@Dr. Ziegler, ein passiver Impfstoff der nur im Akutfall überhaupt in Frage kommt, ist natürlich nicht annähernd so lukrativ wie ein “aktiver” Impfstoff zur reinen “Vorsorge”. Ist irgendwie so wie mit den Vorsorge screenings. Wenn man gleich einem Bürokraten, als Arzt , oder auch Pharmakologe sicherstellen will dass der Rubel rollt, dann fülle man sein Wartezimmer oder Pillen Bauchladen mit Grippe Impfstoff und verteile , Screeningtermine . Den unberechenbaren akuten Fall schickt man besser weg, der bringt nur Sand ins “Screening”. Folgende “Anekdote” kann ich mir hier nicht verkneifen: Als ich in einer akuten Sache etwa 12 Arztpraxen anrief kam immer die gleiche Frage: Waren Sie schon mal da und dann kam der früheste Termin in 4-6 Wochen, natürlich nicht vom Arzt selbst sondern vom Empfang, der für die Entscheidung die Verantwortung trug. . Am Ende landete ich im Krankenhaus musste eine extra Gebühr von etwa 20 Euro bezahlen, erhielt nach etwa 4 Stunden Aufenthalt eine Röntgenaufnahme des Knochens mit der Aufforderung, nun zügig einen niedergelassenen Arzt aufzusuchen. Womit ich wieder am Anfang des Problems war. Nun rief ich bei einem Handchirurgen an dessen Anzeige ich im Journal eines jüdischen Wohltätigkeitsvereins fand. Dies war tatsächlich der erste Arzt der mich doch tatsächlich nahm, Sogar noch ohne Wartezeit.. So, und jetzt kommt der Hammer, die Lösung des Problems bestand in einer Entzündungshemmenden Spritze am Gelenk und damit war der Keks den das Krankenhaus f. 20 Euro angebissen hatte dann gegessen. Was nun das “Screening"anlangt so erfuhr ich vom Fall einer Dame die kurz nachdem sie sich mit Problemen bei der medizinischen Profession mit Schmerzen meldete starb, weil total verkrebst. So, und jetzt kommt auch hier d. Hammer: Diese Dame versäumte seit Jahren kein einziges “Screening”. Das einzige was in beiden Fällen versäumt wurde war die ärztliche Pflicht
“Rettung durch den AstraZeneca-Impfstoff?” Sollte dieser Impfstoff gegen das Spahnferkelgrippe-Virus, einem Mutanten des Schweinegrippe-Virus, Wirksamkeit zeigen, wäre in der Tat Rettung in Sicht. (Sollte dieser Kommentar etwas zu derb ausgefallen sein, bitte ich die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen).
@ Albrecht Leo: Bringen Sie bitte die Studie, wenn es eine ist. Ich halte das für eine Zeitungsente. Die meisten, die daran sterben, sind über 80 Jahre und krank, viele liegen in Pflegeheimen. Die Verweildauer in Pflegeheimen ist sehr kurz, bis zu zwei Jahre. Wir handeln hier nicht mit 9,5 Jahren Überlebenszeit, sondern mit personeller Unterbesetzung von Pflegeheimen und auch Krankenhöusern und Erschöpfung von Personal. Der ganze Lockdown hat hauptsächlich mit diesem Tatbestand zu tun. Das sollte Ihnen bei Lektüre der Welt aufgehen, wo täglich eine Karte mit Inzidenzen und eine zweite Karte mit dem Zustand der Intensivbetten gebracht wird. Die Poltik sorgt sich, dass dieses fragile Gerüst zusammenbricht.
Finde ich nett, Herr@ Köster- Lösche, daß Sie den Kollegen Wieler in Schutz nehmen. Sie wissen, daß Wieler nicht um wissenschaftliche Objektivität bemüht ist, sondern politische Willkür mit „medizinischen“ Aussagen füttert. Er ist das „medizinische“ Gesicht, zusammen mit Drosten, einer inszenierten Pandemie. Das ist unanständig und deshalb entschuldige ich mich bei allen Veterinär- Medizinern, die kompetent und engagiert ihre Arbeit in den Schweineställen dieser Welt verrichten. Sie haben den Vergleich mit Wieler wahrlich nicht verdient. Nehme Ihnen auch Ihren „persönlichen Angriff“ nicht übel. Sie wissen es einfach nicht besser. Mich zur Heilpraktikerin zu machen, hat komisches Potential! Wäre ich Heilpraktikerin, würde ich Ihnen einen befreienden Einlauf empfehlen. Gibt ein gutes Karma! Albrecht@Leo, Sie haben Recht, die Studie wird durch die Angaben des Autors belegt. Dennoch gilt: Alte Menschen interessieren diese Regierung nicht. Keine Hygieneschranken über die Sommermonate in Heimen, keine Personalaufstockung in Krankenhäusern und JETZT werden Sie als ohnehin altersbedingte NAHTOTE, ei s k a l t als lebende Laborratten zur Impftestung mißbraucht! ZYNISMUS pur ist, wenn die gleichen Politiker sich heuchlerisch für die ´wertvollen letzten Jahre ˋ der lieben Omas und Opas, als kompromißlos LEBENSERHALTEND „einsetzten“ und der Tod, auch im Greisenalter, als Schreckgespenst zur Coronapanikrechtfertigung utilisiert wird.
