Jochen Ziegler / 06.01.2021 / 06:20 / Foto: Pixabay / 70 / Seite ausdrucken

Rettung durch den AstraZeneca-Impfstoff?

Eine Tollwutinfektion ist fast immer tödlich, die wenigen Überlebenden behalten in der Regel schwere Gehirnschäden. Deswegen wird bei Infektionsverdacht mit einer Kombination aus Aktiv- und Passivimpfung behandelt. Letztere ist die Injektion von Antikörpern gegen das Rabiesvirus, den Erreger der Tollwut. Der Körper bildet dabei nicht mit seinem Immunsystem eigene Antikörper gegen das Virus, sondern erhält fremde Antikörper von außen. Die Antikörper verteilen sich im Blut, binden die Virusproteine der Viruspartikel und hindern diese an einer Infektion von Zellen. Ob sie auch an Virusproteine auf der Oberfläche infizierter Zellen binden und dort eine Immunantwort auslösen, ist nicht bekannt, aber auch nicht widerlegt. Es gibt auch weitere Passivimpfungen, beispielsweise gegen Tetanus oder zur Behandlung von Vergiftungen mit Tiergiften wie Schlangen- oder Skorpiongift.

Gegen die selten tödlich verlaufende COVID-Pneumonie gibt es keine wirksame Aktivimmunisierung, für die bisher zugelassenen Impfstoffe ist nur eine Wirkung auf leichte Grippesymptome nachgewiesen. Daher besteht formal die Motivation, einen Passivimpfstoff zu entwickeln, auch wenn die klinische Notwendigkeit angesichts der Eigenschaften der COVID-Todesopfer fehlt, dazu mehr weiter unten im Text.

Im Sommer wurde in der Wissenschaftszeitschrift Nature auch ein Bericht über einen Passivimpfstoff gegen SARS-CoV-2 veröffentlicht. Dieser wird gerade von AstraZeneca klinisch erprobt und ist nun als “Hoffnungsträger im Kampf gegen COVID” in aller Munde. Was hat es mit dieser Passivimpfung auf sich?

Die Eigenschaften von AZD7442

Der AZD7442 genannte Passivimpfstoff, der sich derzeit in der klinischen Erprobung befindet, die die Ergebnisse für seine Zulassung erzeugen soll, besteht aus zwei humanen monoklonalen Antikörpern (MAK) gegen die Rezeptor-bindende Domäne des SARS-CoV-2 Spikeproteins. Diese wurden durch den Austausch einiger Aminosäuren chemisch modifiziert, um ihre Halbwertszeit im Organismus des Impflings zu verlängern und eine wichtige Nebenwirkung der Passivimmunisierung, die Infektionsverstärkung durch Impfung, zu verhindern. Die Ergebnisse der oben erwähnten Nature-Arbeit sind ermutigend. Die beiden MAK hemmen die Virusreplikation von SARS-CoV-2 in Tiermodellen von COVID (Mäusen und Affen). Das Tempo der vorklinischen Entwicklung der Antikörper ist sehr beeindruckend und die Nature-Arbeit wurde erstklassig durchgeführt und dargestellt.

Nun muss sich in der klinischen Phase-III-Studie zeigen, ob der Antikörpermix im Menschen wirklich wirksam und sicher ist. Beides wissen wir noch nicht. Die Studie untersucht den Impfstoff im Vergleich gegen Placebo, ein Vergleichsdesign, das hier angemessen ist, auf eine Wirkung bei COVID-Symptomen mit positivem PCR-Nachweis, egal, wie schwer die Symptome sind. Sekundär untersucht sie auch die Wirkung bei schwerer Ausprägung von COVID (mit PCR-Nachweis), aber nicht auf den Tod durch COVID. Immerhin wird die Inzidenz von COVID-bedingten und sonstigen Todesfällen unter den Patienten beobachtet.

Selbstverständlich ist auch die Arzneimittelsicherheit ein primärer Endpunkt der Studie. Bei der Passivimmunisierung besteht neben der Gefahr einer allergischen Reaktion gegen die Impfung und der Gefahr von Autoimmunwirkungen auch die Gefahr der Infektionsverstärkung durch die injizierten Femdantikörper.

Dabei binden Antikörper zwar an Viruspartikel, fördern dadurch aber die Aufnahme von Viren in CD32-positive Zellen des Immunsystems und die Virusreplikation in diesen Zellen. Im Laufe eines natürlichen Infektionsgeschehens werden solche schlechten körpereigenen Antikörper bald wegselektioniert, es bleiben die wirksamen übrig.

