Doc. Deswegen gab es auch keinen Cov-Piks und nur absolut notwendige Medikamente werden (zeitweise) eingesetzt. Ich kenne genug Menschen, wo es nur noch bergab ging, nachdem “Mediziner” regelrechte Medikamenten-Bomben verschrieben haben. Deren Vorfahren sind allesamt älter geworden .... Also VORSICHT vor neuer, viel umworbener “Medizin”!
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