@ Jürgen Fischer - “Rettung - wovor?”—Das dürfen “wir” ja schon seit Monaten erleben und mehr oder weniger machtlos erdulden. Die uns fürsorglich betreuenden Politdarsteller stehlen der Gesamtbevölkerung das, was ein lebenswertes Leben ausmacht. Sie stehlen der Jugend die Möglichkeiten zu jedweder Entwicklung, die Fähigkeiten zu erlangen, ein erfülltes Sozialleben und beruflichen Erfolg zu erreichen. Sie stehlen den “Alten” die Lebensqualität für ihre absehbare Restlebenszeit, von der keiner weiß, wie lange diese noch ist. Sie stehlen der Masse der Bevölkerung das Leben unter dem in dem Zusammenhang banalen Hinweis darauf, der relativ kleinen Gruppe ggf. durch “Corona” Erkrankten eine medizinische Versorgung zukommen zu lassen, von der aktuell niemand versprechen kann, daß diese überhaupt wirkt, die “Impfung” überhaupt u. ggf. für wie lange (Monate ?) eine Art Immunisierung bringt. Die selbst in den Unterlagen von Pfizer und BioNtech gelisteten Unwägbarkeiten der derzeit nicht regelkonform zugelassenen völlig neuen Wirkstoffgeneration sprechen ihre eigene Sprache, bis hin, daß es unwahrscheinlich sei, daß mRNA-“Impfstoffe” in die ZellDNA eindringen und diese verändern. “Unwahrscheinlich” heißt für mich nicht “es ist bewiesen, daß es unmöglich ist”, was ich erwarte von einem zugelassenen “Mittel”. Eine unter derartigen Voraussetzungen verordnete Betreuung seitens der Obrigkeit lehne ich als höchst übergriffig und rechtswidrigen Eingriff in meine Grundrechte ab. Ich will schlicht und einfach mein Leben zurück. Und für die Teile der Gesellschaft, die inzwischen Angst davor haben, ihr Leben zu leben, die mögen sich schützen bis zum Antritt des Sensenmannes, der auch um sie keinen Bogen macht, wobei ich bei vielen den Eindruck habe, sie glauben aufgrund der politischen Versprechen genau daran. Sollen sie, wenns hilft, aber sie sollen und können mich nicht für ihre Lebensangst in Geiselhaft nehmen.
Als Wirksamkeit bei Grippeimpfstoffen wird mW prinzipiell die Serokonversion als Endpunkt gewählt. ” Die Wirksamkeit von Arzneistoffen muss vor ihrer Zulassung durch pharmakologische und klinische Studien belegt werden. Dabei definiert man bestimmte Endpunkte, z.B. die Reduktion der Mortalität an einer Erkrankung. Die Wirksamkeit eines Arzneistoffs gilt dadurch als belegt, dass er einen bestimmten Endpunkt erreicht. Neue nicht-medikamentöse medizinische Verfahren müssen sich ebenfalls der Überprüfung durch Vergleichsstudien stellen, um wissenschaftliche Anerkennung zu finden.” Dies wird bei Grippeimpfstoffen so nicht angewandt. Geht zeitlich und finanziell nicht, wenn man alle 6 Monate einen neuen Impfstoff herstellt.
@Gabriele klein: So ist es, diese Denke frei nach Galtons Eugenik, die “lebenswertes” vom “lebensunwertem” Leben “wissenschaftlich” unterscheidet, wurde nicht nur bei der Aktion-T4 und der “Endlösung” angewandt, sondern ist bis heute in vorwiegend protestantisch geprägten Ländern des Westens aktuell. Das ist nicht nur ein Mangel an Empathie, aber auch an Kultur.
@ Herr Dr. med.vet. Kari Köster-Lösche: Ja, die Bezeichnung “der alte Schweinedoktor” ist nicht ganz subtil, könnte aber auch ironisch gemeint sein. ;-) Als Veterinärmediziner sind Sie natürlich nicht ganz unparteiisch in Ihrer Beurteilung. Und sehen Sie mir nach, dass ich z.B. mit einem modernen Audi Diesel, nicht zum Landmaschinenbterieb gehen will um Wartungsarbeiten oder Softwareupdates durchführen zu lassen, obwohl auch dort nur Experten arbeiten, sondern zum zuständigen Experten von Audi.
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