Doch bei der Passivimmunisierung flutet man den Organismus mit fremden Antikörpern. Wenn diese sich infektionsverstärkend auswirken, verschlechtert die Passivimmunisierung die Situation des Impflings. Um das zu verhindern, wurde die Fc-Domäne der Antikörper modifiziert. Man hofft, dadurch die Aufnahme von Virus-Antiköper-Komplexen in CD32-positive Zellen, die über diese Domäne des Antikörpers erfolgt, zu reduzieren. Ob das funktioniert, wird die klinische Studie zeigen.

Die Studie hat jedoch in ihrem Design ein gravierendes Problem. Der primäre Wirksamkeitsendpunkt ist nicht die COVID-Pneumonie oder der Tod daran, sondern alle COVID-Symptome wie Fieber, Husten oder Heiserkeit. Eine Prävention von Todesfällen ist gar nicht Gegenstand der Studie, sondern nur deren Inzidenz. Immerhin ist der zweite Endpunkt die Wirksamkeit bei schwerem COVID-Verlauf. Das Design wurde so gewählt, um die kommerziellen Chancen des Impfstoffs zu wahren, da eine Wirksamkeit gegen den Tod alter Menschen eher unwahrscheinlich ist und daher das kommerzielle Risiko, dies als ersten Endpunkt zu untersuchen, viel zu hoch ist. Wenn die Studie nur beim ersten Endpunkt Wirksamkeit von AZD7442 zeigt, sollte der Impfstoff nicht zugelassen werden, denn eine Passivimmunisierung sollte man nur vornehmen, um schwere Erkrankungsverläufe zu behandeln. Damit kommen wir zur Frage der Sinnhaftigkeit der Impfung.

Sinnhaftigkeit des Einsatzes

Das klinische Vollbild von COVID mit schwerer Grippe und Pneumonie ist eine seltene Erkrankung, die sich nur bei ca. 2–3 Prozent der Infizierten ausbildet. Es sterben daran fast nur sehr alte, multimorbide Menschen, COVID ist bei 99,5 Prozent der Toten eine natürliche Todesursache. 

Warum sollte man diese Patienten nicht mit AZD7442 behandeln, wenn es wirkt? Erstens werden wir durch die Studie gar nicht erfahren, ob der Passivimpfstoff gegen den Tod schützt, bestenfalls erfahren wir, ob er gegen einen schweren Verlauf schützt. Zweitens stürben die allermeisten COVID-Opfer einige Wochen nach dem Tod durch SARS-CoV-2 sowieso an einer anderen Todesursache, wie eine Studie aus Italien gezeigt hat, die Autoren nennen dies „harvest effect”; COVID "erntet" fast nur Todeskandidaten ab, deren Leben ohnehin an seinem natürlichen Ende steht. Wenn man diese Patienten behandelt, verlängert man nur deren Leid und erzeugt hohe Gesundheitskosten; das Geld kann man nur einmal ausgeben und es fehlt dann dort, wo man es braucht, etwa bei der Krebsbehandlung junger Menschen oder der Behandlung schwerkranker Kinder.

Sollte der Passivimpfstoff sich wirklich als wirksam gegen den schweren Verlauf inklusive als wirksam zur Verhinderung des Todes (wofür weitere Studien benötigt werden) und als pharmakologisch sicher erweisen, was nur nach mindestens 2 bis 3 Jahre langen Toxizitätsstudien festgestellt werden kann, sollte er bei jungen Patienten mit lebensbedrohlicher COVID-Pneumonie eingesetzt werden. Doch eine solche Wirkung halte ich für unwahrscheinlich, und hier kommen wir zum wichtigsten Punkt.

Bisher gibt es gegen virale Grippeerreger oder virale Erreger grippaler Infekte keine Passivimpfung, weil der Tod durch diese Erreger selten ist und ihre Mutationsrate so hoch ist, dass keine Aussicht auf Wirksamkeit besteht. SARS-CoV-2 gibt es nicht mehr, wir haben es schon mit seinen evolutionären Nachfahren zu tun. Zwar mutieren Coronaviren langsamer als Influenzaviren, doch ist es angesichts der Mutationsrate und der Eigenschaften der COVID-Toten-Population sehr unwahrscheinlich, dass die Passivimmunisierung bei SARS-CoV so erfolgreich wird wie bei Tollwut oder Wundstarrkrampf.

