Trotz seiner 51 Jahre Typ „junger Genosse mit zukunftsweisendem Blick auf glanzvolle Politkarriere“, so wie manche Tagesthementextaufsager.
Mit Verlaub: „ Sie sind ein armseliges Würstchen, Herr Weber!“. Diesen Satz kann ich doch hier posten, oder nicht? Schließlich hat der Fischer ( wo steckt der eigentlich? ) im Bundestag ein schlimmeres Wort ungestraft benutzt. Diesen Begriff muss ich mir jetzt verkneifen.
Ein Beispiel für die Verlogenheit und Heuchelei der CDU: Aktuell in BILD Online ein Artikel über Bildungspolitik mit CDU-Vize Karin Prien: “Handys raus aus Kitas und Grundschulen!” In diesem “Knallhart-Interview” (BILD) lässt die CDU-Politikerin eine Reihe von Selbstverständlichkeiten vom Stapel, die ich als AfD-Wähler durch die Bank unterschreibe. Interessant ist nun, dass diese Forderungen fast identisch zu dem sind, was Björn Höcke vor ein paar Tagen im “Sommerinterview” beim MDR gesagt hat. Allerdings hat Björn Höcke zusätzlich noch die Meinung vertreten, dass auch die sogenannte Inklusion besser aus den Schulen wieder verschwindet. Und dafür wird er von den Hetzmedien wie die Sau durchs Dorf getrieben, während die CDU-Tante für 95% übereinstimmende Forderungen in BILD gefeiert wird. Diese elenden Heuchler der CDU!
“Pralinen ab Fabrik”, direkt Ausfahrt Laaber, fällt mir da noch ein, das Schild sehe ich immer, wenn ich auf die Ö-Grenze bei Nickelsdorf zufahre, und dort gibt es in der Tat wundersame Ortsnamen, meist stehen auf den AUSFAHRT-Schildern an der A3 vier Namen von Ortschaften, einer kurioser und provinzieller als der andere (“Thurmansbang”, “Tittling, Schaufling, Lalling”), und man kann es als eine Art Spiel betreiben, sie in der Reihenfolge auswendig zu lernen. Vielleicht könnte der Weber Manfred ja in einer Quizsendung auftreten, (Gottschalk nimmt ihn bestimmt!), und aus dem Kopf auf Kommando die 3 anderen Namen aufsagen, nachdem ihm einer genannt wurde. Natürlich in der richtigen Reihenfolge, das wäre der Beweis größter Heimatverbundenheit, und eine angemessene Herausforderung. Und noch eins: Laaber, der Name ist eben Programm, quasi mit der Muttermilch aufgesogen und wenn er von dort kommt, kann mer mache nix, muss mer gugge zu! Der Mann kann gar nicht anders, als die Leute zuzulaabern…..Zum Glück kommt er nicht aus Lalling! Aber vielleicht könnte man ihn auch zum Sheriff von Pullman City, der Westernstadt in Eging am See machen? Da kann er dann den ganzen Tag mit Platzpatronen schießen….
Ja, die pfetten Pfründen an den Pfleischtöpfen der Steuerzahler werden für CDU/CSU und EVP auch durch die AfD bedroht! „Them who must not be named“ werden auch von Alternativmedien verdruckst nur noch als „die Partei mit dem kleinen f im Namen“ apostrophiert :-) Da geht einigen Herrschaften gewaltig die Düse, und das ist auch gut so!
Nach der gescheiterten Kandidatur hat er sich einen Vollbart zugelegt, um sein phrasenreiches Gelaber kernig zu unterstreichen. Umsonst, er ist ein typischer EU-Waschlappen.
Ein kleiner provinzieller Parvenu ohne Format, daher jetzt mit Bart, der sich schon am Ziel seiner Träume wähnte und am Horizont schon das begehrte AMT sah. Dann schlug aber unerwartet vor ihm auf dem Weg eine noch viel größere Mistkröte auf, die ihm unaufhaltsam davon hoppelte und tatsächlich vor ihm ins Ziel kam. Jetzt versucht der Beiseitegeschobene, doch noch irgendwie in Amt und Würden zu kommen, und an die begehrte Kohle (Money for nothing), indem er sich als “Retter vor dem Bösen andient”. Armer Wurstel, geh nach Hause und werde Trachtenvereinsvorsitzender, da gehörst du hin.
Also das Weber die Unverfrorenheit besitzt, Helmut Kohl als Vorbild zu nehmen, ist an Schizophrenie nicht zu überbieten. Hätten wir noch ein Europa nach Kohls Vorbild, die EU müsste nicht erneuert werden. Die Linksgrünen inkl. den Schwarzlackierten sollen endlich den Kindergarten beenden und Politik für die Bevölkerung machen. Herr Weber sollte endlich realisieren, daß es nicht die AFD, nicht die PIS und auch nicht die RN ist, die Europa schaden. Es ist die grünwoke Ideologie, die Europa am Rande der Auflösung bringt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.