Die vorhandenen, bisher mit Nachdruck gepushten Mittel verleihen deren Herstellern die Möglichkeit, neue Impf- bzw. Behandlungswege zu verhindern oder zu marginalisieren. Das bisherige Geschehen zeigt, dass politisch gewünschte, durch äußeren Handlungsdruck erzeugte Vorgehensweisen die erfolgreiche Etablierung der Wunschpräparate weniger Hersteller ermöglichen. Oder kürzer: wer gut schmiert, der gut fährt. Die Patienten stehen ganz unten auf dem Strategiezettel. Zuerst kommt die Profitmaximierung.
Guten Morgen Herr Ziegler, nichts gegen Impfstoffforschung, aber wenn man eine solche auf der Grundlage eines Aberglaubens betreibt, ist man in den falschen Zug gelockt.
Die Mutationsrate von Covid mag niedriger sein als von Influenzaviren, trotzdem besteht die Gefahr, dass eine Passivimmunisierung mit zwei monoklonalen Antikörpern Virusmutationen auslöst, die auch jede aktive Impfung in kürzester Zeit wirkungslos machen. Bei Covid scheint diese Gefahr sehr groß zu sein. Auf “ScienceFiles” findet sich dazu unter dem Titel: “Was, wenn impfen alles schlimmer macht…” Auszüge aus einer wissenschaftlichen Studie von “...Emanuele Andreano und 17 Ko-Autoren von überwiegend Universitäten in Italien, mit Beteiligung von Wissenschaftlern aus den USA und dem Vereinigten Königreich ..”, die zeigt, dass Covid sich in kurzer Zeit selbst gegen polyklonale Antikörper schützen kann.
- gibt es nicht bereits viele Ansätze zur Antikörperentwicklung gegen SARS- CoV-2 ? Z. B an der Universität Marburg unter Leitung von Stephan S. Becker? Dort ist der Impfstoff BI767551. Und ist nicht „ Sinovac“ aus China auch genau so ein Impfstoff? Hat sich nicht Trump solche 2 monoklonalen Antikörper noch in der 1. Erprobungsphase injiziieren lassen und war erstaunlich schnell wieder fit und anscheinend ohne Spätfolgen? - Passivimpfungen sind schon lange bekannt und erprobt und werden in ihrer Wirkung verstanden. Passivimpfstoffe sind unter normalen Bedingungen zu lagern und können von allen Ärzten verabreicht werden. - Warum wird ein völlig neuartiger m-RNA Impfstoff so gehypt, der nur unter schwierigsten Bedingungen zu lagern, zu impfen ist und dessen Wirksamkeit in keiner Weise bekannt. ( - ging das Unternehmen Biontech nicht schon im Herbst 2019 an die Börse , ehe dieEpidemie überhaupt bekannt war? - wurde von Biontech an der Impfstoffentwicklung nicht schon im März 2020 gearbeitet? - in wessen Interesse ist es, jetzt die gesamte Bevölkerung zur PhaseIII - Studie zu „ benutzen“?) Wer kann mir alle diese Fragen beantworten?
Auch die hier genannten Erkenntnisse werden todsicher von den Verantwortlichen nicht wahrgenommen oder ausgeblendet und die Qualitätsmedien werden es der dummen Masse schon richtig verkaufen. Das Perfideste ist, dass man hauptsächlich auf den kommerziellen Erfolg achtet. Ekel!
Mit Aussagen zur Mutationsrate sollte man vorsichtig sein. Diese bestimmt sich aus den in die Gendatenbanken eingecheckten Sequenzen. Es ist die Regel, dass Sequenzen, die zu weit von der Norm abweichen, nicht eingecheckt werden, sondern als „low quality sequencing samples“ verworfen werden (z.B. sequencing.qcfail.com). So toll ist die Technik eben nicht. Die tatsächliche Mutationsrate wird wesentlich höher sein, als angegeben. Abgesehen von dem Umstand, dass die Gendatenbanken nur einen Mnimialst-Ausschnitt der Natur zeigen. Niedrige Mutationsraten werden aber häufig von Impfstoffherstellern ins Feld geführt. Zu Recht weist der Artikel darauf hin, dass der Original-Wuhan Virus nicht mehr nachweisbar ist. Der ist wegmutiert, so wie es seit Jahrmillionen geschieht. Was also weist der Drosten Test nach? Es gibt inzwischen hunderte von sequenzierten Virusvarianten, die tatsächlich Zahl der Varianten in ca. 7,5 Milliarden menschlichen Lungen ist vermutlich um ein Vielfaches höher. Und jedes Mal soll es dasselbe Pathogen sein? Sicherlich nicht. Das positive Testergebnis definiert die Krankheit.
Nicht dass ich die Details verstehe, aber ich habe den Eindruck, ich könnte mich auch mit einer leichten Kochsalzlösung mit hohem Vitamin C Anteil »impfen« lassen — der Effekt wäre wahrscheinlich der gleiche. Es geht also wieder nur darum, die Fehlentscheidungen der Politversager zu bestätigen. Sinnvoller wäre, wenn die Politverbrecher zugeben würden, dass es sich um eine neue Grippe-Art handelt, und wir uns alle wieder frei bewegen können.
„weil der Tod durch diese Erreger selten ist und ihre Mutationsrate so hoch ist, dass keine Aussicht auf Wirksamkeit besteht“ - Gäbe es einen Preis für den Polit-Populisten des Jahres, Markus Söder wäre der erste Anwärter darauf. Er gibt sich so herrlich überrascht und besorgt zugleich über die Tatsache, dass das Virus in mutierter Form aufgetreten ist. Mit „Schlitzohrigkeit“ ist sein Gebahren mehr als schmeichelhaft beschrieben.
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