Dr. Jochen Ziegler ist Arzt und Biochemiker. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Gabriele Klein / 07.01.2021

@Dr. Ziegler, ein passiver Impfstoff der nur im Akutfall überhaupt in Frage kommt, ist natürlich nicht annähernd so lukrativ wie ein “aktiver” Impfstoff zur reinen “Vorsorge”. Ist irgendwie so wie mit den Vorsorge screenings.  Wenn man gleich einem Bürokraten, als Arzt , oder auch Pharmakologe sicherstellen will dass der Rubel rollt, dann fülle man sein Wartezimmer oder Pillen Bauchladen mit Grippe Impfstoff und verteile , Screeningtermine .  Den unberechenbaren akuten Fall schickt man besser weg, der bringt nur Sand ins “Screening”. Folgende “Anekdote” kann ich mir hier nicht verkneifen: Als ich in einer akuten Sache etwa 12 Arztpraxen anrief kam immer die gleiche Frage: Waren Sie schon mal da und dann kam der früheste Termin in 4-6 Wochen, natürlich nicht vom Arzt selbst sondern vom Empfang, der für die Entscheidung die Verantwortung trug. . Am Ende landete ich im Krankenhaus musste eine extra Gebühr von etwa 20 Euro bezahlen, erhielt nach etwa 4 Stunden Aufenthalt eine Röntgenaufnahme des Knochens mit der Aufforderung, nun zügig einen niedergelassenen Arzt aufzusuchen. Womit ich wieder am Anfang des Problems war. Nun rief ich bei einem Handchirurgen an dessen Anzeige ich im Journal eines jüdischen Wohltätigkeitsvereins fand. Dies war tatsächlich der erste Arzt der mich doch tatsächlich nahm, Sogar noch ohne Wartezeit..  So, und jetzt kommt der Hammer, die Lösung des Problems bestand in einer Entzündungshemmenden Spritze am Gelenk und damit war der Keks den das Krankenhaus f. 20 Euro angebissen hatte dann gegessen.  Was nun das “Screening"anlangt so erfuhr ich vom Fall einer Dame die kurz nachdem sie sich mit Problemen bei der medizinischen Profession mit Schmerzen meldete starb, weil total verkrebst.  So, und jetzt kommt auch hier d. Hammer: Diese Dame versäumte seit Jahren kein einziges “Screening”. Das einzige was in beiden Fällen versäumt wurde war die ärztliche Pflicht

Lutz Herzer / 06.01.2021

“Rettung durch den AstraZeneca-Impfstoff?”  Sollte dieser Impfstoff gegen das Spahnferkelgrippe-Virus, einem Mutanten des Schweinegrippe-Virus, Wirksamkeit zeigen, wäre in der Tat Rettung in Sicht. (Sollte dieser Kommentar etwas zu derb ausgefallen sein, bitte ich die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen).

Frances Johnson / 06.01.2021

@ Albrecht Leo: Bringen Sie bitte die Studie, wenn es eine ist. Ich halte das für eine Zeitungsente. Die meisten, die daran sterben, sind über 80 Jahre und krank, viele liegen in Pflegeheimen. Die Verweildauer in Pflegeheimen ist sehr kurz, bis zu zwei Jahre. Wir handeln hier nicht mit 9,5 Jahren Überlebenszeit, sondern mit personeller Unterbesetzung von Pflegeheimen und auch Krankenhöusern und Erschöpfung von Personal. Der ganze Lockdown hat hauptsächlich mit diesem Tatbestand zu tun. Das sollte Ihnen bei Lektüre der Welt aufgehen, wo täglich eine Karte mit Inzidenzen und eine zweite Karte mit dem Zustand der Intensivbetten gebracht wird. Die Poltik sorgt sich, dass dieses fragile Gerüst zusammenbricht.

Sabine Schönfelder / 06.01.2021

Finde ich nett, Herr@ Köster- Lösche, daß Sie den Kollegen Wieler in Schutz nehmen. Sie wissen, daß Wieler nicht um wissenschaftliche Objektivität bemüht ist, sondern politische Willkür mit „medizinischen“ Aussagen füttert. Er ist das „medizinische“ Gesicht, zusammen mit Drosten, einer inszenierten Pandemie. Das ist unanständig und deshalb entschuldige ich mich bei allen Veterinär- Medizinern, die kompetent und engagiert ihre Arbeit in den Schweineställen dieser Welt verrichten. Sie haben den Vergleich mit Wieler wahrlich nicht verdient. Nehme Ihnen auch Ihren „persönlichen Angriff“ nicht übel. Sie wissen es einfach nicht besser. Mich zur Heilpraktikerin zu machen, hat komisches Potential! Wäre ich Heilpraktikerin, würde ich Ihnen einen befreienden Einlauf empfehlen. Gibt ein gutes Karma! Albrecht@Leo, Sie haben Recht, die Studie wird durch die Angaben des Autors belegt. Dennoch gilt: Alte Menschen interessieren diese Regierung nicht. Keine Hygieneschranken über die Sommermonate in Heimen, keine Personalaufstockung in Krankenhäusern und JETZT werden Sie als ohnehin altersbedingte NAHTOTE, ei s k a l t als lebende Laborratten zur Impftestung mißbraucht! ZYNISMUS pur ist, wenn die gleichen Politiker sich heuchlerisch für die ´wertvollen letzten Jahre ˋ der lieben Omas und Opas, als kompromißlos LEBENSERHALTEND „einsetzten“ und der Tod, auch im Greisenalter, als Schreckgespenst zur Coronapanikrechtfertigung utilisiert wird.

Wolfgang Richter / 06.01.2021

@ Jürgen Fischer - “Rettung - wovor?”—Das dürfen “wir” ja schon seit Monaten erleben und mehr oder weniger machtlos erdulden. Die uns fürsorglich betreuenden Politdarsteller stehlen der Gesamtbevölkerung das, was ein lebenswertes Leben ausmacht. Sie stehlen der Jugend die Möglichkeiten zu jedweder Entwicklung, die Fähigkeiten zu erlangen, ein erfülltes Sozialleben und beruflichen Erfolg zu erreichen. Sie stehlen den “Alten” die Lebensqualität für ihre absehbare Restlebenszeit, von der keiner weiß, wie lange diese noch ist. Sie stehlen der Masse der Bevölkerung das Leben unter dem in dem Zusammenhang banalen Hinweis darauf, der relativ kleinen Gruppe ggf. durch “Corona” Erkrankten eine medizinische Versorgung zukommen zu lassen, von der aktuell niemand versprechen kann, daß diese überhaupt wirkt, die “Impfung” überhaupt u. ggf. für wie lange (Monate ?) eine Art Immunisierung bringt. Die selbst in den Unterlagen von Pfizer und BioNtech gelisteten Unwägbarkeiten der derzeit nicht regelkonform zugelassenen völlig neuen Wirkstoffgeneration sprechen ihre eigene Sprache, bis hin, daß es unwahrscheinlich sei, daß mRNA-“Impfstoffe” in die ZellDNA eindringen und diese verändern. “Unwahrscheinlich” heißt für mich nicht “es ist bewiesen, daß es unmöglich ist”, was ich erwarte von einem zugelassenen “Mittel”. Eine unter derartigen Voraussetzungen verordnete Betreuung seitens der Obrigkeit lehne ich als höchst übergriffig und rechtswidrigen Eingriff in meine Grundrechte ab. Ich will schlicht und einfach mein Leben zurück. Und für die Teile der Gesellschaft, die inzwischen Angst davor haben, ihr Leben zu leben, die mögen sich schützen bis zum Antritt des Sensenmannes, der auch um sie keinen Bogen macht, wobei ich bei vielen den Eindruck habe, sie glauben aufgrund der politischen Versprechen genau daran. Sollen sie, wenns hilft, aber sie sollen und können mich nicht für ihre Lebensangst in Geiselhaft nehmen.

Eckhart Diestel, Arzt / 06.01.2021

Als Wirksamkeit bei Grippeimpfstoffen wird mW prinzipiell die Serokonversion als Endpunkt gewählt. ” Die Wirksamkeit von Arzneistoffen muss vor ihrer Zulassung durch pharmakologische und klinische Studien belegt werden. Dabei definiert man bestimmte Endpunkte, z.B. die Reduktion der Mortalität an einer Erkrankung. Die Wirksamkeit eines Arzneistoffs gilt dadurch als belegt, dass er einen bestimmten Endpunkt erreicht. Neue nicht-medikamentöse medizinische Verfahren müssen sich ebenfalls der Überprüfung durch Vergleichsstudien stellen, um wissenschaftliche Anerkennung zu finden.” Dies wird bei Grippeimpfstoffen so nicht angewandt. Geht zeitlich und finanziell nicht, wenn man alle 6 Monate einen neuen Impfstoff herstellt.

Alexander Mazurek / 06.01.2021

@Gabriele klein: So ist es, diese Denke frei nach Galtons Eugenik, die “lebenswertes” vom “lebensunwertem” Leben “wissenschaftlich” unterscheidet, wurde nicht nur bei der Aktion-T4 und der “Endlösung” angewandt, sondern ist bis heute in vorwiegend protestantisch geprägten Ländern des Westens aktuell. Das ist nicht nur ein Mangel an Empathie, aber auch an Kultur.

Peter Gentner / 06.01.2021

@ Herr Dr. med.vet. Kari Köster-Lösche: Ja, die Bezeichnung “der alte Schweinedoktor” ist nicht ganz subtil, könnte aber auch ironisch gemeint sein. ;-) Als Veterinärmediziner sind Sie natürlich nicht ganz unparteiisch in Ihrer Beurteilung. Und sehen Sie mir nach, dass ich z.B. mit einem modernen Audi Diesel, nicht zum Landmaschinenbterieb gehen will um Wartungsarbeiten oder Softwareupdates durchführen zu lassen, obwohl auch dort nur Experten arbeiten, sondern zum zuständigen Experten von Audi.

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